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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 1 von 8
Datum: 21.06.1937
Umfang: 8
, die Kammer für nach mittags zu einem letzten Verständigungsversuch einberufen. Die Arbeitexbainmer ersucht uns um die folgende Ver öffentlichung: Die Verlägsau'stalt Tyrolia hat unter dem Titel „I n 'eigener Sache" mit Artikel vom 19. Juni 1937 im Zuge der Auseinandersetzungen mit dem Gewerkschastsbund (Gewerkschaft der Angestellten im Gewerbe) die Zuflucht zur Oeffentlichkeit genommen! und das von ihr selbst heraus- g eg ebene Blatt dazu benützt, um den Sozialkonflikt in einer die Verlagsanstalt

entlasten sollenden Weise darzustellen. Die gefertigte Arbeiterkammer sieht in einer Tageszeitung nicht das geeignete Mittel, den Konflikt und feine Gründe zur Darstellung zu bringen, denn es kann dem Leser schlechthin nicht zugemutet werden, der Sache so große Geduld ent gegenzubringen, wie sie zur gerechten Beurteilung des Streitfalles notwendig wäre. Wenn mm aber einmal von der Verlagsanstalt Tyrolia in breiter Form die Oesfentl'ich- keit auszuklären versucht wurde, dann können die folgenden

Feststellungen nicht erspart bleiben: Verletzung der Betriebsverfassung Die Arbeiterkammer als Landeskartell des Gewerk schaftsbundes ist der Ansicht, daß die bestehenden Gesetze auch für die Verlagsanstalt Tyrolia zu gelten haben. Sie hat dieser ihrer Ansicht der Verlagsanstalt Tyrolia gegenüber Ausdruck verliehen, als diese die Betriebsverfassung schwer verletzend in der Frage der Gehaltskürzungen die Werks^- gemeinschast umging und Maßnahmen gegenüber einzelnen Dienstnehmern setzte (Gehaltskürzungen

zu informieren. Dies veranlaßte die Berlags- anstalt Tyrolia, den Wertrauensmännerobmann Sundt unter fälschlicher Bezichtigung des Vorwurfes! der Verleum dung zu entlassen, womit sich die Verlagsanstalt Tyrolia eine neue Verletzung der Betriebsverfassung zuschulden kom men ließ. Das deswegen angernsene Einigungsamt in Inns bruck stellte allerdings in der Folge die verletzten Rechte wie derum her (Entscheidung, vom 7. Mai 1967). Folgen eines eventuellen Rücktrittes Blums Paris, 20. Juni. Zwei Fragen

), denen, sich der ein zelne durch die Umgehung der Werksgemeinschast seines verfassungsrechtlichen 'Schutzes beraubt, ohne Gefährdung seines Postens auf die Dauer nicht erfolgreich widersetzen konnte. Ta diese Verletzung der Betriebsverfassung nicht nur gewerkschaftspol'itischen, sondern auch staatspolitischen Scha den anzurichten drohte, hielt Präsident Kostenzer es für an gebracht, mit den Vertrauensleuten der Tyrolia die Landes führung der Vaterländischen Front von dem bestehenden Sozialkonflikt

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Zeitungen & Zeitschriften
Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 11 von 12
Datum: 12.07.1938
Umfang: 12
. VOR GERICHT Sie Entlassungen der „Ttzrolia" vor dem Gewerbegericht Innsbruck, 12. Juli. Durch die am 11. März d. I. erfolgte Einstellung des Erscheinens des „Tiroler Anzeiger" wurde auch ein Großteil von graphischen Arbeitern nicht mehr benötigt und es erfolgte daher am 26. März die Kündigung von 60 Arbeitern durch den Geschäftsleiter. Zwei von diesen 60 Gekündigten, die Korrektoren F. H. und I. E., strengten gegen die VerlagsanstaltTyrolia" die Klage an, daß diese Kündigung rechts unwirksam sei

und verlangten für die Zeit vom 26. März bis 11. Juli die Bezahlung des erlittenen Verdienstent ganges, und zwar H. RM 684.72, E. RM 769.96. Bei der gestern vormittags vor dem hiesigen Ge werbegerichte stattgefundenen Verhandlung machten die Kläger geltend, daß der derzeitige Geschaftsleiter gar nicht berechtigt gewesen sei, ihnen zu kündigen, da nach den in der VerlagsanstaltTyrolia" üblichen Kündi gungsmodalitäten Arbeiter, die länger als ein Jahr in diesem Betriebe standen, nur mit Zustimmung

des Ge neraldirektors entlassen werden dürfen. Da H. 17 Jahre, E. 23 Jahre in der „Tyrolia" beschäftigt waren, hätte für ihre Kündigung ebenfalls die Zustimmung des Ge neraldirektors eingeholt werden müssen. Die beklagte Firma wendete dagegen ein, daß Di rektor Schmid in der am 24. März 1938 stattgefundenen Direktionsratssitzung der VerlagsanstaltTyrolia" als Geschäftsleiter rückwirkend vom 16. März 1938 zum Geschäftsleiter bestellt und mit der Aufnahme und Ent lassung von Arbeitern bevollmächtigt worden

