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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 3 von 8
Datum: 17.03.1925
Umfang: 8
Augen zudrücken wird, um den Spielbankbesitzern und den christlichsozialen Gemeindevätern das Geschäft, den reichen Spiel ratten und ihrem weiblichen Anhang die Freude nicht zu verderben. Genosse Sneiden spricht nicht beim ...Schwarzen Adler", sondern im „Goldenen Schiff" heute um 8 Ahr abends. Deutschlands Eintritt in den Völker bund. Der Völkerbund beschäftigte sich am Samstag auch mit der Frage des Eintrittes Deutschlands in den Völkerbund. In dem Bericht des Rates über das bezügliche Schreiben

der deutschen Regierung heißt es, wie aus Genf gemeldet wird, u. a.: Der Rat hat mit Genugtuung von der Erklärung Deutschlands Kenntnis genommen, wonach der Gang der politischen Ereignisse während des letz ten Jahres Deutschland die Möglichkeit gebe, in den Völkerbund einzutreten, sowie daß die deutsche Regierung die Absicht habe, demnächst um den Eintritt Deutschlands in den Völkerbund nachzu suchen. Der Rat hebt hervor, daß die deutsche Regie rung in den Bedingungen, unter denen -Deutsch land

in den Völkerbund einzutretcn bereit sei, er klärt, daß sie auf jede Absicht, „besondere Begün stigungen für Deutschland zu verlangen", verzich tet. daß sie aber erwarte, daß dieser Eintritt sich auf dem Fuße der Gleichberechtigung vollzieht. Nur im Hinblicke aus Artikel VI verlangt Deutsch land eine ausnahmsweise Behandlung. Die deutsche Regierung spricht die Befürch tung aus, daß in einem Falle, in dem die in Artikel 16 vorgesehenen Maßnahmen Feindselig keiten nach sich ziehen würden, Deutschland

und die Bedeutung der tatsächlichen Teilnahme der Mitgliederstaaten an militärischen Operationen, die vom Völkerbund in Ausführung, des Paktes unternommen würden, notwendiger weise je nach ihrer militärischen Lage verschieden ist. Es scheint dem Rat aber unmöglich, daß ein Mitglied des Völkerbundes und des Rates im Falle von Operationen gegen einen vertragbrüchi gen Staat eine Stellung einnehme, die seinen Staatsangehörigen die Freiheit läßt, sich den all gemeinen Verpflichtungen des Paktes zu entziehen

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Tiroler Grenzbote
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Seite 1 von 8
Datum: 10.05.1935
Umfang: 8
. Rudolf Mosse Akt. Ges., in Wien l. Seilerstätte 2. — Lieferung erfolgt bis zur schriftlichen Abbestellung. — Alle entgeltlichen Ein schaltungen sind mit einer Nummer versehen. — Erscheinungszeit: an jedem Dienstag und Freitag Wochenkalender: Mai: Sonntag: 12. Pankraz, Montag: 13. Servaz, Dienstag: 14. Bonifaz. Irmb., Mittwoch: 15. Joh. de la S. Donnerstag: 16. Johann Rep., Freitag: 17. Rasso. Dietm., Samstag: 18. Erich, Die deutseye Koioniaifrage. Nach dem Austritt Japans aus dem Völkerbund

. Von Unterstaatsfekretär für Aeußeres a. D. v. Pflüg! All Ländmat. Der Austritt des Reiches der aufgehenden Sonne aus dem Völkerbund ist am 27. März nach Ablauf der in den Satzungen des Genfer Areopags enthaltenen zwei jährigen Frist Wirklichkeit geworden. Die Teilnahme der großen Oeffentlichkeit an diesem Ereignisse stand im umgekehrten Verhältnis zu seiner Be deutung für das Weltgeschehen im allgemeinen und für die Entwicklung des Völkerbundes im besonderen. Mit Japan schwand für den Völkerbund mehr oder minder

aus dem Völkerbund behandelnden Betrachtungen der großen Presse beschränkten sich sich fast ausschließlich auf die Frage, was nunmehr mit dem Mandat über den deutschen Landbesitz im Stillen Ozean nördlich des Aequa- tors geschehen werde, das durch Beschluß des Völker bundrates vom 17. Dezember 1920 Japan übertragen worden war. Diese Fragen verstummten aber gar bald. Es schien, als ob vom Genfer Areopag bezw. von den großen europäischen Kolonialmächten die Losung ausgegeben wor den sei, an einer Angelegenheit

