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Alpenzeitung
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Seite 1 von 6
Datum: 25.02.1936
Umfang: 6
tenen Berichtes aufzuklären. Gegen Ende des Jän ners 193S, als die abessinische Lage die Londoner Regierung in ihrer Eigenschaft als Ratsmitglied des Völkerbundes schon etwas beunruhigte, wurde von der italienischen Regierung bezüglich der Na tur und der Tragweite der britischen Interessen in Abessinien angefragt. Ein interministerieller Aus schuß ist hierauf sofort aufgestellt worden, unter dem Vorsitz des permanenten Staatssekretärs für Kolonialangelegenheiten, um die britischen Inter essen

einige Zeit in Anspruch ge nommen hätten. Schließlich und endlich ist auf die italienische An frage keine spezifische Antwort erteilt worden, weil im Zeitpunkt, als der Ausschuß seine Arbeiten be endete, die rasche Entwicklung des italienischen Vorgehens gegenüber Abessinien die Gesamtsrage der Unabhängigkeit Aethiopiens aufwarf und die persönlichen Interessen natürlich hinter unserer Eigenschaft als Mitglied des Völkerbundes zurück trat. Der Ausschuß hat am 18. Juni seinen Bericht dem Außenminister

und allein die Erwägung der Pflichten, die der Regie rung als Mitglied des Völkerbundes obliegen, und unbeschränkte Unterstützung der Doktrin von der kollektiven Sicherheit. , . Nach Betrachtung der gegenwärtigen Ereignisse bin ich zur Schlußfolgerung gelangt, daß die Ver öffentlichung dieses Dokumentes unter der Form eines „Weißbuches' keinen Nutzen mehr haben könnte. « « « Die der Aufrüstung, dem Petroleum-Embargo und der Außenpolitik gewidmete Debatte im Un terhaus hat heute abends vor dichtbesetzten

wurde aufgestellt und Maßnahmen gegen Italien vorgeschlagen. Lee Smith führt als Beweis der Langsamkeit des Völkerbundes die ge genwärtige Haltung bezüglich der Petroleum- Sanktionen an. Doch auch hier wird Smith, sagte Eden, dem Völkerbund nicht gerecht. Der Völker bund hat die Sanktionen in zwei Klassen einge teilt: in solche, welche bloß von den Völkerbunds mitgliedern durchgeführt werden können und in solche,, deren Durchführung auch von der Mitwir kung der NichtMitgliedsstaaten abhängt

, und diirf» daher weber vergessen noch beiseite gelegt werden. Genf stelle den geeig neten Ort für Diskussionen dar, weil dort die At mosphäre für die Mitglieder des Völkerbundes im mer günstig ist. Bevor ich nach Genf zurückkehre, um die Dis kussionen über neue Sanktionen aufzunehmen, hof fe ich auf die volle Zustimmung der Kammer, wenn die Regierung erklärt, daß sie vor allem die Wiederherstellung eines gerechten Friedens zwi schen Italien und Abessinien wünsche. Wenn die beiden Partner die Vermittlung

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Alpenzeitung
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Seite 1 von 6
Datum: 31.05.1930
Umfang: 6
habe sich aus diese Forderungen gegen über seiner Partet. so stark festgelegt, daß ihm ein Abrücken von denselben nicht möglich war. Die Macdonald-Negierung habe aber diese Forderungen deshalb wieder nicht akzeptieren können, weil sie auf eine Außenpolitik ange wiesen sei, welche auch die Unterstützung der Liberalen und Konservativen finde, welch letz Vollversammlung des Völkerbundes Genf. ?0 Mai Die Tagesordnung der 11. Vollversammlung des Völkerbundes, die am 10. September in Genf eröffnet wird. Ist soeben sämtlichen

54 Mitgliedsstaaten des Völkerbundes vom Gene ralsekretär übersandt worden. Die Tagesord nung umfaßt 84 Punkte. Nach der Wahl des Präsidenten wird die Vollversammlung zunächst Zu der Wahl der drei neuen nichtständigen Mit glieder des Völkerbundsrates schreiten. Auf Grund der Wahlordnung von 1927 treten d>eles Mal Kanada. Finnland u>,5 Kuba aus dem Völkerbundsrar aus. An deren Stille durfte voraussichtlich Norwegen als Vertreter der skan dinavischen Mächte, ferner ein südamerikani scher Staat gewählt

