und des Glau bens, den der Fafcismus und der Duce der kom pakten Masse des Italienischen Volkes eingeflößt haben, das sich trotz der schmählichen wirtschaftli chen Belagerung, trotz barbarischer Kriegsmetho den und trotz der Machenschaften de» Völkerbundes mit seinem Blut und seiner Begeisterung sein Zm- perium geschaffen hat. Die wirtschaftliche Belagerung ist mit allen Re geln und mit allen hinterlistigsten und heimtücki schesten Waffen der Sanktions-Diplomatie stu diert, vorbereitet und durchgeführt
werde. Bundeskanzler Dr. Schuschnigg schloß mit der Mitteilung, daß er im.September in der Vollver sammlung des Völkerbundes sprechen werde. Er hoffe, daß auch Italien im Völkerbund bleiben und Deutschland zurückkehren werde: Zi Der Korrespondent der „Daily Mail' teilt so dann mit, daß die deutsche Regierung bereit sei, einige österreichische Nationalsozialisten,^ die das Land zu verlassen wünschen, aufzunehmen. Die österreichischen Nationalsozialisten seien der An sicht, daß, Hitler jetzt unter dem Druck
zu veranlassen, sich doch noch vertre ten zu lassen. Das deutsch-österreichische Abkommen ist noch immer Gegenstand ausführlicher Kommentare. In Erwartung der ersten praktischen Auswirkungen dieses Abkommens beschränkt man sich für einst weilen darauf, neuerlich auf die Tatsache hin zuweisen, daß das Abkommen ohne Mitwirken Frankreichs und Englands und außerhalb des Rahmens des Völkerbundes abgeschlossen wurde, eine Tatsache, die man nicht nur als einen schwe ren Schlag gegen die politische Stellung