nicht zu rühren, über die ein mächtiger und Europa höchst unbequemer Arm wachte. Dieser Macht ist der Völkerbund nicht mehr gewachsen. In dieser Mandatsfrage entscheidet nickt das Reckt, sondern einzig und allein die Macht. Die alliierten und assortierten Staaten hatten, als sie im Sinne der Artikel 119—127 des Diktates von Versailles alle deutschen Schutzgebiete und das gesamte deutsche Staats und Privateigentum beschlagnahmten, einen der größten Rechtsbrüche verübt, den die Geschichte kennt. Als unsere

zu verteidigen suchte, so zu Tage, wie bei dieser Gelegenheit. Um wenigstens den Schein zu währen, einigte man sich auf einer Kompromißformel, die die Schaffung von in drei Klassen eingeteilten Mandaten voraussah, die vom Völkerbund in der Folgezeit an die mit der Verwaltung der Kolonien betrauten Mächte übertragen wurden. Ein Kapitell für sich sind die Mittel, mit denen die Gewinnermächte ihren schamlosen Raub vor der Welt öffentlichkeit zu rechtfertigen suchten. Hiezu sollte die „Koloniale

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 3 von 8
Datum: 14.06.1919
Umfang: 8
bei den ursprünglichen Frie densbedingungen behauptete, daß Frankreich nicht auf seine Rechnung komme, setzt Festigkeit doppelt not tue. Von der Ueberwindung dieses toten Punktes hängt es ab, ob die an Deutsch land abzugebende Antwort für diese annehm bar sein wird oder nicht. Uneinigkeit besteht vor allem in den folgenden vier Punkten: 1. Ent schädigungssumme, 2. Ostgrenzensrage, 3. Auf nahme in den Völkerbund und 4. Dauer der militärischen Besetzung des linken Rheinufers. Orlando hat gestern das vom Dreierrat

vorge-; slblagene Kompromiß bezüglich der Adriafrage : abgelehnt; dadurch ist die Lösung neuerlich irt; weite Ferne gerückt. Deutschlands Aufnahme in den Völkerbund. — i Alle Nationen müssen abrüsten. Berlin, 12. Juni. Die „Deutsche Allgem. : Zeitung" meldet aus Paris: Die Vorbereitung der Antwort der Verbün deten aus die deutschen Gegenvorschläge sind im; Rückstände. Ueber die Zulassung Deutschlands j zum Völkerbunde ist der betreffende Ausschuß! noch nicht einig. Er hat dem Viererrat folgende

' Resolution vorgelegt: Deutschland wird in den Völkerbund aufge-: nommen, sobald c*> seinen guten Willen durch Zahlung der ersten Schuldenrate erwiesen hat. j Die Bestimmungen über die Finanzkontrolle; in Deutschland werden im Interesse der Produk- ; Hott und wirtschaftlichen Erholung geprüft. Die Abrüstung für alle Nationen wird gefordert. Der Völkerbund übernimmt den Schutz der na tionalen Minderheiten in den von Deutschland losgelösten Gebieten. Darüber hinaus ist bie Gewährung von einzelnen

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Innsbrucker Zeitung
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Seite 1 von 6
Datum: 24.07.1935
Umfang: 6
zu be stehen und drängt darauf, daß für den Fall des Schei- terns des Schlichtungsverfahrens auch nach der Ernen nung eines neutralen Schiedsrichters die abessinische Frage in ihrem ganzen Umfange vordemVölker- b u n d r a t aufgerollt werde. Nach hiesiger Auffassung der Lage eröffnen sich damit zwei Möglichkeiten: Ent weder Italien weigert sich, der Einladung zu dieser Debatte Folge zu leisten, was für den Völkerbund un absehbare Konsequenzen haben könnte, oder es läßt sich vertreten und ruft seinerseits

den Artikel 15 des Völkerbundstatutes an. Dann hat der Rat zu entscher- den, und wenn er sich, was in diesem Falle mit Sicher heit vorauszusehen ist, nicht zu einem einstimmigen Beschluß einigen kann, dann gewinnen beide Parteien, in diesem Falle also Italien und A b e s s i n i e n, nach Ablauf von drei Monaten ihre volleHand lungsfreiheit. Italien hätte damit also die Mög lichkeit, vom Völkerbund eine Art L e g a l i s i e r u n g des Krieges gegen Abessinien zu erlangen. In hiesigen politischen Kreisen

würde man es zweifellos begrüßen, wenn Italien sich entschließen könnte, dieser Prozedur vor dem Völkerbundrat freien Lauf zu lassen, denn man hasst, daß auf diesem Wege eine B e lastungsprobe des Völkerbundes ver mieden werden könnte, die er vielleicht nicht über- stehen würde. Ein Austritt Italiens wäre jedenfalls, nach französischer Auffassung der Lage, der schwerste Schlag, der dem Völkerbund in seiner bisherigen Ge schichte zugefügt werden könnte. r.en. Präsidialmitgliedern Vizepräsidenten Georg

