die Täuflinge fest umschlungen, sodaß' diesen nichts geschah, zumal sie auch stark- einge hüllt waren. / ' . . t. Hübsche Tänzerinnen für die BAkerbundtagung gesucht! In den großen Blättern, des Auslandes finden sich Inserate des Inhaltes ^,Das Kasino irr. Gens sucht anläßlich der bevorstehende^ Völkerbund versammlung einige hübsche mondqne Tänzerin nen! von guter Haltung und mit Kenntnis der französischen Sprache. Adressen mit Bild und. Be kanntgabe der Ansprüche sind einzusenden...' Diese Inserate zeigen
, an, daß die große Heerschau des Völkerbundes ihre Schatten vorauswirft. Nich5 etwa — um Gotteswillen, nein -—. der Völkerbund, der sich unter anderem auch mit der moralischen iFrage der Begleitung alleinreisender Frauen be schäftigt, hat als solcher mit hübschen mondänen Tänzerinnen nicht das mindeste zu tun. Die Sache ist vielmehr so. Die Völkerbundversammlung lockt viele neugierige Fremh.« nach Genf, die gern ein mal sehen möchten» wie es zugeht, wenn die bedeu tendsten Staatsmänner der Welt, oder besser
nahezu die bedeutendsten Staatsmänner nahezu der ganzen Welt, darangehen, die Menschheit glücklicher zu machen. Nachts schlafen aber die Völkerbund delegierten oder doch nahezu alle Delegierten. Je, den falls sind sie nicht im Sinne der Völker bundziele tätig. Unters den Fremden sind jedoch viele, die nachts, oder nahezu die ganze Nacht nicht .schlafen wollen, die dazu daheim genug. Zeit haben und die, wenn sie in Genf find und nicht m^l»r den Reden in der Vötkerbundversammlung lauschen können, ehe
wollen. Und für alle diese Herren äuA Europa, Asien und einem Teile Amerikas sucht., dld Direktion des Casino Municipal iwch einiFe„hübsche mondäne Tänzerinnen'. Sie sollen den Herren, Wi5 immer sie zum Völkerbund' stehen','' .denAlißntWk in Genf recht angenehm machen. Das.Käsüw darf, wie alle Kursäle der Schweiz, aus^ veMssüngWäßi- gen Gründen nicht mehr das Glücksspiel betreibe?^ Darunter leiden die Finanzen aller Kurisäle und Kasinos schwer. Glücklicherweise sagt die Bundes-^ Verfassung nichts gegen den Tanz
.'/^.WM^eine sürsorgliche Direktion denn jetzt, da die VöMrschä» ren nach Genf ziehen, noch einige ,HübM Mndäne Tänzerinnen'. Cs wird sie finden und^so wird myn nach des Tages Last abends die TanzeMhen in' den Armen junger und alter, dem Völkerbund nahe oder fern stehender. Gentlemen dahingleiten und -schweben sehen, und' wenn vielleicht im Sitzungs saal keine Einigkeit herrischen sollte,^ im Kursaäl wirÄ sie vollkommen sein. ' . ' . ' 5' t. Aufregender Zwischenfall bei einer Beerdi gung. Mitte der vergangenen Woche