, die Arbeiten der wirtschaftlichen Fi nanz-, Transit-. Hygiene- und Oviumorganisa- tionen des Völkerbundes, die Organisation der intellektuellen Zusammenarbeit, Frauen- und Kinderschutz sowie die Ratifizierung der unt-.r der Hoheit des Völkerbundes abgeschlossenen in ternationalen Verträge. Srise in den Skodawerken. Infolge des schlech ten Geschäftsganges haben die Skodawerke in der Tschechoslowakei für Ende dieses Monats die Entlassung von zweitausend Arbeitern ange kündigt. Neues Heim des römischen

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Alpenzeitung
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Seite 1 von 6
Datum: 11.09.1934
Umfang: 6
stattgefunden. Es wurde ein Probemarsch veranstaltet, der die hohe technische Ausbildung der verschiedenen Abteilungen bewies. Nachmittags war freier Allsgang und die Avan- guardisten besichtigten unter der Führung von Sqimi ter lZ. WtttàrsWMmi MM Ver die Aktiven und Passiven des Völkerbundes — Um die Aufnahme SWjetruWnds — Transseriernng des Völkerbundes von Genf nach Wien? Gens, 10. September, Mussolinis Friedensarbeit Paris, 10. September. Dsr „Petit Parisien'' veröffentlicht den Artikel

. Wenn die Eintracht zwischen Frankreich und Italien zu einer Flottenverständigung führt, so sind die Aussichten für die Flottenkonferenz des Jahres 1935 Heute vormittags ist die 15. Bölkerbundsver- saminlung unter dem Vorsitz de» Turnus-Präsi denten Benesch eröffnet worden, der in einer Uebsrsicht über die Tätigkeit des Völkerbundes im vergangenen Jahr aus die Schwierigkeiten hin wies, von denen derzeit die Welt in einer tiesen Krise heimgesucht wird, die mit den größten histo rischen Krisen der Menschheit

verglichen werden kann. Doch, sagte er, lassen sich die meisten Na tionen zu einem Pessimismus verleiten, der durch aus nicht den Tatsachen entspricht. Benesch beschäftigt sich sodann mit den Passiven und Aktiven des Völkerbundes. Passiven: die gegenwärtige Situation der Abrüstungskonferenz, deren Mißerfolg die öfsentliche Meinung dem Gen fer Institut zuschreibt. Werders der Mißerfolg der Londoner Wirtfchastskonfersnz, der Austritt Deutschlands und Japans aus dem Völkerbund, die Fortdauer

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Dolomiten
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Seite 2 von 16
Datum: 05.03.1932
Umfang: 16
außer ordentliche Völkerbunds-Versammlung ist Don nerstag vormittags vom Ratsprästdenten Paul- Boncour eröffnet worden. Alle 82 Mitglieds staaten des Völkerbundes sind vertreten. Paul-Boncour wies darauf hin. datz sich der Völkerbund znm ersten Male mit einem großen, fernliegenden und außerordentlich schwierigen Streit zu befassen habe, der sich in unmittelbarer Nähe einer großen, dem Volkerbund nicht an- gchorenden Macht (Rußland) abfpielc und nicht ohne die Mitwirkung einer anderen großen Macht

zum Präsidenten der Versammlung gewählt, zu Vizepräsidenten die Vertreter von Italien, Deutschland, England, Frankreich, Persien, Schweden und der Schweiz. Der.chinesische Gesandte Pen machte ^ in der Rachmittagsfihung des Völkerbundes zu Beginn seiner großen Anklagerede gegen Japan di« Mit teilung, datz die Wasfenstillstando-Derhand- Inngen zwischen Japan «nd China abgebrochen feien, da die japanische Regierung nachträglich Bedingungen gestellt hätte» .wie sie ein Sieger- ftaat einem besiegten Staate

sich, den Konflikt einer schiedsgerichtlichen Regelung zu unterbreiten. 3. Javan hat den Kellogg-Pakt und den Reun- mächte-Dertrag gebrochen. In dem Augenblick, wo die Vollversammlung des Völkerbundes Zu sammentritt. sind Gebiete von der Größe Deutsch lands und Frankreichs zusammen mit Waffen- .gewalt besetzt, sind ungeschätze Städte bombar diert. sind 7000 Zivilpersonen den Bomben angriffen zum Opfer gefallen. Der chinesische Gesandte Pen richtete darauf an die Vollversammlung des Völkerbundes fol gende vier

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Alpenzeitung
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Seite 1 von 8
Datum: 21.06.1936
Umfang: 8
- nahmen im Prinzip anzunehmen, trachtete sich jedoch dadurch zu entlasten, indem sie alles versucht, um die Frage der Reform des Völkerbundes nicht zur Sprache kommen zu lassen. Kurz, zum Unterschied von der britischen, will die französische Regierung von einer grundlegen den Reform der Genfer Liga anscheinend nichts fen, oder wenigstens trachten, dieses Argument zur wissen, oder wenigstens trachten, dieses Argument zur Sprache kommen zu lassen. Man will vielmehr auf die eràrderliche Ver stärkung