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 3 von 8
Datum: 18.02.1929
Umfang: 8
zu machen/ Eine besonders große Begeisterung 'für die Heimat wehr bekunden also die Wiener christlichen Arbeiter nicht. Sie tun schon mit. aber mit allerlei Vorbehalten und Protesten. Die wahre Liebe ist das aber nicht! Pspst Md BMerhsad. Die Wiedererr.chtung eines weltlichen Kirchenstaates dürfte, wie der Sozialdemokratische Pressedienst aus Genf zu melden weiß, auf das Verhältnis des Papsttums zum Völkerbund — entgegen sensationellen Pressemeldungen — kaum einen Einfluß haben. Bisher ist der Vatikan

wie auch andere kirchliche Organ.sationen gelegentlich vom Völkerbund eingeladen worden, an Völkerbundsarbeiten, die seine Interessensphäre berührten, tellzunchmen. So be teiligt sich das Papsttum an den schwebenden Arbeiten einer Reform des Kalenders; Delegierte des Vatikans waren bei der Hilfsaktion des Völkerbundes für das hungernde Ruß land und für die klemasiatlschen Flüchtlinge tätig. Durch einen hohen katholischen Schweizer Beamten, der gleich zeitig Selretär der Vollversammlung des Völkerbundes ist. steht

der Vatikan rn Tuchfühlung mit dem Völkerbund- fekretariat. Ein Jesuttenpater arbeitet im Internationalen Arbeitsamt als Verbindungsmann zwischen diesem und dem Vat.kan. Die nominelle Anerkennung einer weltlichen Souverä- miät genügt weder juristisch noch Politisch, um dem Va tikan einen ständigen Sitz m Völkerbundsrat — und nur ein solcher könnte für den Papst von Wert sein — zu ver schaffen. ganz abgesehen davon, daß der Vatikan bisher nicht so töricht war. irgendwie den Wunsch laut werden zu lasten

, seinen Ruf als Welrverm ttler durch ein Hinab- fteigen in die oft sehr unfruchtbare Tagespolitik des Völkerbundes aufs Spiel zu setzen. Dagegen gibt es recht einflußlose katholische Kreise, denen die ernse.tige Regelung der römischen Frage zwischen Papst und Faschismus pein lich ist und die nicht zuletzt :m Hinblick auf die Möglich keit eines Sturzes des italienischen Faschismus. in Genf privatim die Frage vent lieren, ob nicht der Völkerbund eine Garantie für d:e Souveränität und Unverletzbarkeit

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Neueste Zeitung
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Seite 1 von 10
Datum: 10.05.1931
Umfang: 10
. Aus diesem Texte habe ich die Ueberzeugung geschöpft, die mich, einen französischen Pazifisten, so handeln läßt. (Beifall auf allen Bän ken.) Das deutsch-österreichische Zollangleichungsabkom- men verletzt nicht nur die Friedens«er träge und die von beiden Ländern später übernommenen Ver pflichtungen, sondern auch den Grundsatz einer neuen europäischen Ordnung, jener neuen Ord nung, für die Briand immer eintreten wird, um gegen das veraltete Spiel der Bündnisse zu kämpfen und den Völkerbund zu organisieren

Ab bruch tnn könne. Unsere Unterhändler werden sich an den Völkerbund wenden können, um von ihm zn ver langen, -atz er den Verträgen Achtung verschaffe. Das Geheimnis, mit dem man die Verhandlungen für den Zollangleichnngsplan umgeben hat, berechtigt zu -er Frage, ob die Zollunion nicht der erste Akt - es An schlusses sei, des Anschlusses, der die Hanptfordernng des Pangermanismns bildet, des Anschlusses, der von den Verträgen von Versailles und St. Germain formell ausgeschlossen wird. Oesterreich

sind aber nicht immer von Erfolg gekrönt. Ich bin mir aber wenigstens bewußt, alles in meinen Kräften Stehende getan zu haben. Gegenwärtig ist die Angelegenheit des deutsch-österreichischen Projektes sus pendiert. Wir werden über die Frage diskutie ren und Frankreich steht nicht allein, sondern ist von seinen Freunden umgeben. Es ist mir gelungen, die Dinge aufzuh alten. Dr. Schober hat erklärt, daß die Verhandlungen erst vor dem Völkerbund oder vor dem Europakomitee wieder ausgenommen werden würden. Man wirft