, weil es kaufmännisch unmöglich sei, 70 Personen, die dem Betriebe keine Arbeit leisten, den Lohn weiter zu bezahlen. Der als Zeuge einvernommene Präsident der Ver lagsanstalt „Tyrolia", Msgr. Dr. L a m p e r t, bestätigte diese Angaben an Hand des Verhandlungsprotokolles der Direktionsratssitzung vom 25. März, in der Direk tor Schmid beauftragt wurde, vorläufig am. nächsten Tage 50 Kündigungen hinauszugeben, wobei erklärt wurde, daß bei Einlangen neuer Aufträge selbstverständ lich die Wiedereinstellung

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Tiroler Bauern-Zeitung
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Seite 2 von 16
Datum: 26.03.1936
Umfang: 16
und wird heute noch in vielen theologischen Lehranstalten als Lehrbuch benützt. Seinen Kritikern antwortete Schoepfer in der Streitschrift „Bibel und Wissenschaft". Von der größten Bedeutung für das katholische Leben Tirols wurde die Gründung der VerlagsanstaltTyrolia", die ihr Entstehen der Anregung und der rastlosen Atbeit Dr. Schoepfers entsprang. Aus der „Brirner Chronik", dem Grundstock seines Zeitungs unternehmens, entfalteten sich dann der „Tiroler Volks bote", der „Tiroler" in Bozen, die „Tiroler

Post" in Inns bruck, die „Tiroler Bauernzeitung" in Bozen und zum Schluffe der „Tiroler Anzeiger", dessen eifriger und sach kundiger Mitarbeiter Schoepfer bis zu seinem Tode ge blieben ist. Die bedeutendste, weit über Tirol hinaus reichende Zeitungsgründung ist aber die führende Zeit schrift „Das neue Reich". Der Verlagsanstalt Tyrolia stand Schoepfer bis zu seinem Tode als Präsident vor. Unvergessen werden Schoepfer auch die Verdienste sein, die er sich in den Tagen des Zusammenbruches als Leiter

einer der Haupt redner. Er ist auch der Begründer der Tiroler Vauern zeitung, die im Verlag der „Tyrolia" in Bozen noch vor i der Bildung des Bauernbundes erschienen ist. Nach der Landtagswahl im Jahre 1908 übernahm Dr. Schoepfer das LandesauSschußreferat für Wasser bauten und Schulwesen. Die umfangreiche Wasserbau aktion, die er nunmehr einleitete, fesselte ihn mehr, als ihm wegen der wichtigen Beratungen im Reichsrat lieb sein konnte, >an den Schreibtisch im Lande. So legte er das Landesausschußmandat

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 2 von 8
Datum: 14.06.1937
Umfang: 8
auf die Vorfälle bei der VerlagsanstaltTyrolia" zu sprechen. Er bezeichnete die Landeisstelle für Tirol der Gewerkschaft gewerblicher Ange stellten als vorbildlich für ganz Oesterreich, nicht nur in be- -ug auf die Gewerkschaftsarbeit, sondern auch in bezug aus -die Loyalität, mit der die hiesigen Angestellten die mißlichen Vorfälle der letzten Monate behandelten. Das sei auch ein Beweis für den Glauben all die Neuordnung, der in Tiroler -Güwerkfchastskreifen herrsche. Der Kampf -eines Teiles

Seite 2 Montag, den 14. Juni 1957 Nr. 133 Wien, trotz des Widerstandes der Ungostelltenbele-gschast der Tyrolia-MG. und schließlich trotz einer von seiten der Gewerk schaft -bei Staatssekretär Rott eingeleiteten Wersöhungs- aktion. Die Vollversamnrlung nimmt mit Entrüstung zur Kenntnis, daß der verantwortliche Leiter der Tyrolia-MG. einen Vertrauensmann in Ausübung seines Mandates beleidigte, und weist die falsche und unrichtige Berichterstattung im Tiroler Anzeiger vom 25. -Mai 1937

