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- Unterhaltung.) Die Bürger- und Vereranen-Musikkapelle Wörgl veranstaltet am 22. ds. im Saale der alten Post eine Cäcilien- Unterhaltung. Nachmittags 2 Uhr Konzert und abends halb 8 Uhr Tanz-Unterhaltung. Zu zahlreichem Be suche ladet die Musikkapelle bestens ein. Zillertal. (Vorträge.) In mehreren Orten des Zillertals hielt in letzter Zeit ein gewisser Herr Pranger Vorträge über die Errichtung einer kathol. Universität in Salzburg. Wir wollen nun we^er der Person des Herrn Pranger noch der kath

. Universität in 8p6 nahe treten, doch sei auch erlaubt zu erwähnen, daß es gerade so arg. wie Herr Pranger geschildert hat, mit der Glaubenslosigkeit nicht aussieht. Nach seiner Rede gibt es überhaupt keinen brauchbaren Uni- versitätsprofeffor mehr und müßten solche alle erst aus der Salzburger Universität hervorgehen. Manche Redensarten einiger Universitätsprofessoren, die Herr Pranger zitierte, dürften wohl etwas naiv aufgefaßt worden sein (vom Redner nämlich). So z. B. die vom ungläubigen Professor

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Seite k. Nr. 58. Dienstag, „Brixener Chronik.' IS. Mai 1S0S. Jahrg. XVN, begegnen dem Verlangen der Italiener nach Er richtung einer Universität sympathisch, müßten jedoch entschieden Einspruch gegen die Errichtung einer solchen Universität in Trieft oder Jstrien überhaupt erheben, namentlich aus politischen Gründen, weil dadurch in Trieft eine Festung gegen die Slowenen errichtet werden würde. Redner trat für die Errichtung einer slowenischen Universität in Laibach ein. — Dr. Erler sprach

sich gegen jede italienische Rechtsfakultät aus. — Romancmk verlangte eine ruthenische Rechtsfakultät in Lemberg. Unterrichtsminister Ritter v. Hartel erklärte: die Regierung stehe in den letzten Jahr zehnten den Wünschen nach Errichtung von Uni versitäten sympathisch gegenüber, sie müsse aber die notwendigen Vorbedivgnisse hiefür berück sichtigen. Es werde sich noch Gelegenheit finden, über die Frage der Errichtung einer ruthenischen, slowenischen und zweiten tschechischen Universität zu sprechen. Bezüglich

treue Pflichterfüllung als Mitglied der Feuerwehr verteilt. Besondere Anerkennung wurde dem Herm Joh. Erharter Mn. ausgesprochen wegen seines bravourösen Verhaltens anläßlich des Brandes in SchalderS. Nachmittags vereinigte das Konzert der Musikkapelle der Freiwilligen Feuerwehr Brixen im Garten des Gasthoss „zum goldenen Kreuz' ein sehr zahl reiches Publikum, welches sich teils aus der hiesigen Bevölkerung, teils aus Vertretungen benachbarter Feuerwehren zusammensetzte. Das Feuerwehrfest

solche öffentliche Anstalten errichtet werden. Personalnachrichten. Architekt Dr. MI. Hermann Egger, ein Sohn des ehemaligen Gymnasialdirektors und Schulrates in Innsbruck, Josef Egger, wurde zum Privatdozenten für allgemeine Architekturgeschichte an der philo sophischen Fakultät der Universität Wien er nannt. — Der Kaiser verlieh dem Amtsdiener Josef Schonung in Sterzing anläßlich der er betenen Versetzung in den dauernden Ruhestand das silberne Verdienstkreuz. Der Leiter des Justizministeriums ernannte

ernannt. Sanktion. Der Kaiser sanktionierte den vom Tiroler Landtag beschlossenen Gesetzentwurf betreffend die Verbauung des Wildbaches Chia- vona bei Roncegno. Rechnungsafpirantenstelle. Bei der tiro lischen Landesbuchhaltung kommt eine Rechnungs- aspirantenstelle mit 2 Kr. 40 Heller Taggeld zur Besetzung. Bewerber (absolvierte Gym- naststen oder Realschüler) haben ihre Gesuche bis 25. Mai 1905 an den Tiroler Landes- auischnß zu richten. Promotionen. Am 6. Mai wurde an der Jnnsbrucker Universität

