, doch i» derselbe» Burgfriedeu, nicht weit von obi ger WirthSbehausung liegender Garten, mit einigen Bäu men besetzt, sammt Sommerhaus nnd Einsatzkcller, znnt Auöschauk in der Sommerszeit bestimmt. Dieser Garten ist mit Zann und Planken umgeben , der Grundrechte halber frei, ledig nnd eigen, jedoch hat man davon der St. Nikolaus Pfarrkirche allda auf Galli /,3kr., oder nach Urkunde vom Jahre jährlich 3c, kr., in'S städtische Urbar 1 fl. Bruunenzins, zum Siechenamte . dahier kr. ,>>>d an wiener auf 3 Termine
1/4 kr. T. W. zn entrichten. . ^ I» diesem Garten hat ein hierorts ehcvor berechtig ter Wirth die Befugnis,, vom >. April bis letzten Septem ber jeden JabreS den Ausschaut zu üben. Im AuSrnfopreise i!oc> fl. R. W. IN. Ei» Stadl, zur Hälfle gemauert uud zur .t?älfte von Holz, liegt in der untern Fa»erga»e am Weg zum Knglanger nächst dem Rinnwerke, gränzt 1. an Weg, der zum Kuglanger führt, 2. an Johann Stöger, 3. an Jo seph Tanzer und an Joseph Mayr. Ist den, Wtadtalmosenamte mit Grundrechten uiUer- worfen, dahin
-7. kann der Känfer der WirthSbehausung den vor- räthigen Wein, wenn er ihm anständig ist, gegen dem übernehmen, dass, er die Frachtkosten vergütet, nnd die Kosten um Jakobi d. I. an den betretenden Etschherrn bezahlt. Die Versteigerung der Realien wird am 4. Mai Vor mittags L Uhr in der daigen LandgerichtSkanzlei beginnen uud »ach dem dritten Rufe gesetzlich geschlossen werden. Wenn die WirthSbehansung uud Garten an Mann gebracht seyn wird, so geschieht am nämlichen Tage Nach mittags 1 Uhr in dei» Feldere^ischen