, und welchen Charakter haben sie? Es dreht sich im wesentlichem um die sogenann te wirtschaftliche Waffe des Völkerbundes, also um einen wirtschaftlichen Druck, den die Mitglieder staaten der Liga auszuüben haben, um einen Krieg zu verhindern, oder falls ein Krieg begon nen haben sollte, diesen zu unterbrechen und den Frieden wieder herzustellen. Es handelt sich somit um einen wirtschaftlichen Druck und nicht um Sühnemaßnahmen, welchen Ausdruck man nebst dem Worte „Sanktionen' vergebens im Völkerbundspakt suchen

, sondern mit dem Ab schluß des aethiopischen Feldzuges rechtlich verfal len, ja ihre Aufrechterhaltung bildet sogar eine of fensichtliche Verletzung des Völkerbuudpaktes. Es handelt sich somit nicht darum in Gens eine Form zu suchen, nach der die Sanktionen ausgeho- ben werden sollen, denn sie sind ja schon rechtlich automatisch aufgehoben und verfallen. Wer heute den Vorschlag machen sollte, die Süh nemaßnahmen weiterhin aufrecht zu erhalten, würde sich in einem gefährlichen Kontrast zur Grundidee des Völkerbundes

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Alpenzeitung
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Seite 1 von 6
Datum: 21.05.1936
Umfang: 6
. Die dieser Lösung günstige Strömung gewinnt Terrain. Unter den Großmächten wäre die Sowjetunion die erste, die die vollendete Tat sache anerkennen möchte, um dann alle Kraftan strengungen einer Reform des Völkerbundes zu widmen. Diese Lösung — schreibt der Berichterstatter weiter — würde von einigen Mitgliedern des britischen Kabinetts günstig beurteilt werden, das eine Lösung des Problems, das bisher infolge der mißglückten Behandlung ungelöst geblieben ist. nur mit Freuden begrüßen würde. In Genf

würde folgendes Verfahren eingeschlagen werden: einer der neutralen Mächte sollte die Aufgabe anver traut werden, die Initiative zugunsten der Ab schaffung der Sanktionen zu ergreifen. Die an deren Mächte würden sich dieser Initiative an schließen und ihren Willen bekräftigen, gemein sam für die Restauration des Völkerbundes zu arbeiten, der durch Ereignisse erschüttert ist, die auf eine weit vor der Eroberung Aethiopiens lie gende Epoche zurückreichen. Das über die Unterredung zwischen Paul Bon cour

das, Außenministerium zu über nehmen, glatt cckgelehnt, sondern sich die Entschei dung noch vorbehalten. Amerikanischer Völkerbund Wa shjngton, 20. Mai Columbien hat einen Plan zur Schaffung ei nes amerikanischen Völkerbundes unterbreitet. Der Plan sieht die Abschaffung der panamerikani schen Union und der Monroe-Doktrin vor, die er durch einen amerikanischen Völkerbund ersetzt sehen will, der mit Genf zusammenarbeiten wür de, sowie die Schaffung eines dem Völkerbund- Pakt analogen Paktes. Vie deutsche Kriegeslotte

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Volksbote
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Seite 2 von 8
Datum: 14.12.1939
Umfang: 8
auf der Bölkerbundsversammluna nicht all« Mitglieds staaten des Völkerbundes vertreten lasten. Der Völkerbundsrat überwies den finnfich-ruMchen Streit der Bölkerbundsversammluna. Holsti. der Dertreter Finnlands, dankte der Völkerbunds- versammluna für hte Snmpathiekundaebunaen »Mr Finnland, erklärte aber auch, daß den Fin nen in ihrer setziaen Lage nicht durch Worte und Snmvathiekundaebunaen gedient ist son dern nur durch rasche vraktksche Kitte, durch Taten. Denn Entschliehunaen — so bemerkte er — schüben nicht vor Bomben

und Giftgasen Die Bölkerbundsversammluna setzte einen Ausschuß zum Studium des finnischen Appells und zur Borlaa« von Vorschlägen ein. Der Ausschuß richtete einen mit 24 Stunden befristeten Appell an die Sowietreateruna. die Verhandlungen mit Finnland wieder aufzunehmen und die Feind- seliakeiten einzustellen. Die Sowsetreaieruna hat di« Einladung zur Teilnahme an den Arieiten des Völkerbundes abaeleünt. Die Oslo-Staaten haben in einem Schreiben an den Völkerbund bemerkt, daß sie sich an der setziaen Vötter