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Nachm, im Valerie-Garten. 1. Katona Dalarda, ungar. Marsch von Faulwetter. 2 Ouvertüre z. Op. „Nabuccodo- nosor' von Berdi. 3. Weaner Madl'n, Walzer von ZIehrer. 4. Arie aus „Arcia' von Corbi. 5. Der erste Kuß, Gavotte von W. Schubert. l>. Kürntnerlied von Koschat. 7. Duetto aus der Oper „Anna la Prie' von Batista. ». Rendez-vous, Polka von Ziehrer. Prmenliiic-Emttt Ausgeführt von der Meraner Cur -Capelle Montag, den i>. Cept. von 9—11 Uhr Vormittags im Valerie-Garten

. 1. Weltansstellungsmarsch v, Fahr bach. 2. Ouvertüre z. Op. „JSmalia' von Mercandanta. 3. Finale a. d. Op. »Der Schiff- bruch der Medusa' v. ReMgec. 4. Sardanapal.Quadr.v. Kanlich. 5. Ich wollt, meine Liebe ergösse sich, vmi Mendelssohn. K. Fantasie a. „Maurer u. Schlosser' von Auber. 7. R-iter-Chor a. d. Op. „Der Tribut von Zamora' v. Goimov. 6. Die schöne Spanierin Bolero von Schreiner. 9. Marsch Potpourri v. E- Bach. 10. Spornstreichs, Polka schnell von Fahrbach. Montag, den 9. Sept. von 4—6 Uhr Nachm., im Valerie-Garten

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fl. 73 kr. — Der Gemeinde Toblach wurde ^>ie nachträgliche Genehmigung zum Verkaufe von Ge- mcindegrund ertheilt. Vromotionen. An der Universität in Innsbruck Wurden am 23. d. die Herren: Alois Caveden aus Sardagna. Josef Hinterholzer aus Scharnitz, Manz M arcani aus Tres, Victor Pangrazzi Piazzola-Rabbi und Bela Scarvan aus Tur« dosin in Ungarn zu Doctoren der gesammten Heikunde Promovirt. ^Ernennung im Finanzdienst. Der k k. Statthalter, als Präsident der k. k. Finanz-Landes- Hirection für Tirol und Vorarlberg

Sprache und Lite- ! atur am italienischen Gymnasium in Trient wurde ! Professor Josef Defant ernannt. I ^on der Universität. Der Kaiser hat den Privat - Docenten an der Wiener Universität Freiherr v. Schwind zum außerordentlichen Professor des deutschen Rechtes und der österreichischen Rechtsgeschichte an der Universität in Innsbruck ernannt. Die K. K.Vost- undTelegraphen-Direetion Innsbruck erläßt folgende Bekanntmachung, welche sicher einen großen Theil der Bevölkerung in- teressirt. Sie lautet

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, daß die Schwimmblase der Fische ausschließlich ein Gleich gewichtsorgan sein, welches dem Fisch ein Steigen und Sinken im Wasser ermöglicht, je nachdem er die vordere oder die Hintere Hälfte der Blase mehr oder weniger mit Luft füllt. Versuche, die Dr. Hall von der Universität Wisconson unternommen )at, zeigen, daß diese Ansicht dringend der Revi- ion bedarf. Die Schwimmblase ist nicht nur Ru der- und Gleichgewichtsorgan, sondern zugleich Sorreftwndentin. ital .-deutsch, Mà. sucht für sofort Stelle. Zuschriften

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1392 in Graz verstorbene Re gierungsrath Dr. Hermann Jgnaz Bidermann, k. k. o. ö. Professor der Rechte, hat letztwillig eine Stndenten- stiftung an der k. k. Universität in Innsbruck errichtet, ivelche für das Studienjahr 1898/99 mit dem Betrage von 54 fl. 60 kr. am sogenannten Rectorstage bei der Restaurationsfeier zur Verleihung kommt. Der Stiftungsbetrag wird jährlich der Reihe nach an Studierende der drei weltlichen Facultäten u. zw. an dürftige Tiroler, welche an der Innsbrucks? Uni versität

müsste, melden, so hat derselbe, sofern er den Gymnasialstudien obliezt, Anspruch darauf, so lange er die Studien mit gutem Erfolge fortsetzt, so dann wenn er der Universität sich zuwendet, während der normalen Dauer seiner diesfälligen Ausbildung Nach dem Willen des Stifters bleibt es aber dein Ermessen des akademischen Senates anheimgestellt, ob er einen derartigen Bewerber als würdig anerkannt und ferner, ob er den Genuss der Stiftung davon abhängig macht, dass derselbe in Innsbruck studiert

