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Bücher
Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
(1902/1905)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 18 - 21. 1902 - 1905
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Seite 169 von 594
Autor: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Ort: Innsbruck
Verlag: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1902,1-12 ; 1903,1-12 ; 1904,1-12 ; 1905,1-12 In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Signatur: III Z 294/N.F.,18-21(1902-05)
Intern-ID: 483812
; es hat eine eigene Präfation, sowie die Eigentümlichkeit des Its, missa est mit dem doppelten Alleluja Das Offizium der kanonischen Stunden ist kürz, weil es die ewige Sabbathruhe versinnbilden soll; es hat keine Hymnen, denn sie werden durch das Alleluja ersetzt. Zu den schönsten Festgebräuchen gehört die feierliche Aufnahme des Kreuzes aus dem Grabe. Die altehrwürdigen Osterlieder zeichnen sich aus durch Schönheit, Andacht und Kraft; das Volk ist denselben sichtlich zugetan. Die Erbaulichkeit

und die- gewaltige Kraft des kirchlichen Volks gesangs kommt in den andächtigen Melodien der herrlichen Osterlieder in ergreifender Weise zum Ausdruck, und man versteht die treffende Bemerkung Chateaubriands, daß nur die Kirche die Macht habe, dem Volke ein Fest zu bereiten, daran es sich auf die Dauer erfreuen kann. Ostern ist ein solches Fest;, denn es lehrt eine ewige Wahrheit und zeigt das ewige Leben. Darum Preist das Volk voll Dank und Jubel den auferstandenen Heiland und bekennt' in seinen Osterliedern

den Glauben an den Erlöser, der den Tod überwunden hat. Dieser Glaube ist es, der imsern Lebenspfad friedlich erhellt, der uns Mut und Kraft verleiht in Drangsalen und Gefahren, der im Tode uns Licht und Freudigkeit gewährt und uns stärkt im Kampfe gegen den letzten Feind. Ostern kommt auch zuweilen als Kirchcntitel vor. Die Widmungen und den Bilderschmuck dieser Kirchen erklärt Samson „Die Heiligen als Kirchenpatröne' (Paderborn, Bonifazius-Druckerei) Seite 22, wie folgt: Wie die Namen der hohen Festtage

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Bücher
Kategorie:
Geschichte , Religion, Theologie
Jahr:
1935
Beda Webers Weg aus Tirol in die Paulskirche und zum Kaiserdom
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Seite 57 von 101
Autor: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Ort: Kempten
Verlag: Kösel
Umfang: S. [417] -435
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Aus: Hochland ; Jg.32. - In Fraktur<br>Weber, Beda: Maler Koch in Rom / von Beda Weber. - 1935. - S. [436] - 445 - In: Beda Webers Weg aus Tirol in die Paulskirche und zum Kaiserdom ; Sign.: 2.231;
Schlagwort: p.Weber, Beda;k.Frankfurter Nationalversammlung
Signatur: 2.231
Intern-ID: 187221
im sichtbaren Wohlgefühle der glücklichen Wirkung. Durch die Derbheit dieser Art zu sein erhielt seine unverwüstliche Ehrlichkeit, seine unbestechliche Wahrhaftigkeit und seine tiefe Kunstkenntms eine scharfe einschneidende Kraft in die innerste Seele eines jeden Menschen, furchtbar der windigen Eitelkeit und Selbstgenügsamkeit, aber überaus erregend und reinigend für jeden, dem es um Wahrheit und Bildung zu tun war. Aus dieser Quelle flössen auch zwei Erscheinungen, die uns in Rom mehr

als einmal begegneten: vornehmige Ignorierung seiner Kunstbedeutung von solchen, die nicht Mut und Kraft genug hatten, in seiner Feuertaufe den alten Menschen ab zu tun, und begeisterte Anhänglichkeit wahrhaft lernbegieriger Kunstjünger und kunstliebender Freunde. Zwischen beiden stand er unbeweglich fest, durch die Mißachtung der einen nicht gekränkt, durch Zuneigung der anderen nicht verwöhnt, mit stets unverkümmerter Kraft, die Geister zu läutern und zu sichten, das Probebaltige anzuziehen, das Faule