über den Ausgang des Einigungs- amtsprozesses in der Angelegenheit der Entlassung des Ver trauensmannes Sundt entschieden zurück. Den Gipfelpunkt einer feindseligen und alles eher als sozia-l-n Einstellung der Firmenleitung der Throlia-AG. sieht die Vollversammlung in dem >Schreiben, das die Tyrolia-AG. an den nach Verkündigung des Einigungsamtsurteiles wieder einzustellendeu Vertrauens mann Sundt richtete. In dem Schreiben teilte die Firmen- -leitung Herrn Sundt mit, daß er auf Grund des Einigungs

haben die Angestellten der Tyrolia A. G. eine vorbildliche gewerkschaftliche Disziplin an den Tag gelegt: Keiner von den Angestellten ergriff das Wort und- es Zeugt von einer geradezu ge werkschaftlichen Reife, daß sie sich in dieser -Stunde mit einem demonstrativen Schweigen begnügten, während die 'wllegenschaft aus den übrigen Getrieben und Branchen in treuester Solidarität für die anklagenden Schweiger das Wort ergriff. „?efi zugreifen" Kollege Werner sagte in der Debatte, daß man sich -u viel an die juridischen

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Innsbrucker Zeitung
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Seite 5 von 8
Datum: 16.11.1933
Umfang: 8
die Verlagsanstalt „Ty- rolia" A. G. in Innsbruck, Andreas-Hofer-Straße 4, als Herausgeber, Eigentümer und Verleger der genann ten Zeitung für die Eindringlichkeit der Geldstrafe und der Kosten des Verfahrens, sowie gemäß § 30, Preß gesetz, für die Eindringlichkeit der Geldbuße zur unge teilten Hand mit dem Verurteilten. Hingegen wird der Beschuldigte von der weiters ge gen ihn erhobenen Anklage, er habe als verantwort licher Schriftleiter der Zeitung „Innsbrucker Zeitung" bei dem am 6. 7. 1933 im Schaufenster

der Buchhand lung „Tyrolia" in Innsbruck erschienenen Plakat mit der Aufschrift „Fälschung und Wahrheit", in dem die Stelle: „Die Neueste Zeitung sagt noch einmal die Un wahrheit. denn die Photographien sind tatsächlich ge fälscht", die Uebertretung gegen die Sicherheit der Ehre nach § 488 StG. hinsichtlich der Privatanklägerin Wag nerische Universitätsbuchdruckerei begründet, bei Auf nahme dieser Stelle jene Aufmerksamkeit vernack^'- sigt, bei deren pflichtgemäßer Anwendung die Auf nahme dieser Stelle

eine Gesamtansicht der Filiale der Buchhand lung Tyrolia in München dar, die andere eine Auslage dieses Geschäftes, in der eine Reihe von Büchern der nationalsozialistischen Literatur zu sehen ist. In diesem Aufsatz war ausgesührt, daß die Tyrolia durch ihre Zei tungen in Oesterreich eine wüste Hetze gegen das Deutsche Reich und die NSDAP, betreibe, in ihrer Münchner Niederlassung aber selbst nationalsozialisti sche Werke führe, ausstelle und verkaufe. Dagegen nahm nun die Tyrolia in der von ihr herausgegebenen

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 2 von 8
Datum: 21.06.1937
Umfang: 8
, die von der Angestelltenschaft dadurch zu tragenden Lasten gerechter zu verteilen. Diese Vorschläge wurden von der Verlagsanstalt mit ganz allgemeinen Wen dungen als unannehmbar abgelehnt, wobei die weiteren Verhandlungen seitens der Verlagsanstalt bis heute Plan mäßig verschleppt wurden. Me Minorität aller Angestellten Die polemisierende Art, mit der die Verlagsanstalt die gesamten Verhandlungen führte, wurde vom Landeskartell mit der größten Zurückhaltung und mit einer für viele Ge werkschafter unverständlichen Geduld

beantwortet. Die Langmut des Landeskartells wurde bereits vieler orts dahin mißdeutet, daß sich das Landeskartell Tirol durch die weitverzweigten Beziehungen der Verlagsanstalt Tyrol'ia in der Wahrung der Interessen der Angestellten- schalt habe einschüchtern lassen. Das Landeskartell hat so wohl jene als auch diese Vorwürfe im Interesse des! wirt schaftlichen Wohles des Betriebes und -damit der Angestell tenschaft mit Stillschweigen ertragen. Es konnte aber nicht verhindert werden, daß sich die gesamte