. Diejenigen Studierenden, welche auf diese Stistung Anspruch machen zu können glauben, wollen ihre mit dem Dürftigkeitszeugnisse und den Studiennachweisen gehörig belegten, an den aeademischen Senat der kais. kgl. Universität in Innsbruck gerichteten Gesuche bis längstens is. November l. Js. beim k. k. Universi- täts-Secretariate überreichen. Innsbruck, am IS. October 1398. Der Nector der k. k. Universität: Fr. Stolz. Schiffn er, Referent. Amortisationen. ««5 straße », hinsichtlich des angeblich

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!» LSutUol» in liea ^P0tli«k«n In ziu >/» H un«t durch einm einzigen Blick ermutigt.' Darum er- ^ schra? sie auch bald nicht mehr« bei. seinem Anblick. Weiwl er grüßt« so erwiderte sie kalt und -vre-j moniell,. wie ^man eben den Gruß eines Möttschen ^widertANMmIöWMÄHlich kennt. ^ Sorgsam hiitetezsie sich, wieder allein :n den Garten zu gehen'..noch ängstlicher vermied sie es. sich vom Hause.^zu eiüfernen. Sie blieb sast immer an KathaÄnens .Seite. So hatte sie sich nach und nach beruhigt, sie fühlte

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ausdrückte und M eine würdige Feier zu seinem 70. Geburts tage veraustaltete. Der Gefeierte ist ?. Pins Zingerle, seit den zwanziger Jahren Professor am hiesigen Gymnasium und mehrjähriger Direktor desselben. Abgesehen davon, ist ?. Pius Zingerle einer der ersten Orientalisten von Europa, und »mit eine europäische Celebrität. Die Veran- assung dazu gab die Universität von Innsbruck, die ihn zum Ehren-Doktor der Philosophie er nannte. Schon früher hat ihm die Universität von Freiburg in Breisgau

von Liszt ic., GesangS - Pieceo, owie das Violin-Concert von Mendelssohn, die Othello-Fantasie von Ernst und zum Schluß den Carneval von Venedig, welchen Hr. Ziegler-Legrand verschiedenen hiesigen Kreisen schon öfter in ganz seltener Vollendung zu Gehör brachte. — (Repertoir des Theaters im Rosen garten.) Sonntag den 19. März: .Peter von Izapary oder Ungarns Held am Pfluge.' Hi- torisches Lebensbild in 5 Akten von Charlotte Birch-Pfeiffer. — Dienstag den 21. März zum Benefize des Herrn Schober

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an den zweiten arg Er- ' ! Sàlnaàickìèe» ' schrockeneu und durch sonstige gesundheilli-N - Vv)UtNuc.)ì l«)ten Maßnahmen sich fürsorglich 5 ?5SMÄsnvsrkskrs §5sSSst5k à lg. ^uni àiiwesencZe k'romäe , « », « « » » « « àelsen . . . . . . . . . '. Uesamkakl 6er ^nkiinlte seit l. l. ' ('LZllmteakl cZer àukentkaltstsge »t.' l-602 2l6 Ivs . . 2S.S44 420812 Prof. Oswald Menghin. !d'er Borstaild des Vorgeschichtlichen Institutes lider Wiener Universität, der auf Ersuchen der Z Universität Kairo vom Oefterr

. Unterrichts- ! Ministerium für zwei Jahre nach Aegypten be- inrlaubt worden war, ist nach Wien zurück- j gekehrt, um seine Vorlesungen an der Wiener > Universität aufzunehmen. Professor Menghin lhat die Ausgrabungen der prähistorischen An- !siedlung von Maadi bei Kairo durchgeführt. Prof. Oswald Menghin ist bekanntlich ein 'Sohn des einstigen vieljährigen verdienten Direktors der Meraner Knaben-Volks- und Bürgerschule, weiland Alois Menghin. ae. Reisegesellschafken Vom Kongreß der Buch- und Zeitungs

