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Der Bote für Tirol
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Seite 14 von 14
Datum: 23.04.1827
Umfang: 14
., Dem Stadtalmoseuamte oahier 3t» kr. und zur daigen Stadtkammer wegen der WirthStaserue ib kr., alles in T. W. ' Weiter ist dabei befindlich ein an der Stadtringmauer Abendseite angebrachtes Wtöckl nebst dem vor demselben hinter der Behausung liegenden Höfl mit Ausfahrt und Durchgang auf die Straße. Steuer auf 3 Termine 2 fl. tZ kr. T. AZ. Im AuSruföpreife i» R. W. 3soo fl. II. Ein nächst vor dem Thaurerrhor äußer der Stadt Hall, doch in derselben Burgsrieheu, nicht weit von obi ger WirthSbehausuug liegender Garten

, mit einigen Bäu men besetzt, sammt Sommerhaus nnd Einsatzkeller, zum Äuöschank in der Sommerszeit bestimmt. Dieser Garten ist mit Zaun und Planken umgeben, der Grundrechte halber frei, ledig und eigen, jedoch hat man davon der St. Nikolaus Pfarrkirche allda auf Galli Hö kr., oder nach Urkunde vom Jahre ,t>y^ jährlich 3o kr., ins städtische Urbar > fl. Bruuuenzins, zum Sièchenanite dahier b kr. und an Steuer auf 3 Termine 16 1/4 kr. T. W. zu entrichten. In diesem Garten hat ein hierorts «bevor berechtig ter

» er ihm anständig ist, gegen dem übernehmen, das, er die Frachtkosten vergütet, und die Kosten um Jakobi d. I. an den betreffenden Etschherrn bezahlt. Die Versteigerung der Realien wird am 4. Mai Vor« mittags ä Uhr in der daigen Landgerichtökauzlei beginne» und nach dem dritte» Rufe^gesetzlich geschlossen werden. , Wenn die Wirthsbehausung und Garten an Mann gebracht seyn wird, so geschieht am nämlichen Tage Nach mittags > Uhr in dem Feldererischen Gasthause beimTbau- rerthor, nnd am folgenden Tage

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Zeitungen & Zeitschriften
Der Bote für Tirol
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Seite 12 von 22
Datum: 19.04.1827
Umfang: 22
, doch i» derselbe» Burgfriedeu, nicht weit von obi ger WirthSbehausung liegender Garten, mit einigen Bäu men besetzt, sammt Sommerhaus nnd Einsatzkcller, znnt Auöschauk in der Sommerszeit bestimmt. Dieser Garten ist mit Zann und Planken umgeben , der Grundrechte halber frei, ledig nnd eigen, jedoch hat man davon der St. Nikolaus Pfarrkirche allda auf Galli /,3kr., oder nach Urkunde vom Jahre jährlich 3c, kr., in'S städtische Urbar 1 fl. Bruunenzins, zum Siechenamte . dahier kr. ,>>>d an wiener auf 3 Termine

1/4 kr. T. W. zn entrichten. . ^ I» diesem Garten hat ein hierorts ehcvor berechtig ter Wirth die Befugnis,, vom >. April bis letzten Septem ber jeden JabreS den Ausschaut zu üben. Im AuSrnfopreise i!oc> fl. R. W. IN. Ei» Stadl, zur Hälfle gemauert uud zur .t?älfte von Holz, liegt in der untern Fa»erga»e am Weg zum Knglanger nächst dem Rinnwerke, gränzt 1. an Weg, der zum Kuglanger führt, 2. an Johann Stöger, 3. an Jo seph Tanzer und an Joseph Mayr. Ist den, Wtadtalmosenamte mit Grundrechten uiUer- worfen, dahin

-7. kann der Känfer der WirthSbehausung den vor- räthigen Wein, wenn er ihm anständig ist, gegen dem übernehmen, dass, er die Frachtkosten vergütet, nnd die Kosten um Jakobi d. I. an den betretenden Etschherrn bezahlt. Die Versteigerung der Realien wird am 4. Mai Vor mittags L Uhr in der daigen LandgerichtSkanzlei beginnen uud »ach dem dritten Rufe gesetzlich geschlossen werden. Wenn die WirthSbehansung uud Garten an Mann gebracht seyn wird, so geschieht am nämlichen Tage Nach mittags 1 Uhr in dei» Feldere^ischen

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