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Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1918
Tirols Erneuerung
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Seite 8 von 58
Autor: Rohmeder, Wilhelm / von Wilhelm Rohmeder
Ort: Leipzig
Umfang: S. 81 - 89
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Aus: Deutscher Volkswart ; 3.
Schlagwort: g.Tirol ; g.Trentino ; z.Geschichte 1918
Signatur: II A-565
Intern-ID: 104683
Em deutscher Volkswsrt ^ und reiches Menschentum zu geben vermag, „Viele sind berufen, aber wenige auserwahlet'. Wie in der Fremde das Heimatgefühl erstarkt, das Gefühl für die Größe und Herrlichkeit des Vaterlandes, so bringt auch ein Geist, der sich in fremden und entlegenen Gefilden getummelt hat, unter Umständen ein viel weiteres un.d feineres Fassungsvermögen für die Kraft des eigenen Volkstums auf. Die nationalen Entdeckerfreuden, die mein Vater auf dem Wege aus- der Ge dankenwelt

gewesen ist, und daß er spater, al< der politische Kampf seine Kraft schon voll in Anspruch nahm, in der „Deutschen Welt' ein Organ für die feineren geistigen Bedürfnisse des gebildeten Deutschtums zu schaffen verstand, Has bei zwangloser Unterordnung unter den deutschvölkischen Gesichtspunkt die besten Kräfte in sich vereinte und den praktischen Beweis lieferte, daß die bewußte deutsche Welt nicht als engherziger Katechismus zu wirken braucht, sondern ein weiter Garten ist, in den: sich's wohl sein laßt. Wann wird der „Tag

ist aus glühender Liebe zum deutschen Volke geboren, und ein an Arbeit, Kampf und Erfolgen reiches Leben, das seinen höchsten Zweck im Dienst am Deutschtum sah, liegt ihm zu Grunde, ist das Siegel darauf. Wir wollen es als teuerstes Vermächtnis in Ehren halten. Aum ersten Mal ist hier der Deutschgedanke zu einer Weltanschauung ausgebaut, ist dargelegt, daß all unserm Streben und Wollen kein höheres Aiel gesetzt werden kann als die Bewahrung und Weiter entwicklung deutscher Kraft und Größe

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Bücher
Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
(1906/1907)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 22 - 23. 1906 - 1907
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Seite 245 von 473
Autor: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Ort: Innsbruck
Verlag: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Umfang: 216, 230 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1906,1-12 ; 1907,1-12 In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Signatur: III Z 294/N.F.,22-23(1906-07)
Intern-ID: 483815
ganz verschwindet. Und man hat mit dem Kampf, mit dem Streit fo viel zu tun, daß man gar nicht dazu kommt, an den Frieden zu denken. Die gegenwärtige Kunst verwendet den besten Teil ihrer Kraft auf die Darstellung „interessanter' Konslikte; das ist aufregend, das ist aktuell, das ist lohnend, und vor allen Dingen, das ist leicht. An die Beantwortung dieser Lebens- oder Menschheitsfragen aber wagen sich nur wenige, denn fie ist schwer und fordert Selbstverleugnung. Wohin wir schauen und hören

, der lebt in jedem Einzelnen von uns und treibt ihn vorwärts, zur Entwicklung. Darum lege Keiner die Hände in den Schoß, um sich auf den kom menden Meffias zu verlassen, sondern ein Jeder wisse, daß er ein Athemzng dieses Kommenden ist, dem Körper ebenso wichtig wie jeder andere auch. Das sei der Hauptgedanke, den uns der erste Tag des neuen Jahres bringt: Das Hoffen aus den Heiland sei vor über. Er i st gekommen. Er wohnt inuns und wirkt in nns, umdu r ch unsere Kraft uud durch unsere Arbeit

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