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angenommen hat. ^B n b e n st r e i ch.) In der Nacht vom 1. zum 2. Mai wurden an der Vinstganer Reichsstraße von Schloß Borst auswärts durch unbekannte Thäter Zäune demolirt und Wegtaseln abgerissen. Aus der »um Hotel Eggerhof führenden Straße wurden eine große Anzahl Straßenschwellen herausgerißen. Hoffentlich gelingt es, die Urheber dieser Bubenstreiche zu ermitteln. Aür Garten- und Blumenfreundes Für Garten und Blumenfreunde dürfte die Mittheilung Interesse haben, daß die ii» achten Jahrgange

er scheinende Zeitschrift „Jllustrirte Nützliche Blätter' in jeder Nummer eine umfangreiche Rubrik sür Garten bau und Blumenzucht im Zimmer veröffentlicht und dadurch eine literarische Specialität bildet. Dieselbe behandelt in anregender und belehrender, doch ein facher und schlichter und Jedermann leichtverständlicher Sprachweise: den Gemüsebau, die Obstcultur, die Blumenzucht im Garten und im Zimmer u. s. w., die Treiberei, die Vermehrungsweisen, Düngerarten, Feinde und Krankheiten der Pflanzen

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. Schubert. Libelle, Polka-Mazur v. Strauß. 8. Entre-Act a. d. Op. „Mignon' von Thomas. 9. Potpourri aus „Preciofa' von C. M. v Weber. IV.Paulincheu, Polka v. Wunderer. Zn mrmietlM ist in einer Villa mit Garten, in chönster Lage von Obermais, eine unmöblirte Saliresi- i Hochparterre), bestehend aus vier Zimmern, einem Dienstbotenzimmer, Küche, Speise und Zugehör. Zu erfragen in der Expedition ds. Bl. 1924 ^ Prommde-Eomerik ausgeführt von der Merancr Cnr-Capelle Donnerstag, den 2V. September, von 9—11 Uhr

Bonn. ' im Marie «Valerie-Garten. 1. Gruß in die Ferne, Marsch von Dörring. 2. Ouverwre z. Op. „Das „Glöck lnu des Eremiten' von Maillart. 0. Fantasie a. d. Qp. „Die Kuma . von Doppler. 1. Mignon-Quadrille v. Fahrbach. ' A Jugend, wie bist du so schön, Lich von Abt. ^'uerung au Rich. Waguer's ? xTannhäuser' v. Hamm. Resch Liebe. Gavotte voi 8? Potpourri aus Weber 'S .Eury anthe' v. Schreiner. Sturm-Galopp von Döhler. Donnerstag, den SV. September, . von 4-k Uhr Nachm., . . ^ Marie-Valerie «Garten

zu vermiethen. IV. B. 25. 1V. Eine ».-Stock-Wohnung in GrieS, besonders z« einer Wäscherei geeignet, bestehend aus 4 Zimmern, Küche, Holzlege, ' Keller, Garten, Waschküche, großem Dachbodenraum, ist auf Martini. zu vermiethen. IV. B. 32. ' 11. Mehrere freundliche, möblirte Zimmer in Bozen sind zu' vermiethen. ^ . Zu Kaufen, pachten und miethen gesucht. 12. Eine kleinere Villa oder HiinSchen, in nächster Nähe BozenS, wird vom 1. Oktober an auf K Monate zu pachten oder miethen gesucht

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per 168.VVV Lire als erste Hypothek, gegen 10 Prozent Verzinsung, aus einen großen geschlossenen Bauernhof mit Wälder, wird für sofort gesucht. Offerte unter „1717' an die Verwaltung. 1717 Villa (Maia Alta) Garage, Garten, Treib haus, bei bequemen Zahlungsbedingungen verkäuflich. Agenzia, Merano, Postgasse 14. 7091 EeschSststeilhaber(in) für landwirtschaftliche« verwandte» Unternehme^ in Handel, mit ca. 8 bis 10.000 Lire, gegen Sicherstellung und Gewinn, sofort gesucht. Angebot« unt. „4122

' an di« Verwaltung. 7122 so Lenk, Wenter, Lauben. Peter 171S Großes, tiche ?... Adresse in der Verwaltung zweibettiges Südbalkonzimmer» tiche Aussicht, ruhige Lage, sofort herr- zu verm. 713S Große Herrschaftsvilla in bester Lage von Bol- zano-Gries mit zehn sogleich freiwerdenden Zimmern, reichl. Zubehör, gr. schöner Garten und Garage, sofort verkäuflich. Barzah lung 200.000 Lire. Anfragen unter „Nr. 123' an Dietrich, Bolzano, Tabaktrafik. 1733 ne «ano Verläßliches Mädchen, das etwa» kochen kann, zu sofortigem