Angestelltenschaft Tirols die Sache der Angestelltenschaft der Verlagsanstakt Throlia zu ihrer eigenen machte und diese ihre Solidarität in der von der Verlagsanstalt falsch dargestellten Frühjahrs versammlung zum Ausdruck brachte. Das Landeskartell hat selbst auf dieser Frühjahrsversammlung die in begreiflicher Erregung das Maß der Objektivität überschreitenden Aeuße- rungen zurechtgewiesen. Das Landeskartell kann jedoch die Gefahr nicht leug nen, daß das soziale oder asoziale Verhalten gerade die ses

Unternehmens von anderen Unternehmungen auch anderer Branchen zur Richtschnur gemacht werden könnte. Es war daher begreiflich-, daß «die gesamte Angestelltenschaft Tirols mit Sorge darob erfüllt wurde, es könnten andere Firmen dem ungeahnd>eten schlechten Beispiele Nachfolgen. Bei -dieser Lage konnte die Belegschaft der Verlagsanstalt Throlia unmöglich verhindern, daß die gesamte Angestellten schaft Tirols zu diesem Konflikte Stellung nahm. Dank an die Vertrauensmänner Es würde eine wichtige Feststellung

. Ist doch unrichtig, daß die Kammer oder deren Präsident je mals zu den Gehaltskürzungen die Zustimmung gegeben hat und ist es doch ebenso unrichtig, daß Präsident Kostenzer die Verlagsanstalt jemals öffentlich genannt hätte. In der von dem Artikel der Verlagsanstalt angezogenen Versammlung hat Präsident Kostenzer »die Forderung- erho ben, daß die katholischen Unternehmungen in erster Linie dazu berufen seien, die sozialen Schutzgesetze einzuhalten. Es gibt viele Hunderte katholische Unternehmungen in Inns bruck

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Lienzer Nachrichten
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Seite 13 von 16
Datum: 29.05.1936
Umfang: 16
. Er ist einer der wenigen Künstler der Erzählung, der zu den Herzen aller zu sprechen vermag, der nicht für einen kleinen Kreis von literarischen Feinschmeckern schreibt, sondern für sein Volk, öaö ihn auch über alles liebt und achtet. Er ist wohl mit Necht der moderne Pfarrer von Tirol genannt worden. Der Judas vsu Haldernach. Roman» 6.-11. Tausend, Gzl. 8 4.—, Tyrolia, Innsbruck. In neuer Ausstattung brachte die Ver lagsanstalt damit eines der besten. Werke NeimmichlS heraus und legt sie wieder auf den Büchermarkt

. Er schildert hier ein ganz ergreifendes Menfchenschicksal mit ergreifen der Tiefe. Die ganze Kraft Neimlmichelscher Kunst offenbart sich hier und hält den Leser bis zur letzten Seite in ihrem! Banne. Es spielt wie fast alles vom Neimmichl in unseren Ber gen. Er kennt das Volk bis in seine innersten Gedanken hinein und vermag deshalb auch wirklich lebenswahr und lebensecht zu erzäh len. Die Erzählung ist zeitlos und daher immer wieder neu! Die schwarze Frau. Roman» Tyrolia-Jnnsbruck, 8 4.—, 192 Sei ten

Freiheitskämpfen auf. Wer das Buch liest, wird von der elementaren Spannung nicht mehr losgelassen, man atmet geradezu erlöst auf, sobald die schwarze Frau, eine Zi geunerin, vo-n einer Steinlawine getötet wird und Nandolfers Familie wieder vom düsteren Spuke äußeren und inneren Kampfes befreit ist. Die Zigeunerin. Roman, Tyrolia-Jnnsbruck, Gzl. 8 5.50, 242 Seiten» 1936. Der jüngste Noman Neimmichels macht es deutsch, wie hoch der Volksöichter mit seinen Werren aver der Modeliteratur gleichen Gen res steht

, er braucht keinen DeuS ex machina. Er macht sich seine Aufgabe nicht leicht, bewältigt sie aber genial einfach und glaubwürdig. Wir verraten nichts von der interessanten Hand lung. Wer das Buch liest, wird hochbegeistert und zufrieden damit fein? Das Schwarzvlattl. Roman» Tyrolia-Jnnsbruck, Gzl. 8 4.—, 172 Seiten. Der Neimmichlleser kennt öie schöne und- in teressante Erzählung bereits aus dem Neim- michlkalender eines der vergangenen Jahre. Er wie der andere, der sie nicht gelesen, wird in dem prächtig

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