, sollte nun von einem Crsatzscharfrichter hingerichtet werden. Er hatte aber zur Geschicklichkeit seines Nachfolgers, der sein Können an seinem Berussvorgänger er proben sollte, so wenig Vertrauen, daß er den An trag stellte, man möge ihm, Hespel, erlauben, die Guillotine selbst aufzustellen, damit der Strafvoll zug prompt vor sich gehe. Die Bitte wurde erfüllt und Hespel richtete gewissenhaft das Fallbeil auf, das ihn bald darnach enthauptete. Geldspekulationen des Vatikans. In Londoner Finanzkreisen spricht man von größeren Depots
, die der Vatikan in englischen Banken anlegen wolle. Die Danken der City wett eifern angeblich um die Aebernahme des Geldes. Ein Vorgängen des jetzigen Papstes hat schon früher einmal Gelder in englischen Banken hinter legt. Cr erlitt damals schwere Verluste an seinen Depots; es hieß damals, daß die Verluste durch unglückliche Spekulationen entstanden seien, die über Auftrag des Vatikans durchgefübrt worden sind. Das wäre noch schöner, wenn der Vatikan durch Geldspekulationen Pleite gehen würde. Die verbotene