, aber nicht mehr einholen konnte, wird ersucht, da» Geld sofort im Fundamte abzu geben. sonst wird die Polizei in Anspruch ge nommen^ 7144 Tüchtiger Tapezierer sür sofort gesucht. Roman Torggler, Tapezierer, Bressanone, Stadlg. 24. 1700 Für die Mntersaison sofort zu verpachten: Hotel'Penfion, in vollem Gange. Klientur«, 18 Betten, Balkone, Terrasse, Glashalle, Bäder, großer Garten. Anbote an Villa Editha; Arco. , ' , K928 Äivierat Nachweis gewissenhaft, für möblierte Dillen, Wohnungen und Zimmer, zum Kur

. Barthel; 1737 Nookprlm» „712S' an die Verwaltung. 7129 Jüngerer, fleißiger Dreher sucht Posten. ' isten erbeten Verwaltung. ... Zu» schristen erbeten unter „Verläßlich 7127' an die Verwaltung. 7127 ll'oi't so unmöbliert, sofort vermietbar, event. möbliert. Adresse in der Verwaltung. 6612 Suche leere möblierte Villa, kleine» Landhau», mit Garten in Maia Alta oder Mata Bassa, per Jänner zu mieten, pachten ev. zu kaufen. Zuschriften unter „63SS' an die Verw. S25S » M M - MMllt ßsrsntiert krlseke VVsre

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, wird das städtische Schwimmbad am 20../ Mai ervff- net werden, nachdem noch ' vorher sechs Stück neue Cabinen dort zur Ausstellung gelangt, find.' ^Concert der Meraner Bürgermnsik.) Am Sonntag Nachmittag concertirteMnsere? Bürger- musik bei der Garteneröffnung von Herrn Marchetti's Weinhandlung. Der hübsche, an seinen Weinbergen gegen den Küchelberg liegende Garten ist mit ver- schiedenen Gewächsen bepflanzt und war von Zuhörern ganz überfüllt. Die Capelle spielte bis gegen 8 Uhr Abends unermüdlich und sehr brav

jetzt Mk. 43.40, 2. Classe Mk.3S.40 und 3. Tl. Mk. 21,60 gegen früher Mk. 53.60, Mk. 40.10 und Mk. 23.60. Aus diese Fahrbillets wird ein Frxigepäck nicht ge- währt. sAersteigeruug.) Am 28. Juni eventuell S. Jun kommen die Realitäten der Geschwister Schenk in Meran zur gerichtlichen Bersteigerüug. Dieselben be stehen aus dem Hotel „zum Grase» voit Meran' nebst In- und Zugebäuden (AuSrufspreiS - 75.000 fl.) aus Pensions-Villa Schenk, No. 32 am Remuoege sammt Garten (Ausrufspreis 53.000 fl), aus der sogenannten

. Schgörenwiese nebst Oekonomiegebände in der Gemeinde Untermais (Ausrufspreis 40.000 H.) und dem Bau- rechte und der Gerechtigkeit eines Stückes Äcker und Weinbaues in Grätsch (AnsrusspreiS 9000 fl.) plare hergestellte bemalte Tasse. Die Obertasse derselben stellt die Gnillotinirung Ludwig XVI., die Untertasse die der Kö nigin dar. Mit schwerem Drucke lastet all das Geschaute aus der Seele. Aber ein Blick in den Garten, der sich an das Ge bäude anschließt, in dem sich das Museum befindet, verscheucht

hier unten in ver blichenem Glanz, iu traumhafter Ruhe — und da oben hinter den nüchternen Scheiben, in tageshellen Räumen die Zeit der große» Revolution, deren Sturm alle glänzenden Lügen hinwegfegte. Der Garten gehört zu dem Hotel Carnavalet, in dem sich, seitdem die Commune das Hotel de Ville, das Rathhaus, tn Flammen hatte aufgehen lassen, die Bibliothek der Stadt Paris und das Museum der französischen Revolution befindet, durch das wir soeben im Geiste einen flüchtigen Gang unter nommen haben. Einst

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