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Alpenland
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Seite 12 von 14
Datum: 16.12.1920
Umfang: 14
über die zukünftige Politik Amerikas, Washington, 15. Dezember. Harding hatte eine lanße Unterredung mit Hoover, der die Meinung vertrat, ^ Vereinigten Staaten sollten ihre zukünftige Politik auf de» Frieden von Versailles und den Völkerbund, auf letztere» freilich erst nach gewissen Abänderungen, gründen. Völkerbund. Oesterreich ausgenommen. Ge15. Dezember. (Korrbüro.)' Ja der heutigen Nachnnttagssitzung der Volkeebundversammlung, auf deren Tagesordnung sie Aufnahme Oesterreichs stand, legte der Präsident

, es wäre ein Mangel an Aufrichtig« keii und Mut und eine Siinde gegen den Geist des Völker- Hundes, wenn er nicht die Frage der Aufnahme der Ber einigten Staaten, Rußlands und Deutschlands erörtern würde. (Viviani unterbricht den Redner mit dem Verlan gen, zu sprechen, bleibt indes sitzen und Motto setzt seine Rede fort.), Er wünsche den Eintritt Amerikas unter Kon« zessionen, die die Grundlagen des Völkerbundes wahren« Rußland müsse der Völkerbund Helsen, sich zu erheben. Deutschland habe den Eintfttt

in Versailles verlangt und Redner verstehe, daß ihm damals nicht willfahrt wurde.^Der Schweiz wäre der Eintfttt viel leichter geworden, wenn sie gesehen batte, daß der Völkerbund universell wäre. Einige Jahre könne der Völkerhuud ohne llniversalftät leben, er werde aber dann den Keim der Auflösimg in sich tragen. WaS weiter) den Aftikel 10 betrifft, wiederholte Motto seine Vorarlberg betreffende Auffassung, wie er sie in seiner in der Kommission gehaltenen Rede dargelegt hatte- Er ber:ge

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Alpenland
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Seite 2 von 12
Datum: 20.09.1920
Umfang: 12
an Deutschland uns die moralische Und wittscha» Kraft wiedergibt, die nötig ist. um den Wiederaufbau m ziehen zu können. Ausland. Auch Lloyd George und Millerand treffe«^ A. Paris. 19. September. (Eigendrahd) N<ch W Meldung der „Humanite" bestätigt sich die Nachricht w in den nächsten Tagen zwischen Mrllerand und Llvt George in Biarritz eine Begegnung erfolgen wttde.» dieser Konferenz wird unter anderem die Frage des Einmm Deutschland in den Völkerbund besprochen werden. Du Staatsmänner werden zu prüfen

M gemacht worden. Das amerikanische Rote Kreuz hat 1 Mm Dollar beigesteuert. Die bisher emgelaufene Summe erm licht die ForMhrung des Werkes bis Oktober. Zur D« J führung der Heimbeförderung ist namens des Dolrerom- eine Flotte von Schiffen ausgenommen morden: WL*"vj fahren zwischen Deutschland und Rußland in der VM anderen machen die Fahrt von Hamburg näH wostok. Nansen erklärte, daß keine Anstrengungen lassen werden dürfen, um die Kriegsgefangenen in lhve zu schaffen DsALkchland und der Völkerbund

dieser v» ten über die Zulassung Deutschlands Zum Völkerbund ergründen. Frankreich und Belgien sind entschloss^-^ Zulassung aufs äußerste zu widerstehen und tut: ihr lichshes, um die südamerikanischen Staaten zu beeinM Man glaubt jedoch nicht, daß die südamerikanischen ^ ten en bloc für oder gegen die Zulassung stimmen da die Eifersucht der übrigen südamerikanifchen auch Brasilien, wegen seiner Zugehörs^ttit zum «ov bundrat zu groß sei. Die europäischen Staaten bcsiN ^ sich über die Zulassung Deutschlands

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