- vundstaauna nur so weit Leteittaen. als sie dem finnisch-russischen Streite ailt. Litauen bat seine Kandidatur um einen Sitz im Völkerbundsrat »urvckaezoaen. In Moskau wird der Appell des Völkerbundes an die Sowsetunion sowohl non der Brest« als vom Rundfunk ianoriert. Die argentinische Regierung hat ftir den Fall, daß die Sowsetunion nicht aus dem Völkerbund aus- aeschlosten wird, mit ibrem eigenen Auetritt ae« droht. Sie weist nachdrücklich die Behaupfting zurück, daß ste fich zu diesem Schritt von Eng

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Dolomiten
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Seite 1 von 8
Datum: 15.09.1937
Umfang: 8
Liga. In den letzten fünf Jahren seien allerdings sechs Staaten in die Liga einacireten. darunter Sowjetruhland, die Türkei, der'Irak. Afghanistan und Acgyplen. Dadurch sei siir ihn als Mohamnicdaner die Genfer Liga universaler geworden. Die Genfer Salbaderer Eens. I I. September. Sn der Völkerbnndsuersanunlung begann am 11. ds. die allgemeine Aussprache. Als erster sprach der chilenische Vertreter Edwards. Er trat für Universalität des Völkerbundes ein und bc- zeichnetc es als notwendig

, die Vereinigten Staa ten und Brasilien sowie die dem Völkerbund ent fremdeten Staaten Portorico. Jümatcinuln, Hon duras, Nicaragua und Sau Salvador an der Aktion zur Ncsorni des Völkerbundes ;» be teiligen Der Völkerbnndsrat hielt am tl. ds. el'ensalts eine Sitzung. Bei der Prüfung der Tätigkeit der Mandols-Kommission kam die Frage der Teilung non Palästina zur Svractie. Eden verteidigte den Teitnngsvton. wobei er aip.fiibrle. dah unvorher gesehene Fattorcn wie die Enttattnng des Aitti- femiiisnius

Aras hat namens seiner Regierung die Wiederwahl der Türkei in den Vokkerbnnds- rat verlangt. Nciter Misserfolg des eiicittttlinett Ncgrts Genf, l I. September. Der ehemalige Kaiser von Abessinien, Tafnri. hat an den Gonorolsekreiär des Völkerbundes ein Telegramm gerichtet. in welchem er sich alle Rechte Abessiniens in seinen Beziebuiigen zum Völkerbund norbchält. Die Vollinachten- Ehmesrschev Rückzug sms Schuughui Schanghai. I I. September. Der bedeutende Schangbaicr Vorort Kiangwan

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Dolomiten
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Seite 1 von 16
Datum: 27.09.1930
Umfang: 16
katholische Staatsmänner bei, darunter der katholische Generalsekretär des Völkerbundes Sir Errc Drummond. der ungarische Delegierte Graf Avponyi, der schweizerische Bundesrat Motta, der italienische Untergeneralsekretär im Völkerbund Marchese Paolucci Barone, sowie irische, spanische, österreichische und deutsch« Katholiken und auch viele Protestanten... Prälat Seipel' knüpfte an die 1800-Jahr-Feier des hl. Augustinus an, die kürzlich begangen wurde, und zeigte die Eottesstaats-Idee als die das politisch

des Idealen und vielleicht gar Utopischen zu begnügen, sondern wir arbeiten auch gern a» jeder Organisation mit, die ver sucht. eine Einheit der Welt gegenüber der jetzt bestehenden Verwirrung und Entzweiung zu schaffen, und so haben wir auch teil an der Arbeit des Völkerbundes, der ein erster Schritt aus dem Wege zu einer solchen Einigung sein muh. Zum Schlug betete Prälat Seipel für alle, die guten Willens an dem in Genf begonnen:» Werke Mitarbeiten. Einige Tage vorher hatte ein interkonfsssto- neller

, die sich mit der christlichen Norallehre wohl vertrügen, ja, er erstrebe so» 8ar manche Ziele, die auch Ideale der christtrchen »lttenlehre seien: Den Frieden, die Schreds- Mrichtsbarkeit. die Bekämpfung der Zwangs arbeit, den Mädchen- und Kinderschutz,, vre Listige Zusammenarbeit der Bölker und vieles andere. In allen diesen Arbeitsgebieten des Völkerbundes sei für die katholische Kirche ebenfalls ein reiches Arbeitsfeld gegeben, um» man müsse sogar sagen, daß hier gedeihliche Aeußerung rein politischer Art

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