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Volksblatt
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Seite 4 von 6
Datum: 22.03.1876
Umfang: 6
, über haupt keine Handarbeit vorgenommen werde, damit diese so ihrer Sabbat-Vorschrift genügen können. ? ^ (Einige beredte Zahlen) ans dem „Jahresbericht deS k. k. Ministeriums für Cultus und Unterricht für das Jahr 1875.' Verausgabt für die Central-Leitung 219,000 fl., für die Schulauf sicht 612,000 fl., für den evangelischen Oberkirchenrath 31,800 fl., Unterstützungspauschale der evangelischen Kirche AugSburger und hel vetischer Confession 75,000 fl., für die Universität Wien 1.408,800

fl., für die Universität Prag 600.500 fl., für die Universität Graz 430,800 fl., für die Universität Innsbruck 198,000 fl., für die theo logische Facultät Salzburg 13,900 fl., für die evangelisch-theologische Famltät Wien 31,200 fl., für die StaatSgymnasien in Tirol 91,000 fl., für das Realgymnasium in Feldkirch 29,000 für die Realschulen in Tirol 87,000 fl., für die Hebung deS VolksschulwesenS in Tirol 28,000 fl., für Lchrer- undLehrennnen-Bildungsanstalten 1.061,000 fl., и. s. w. u. f. w. ^ - (In Caub) bei Wiesbaden

; ob auch das Andere? - . .. (Ferdinand Freiligrath), der bekannte Dichter, ist in Canstatt am 18. d. im 66. Lebensjahre verschieden. - (?. Franzelin 8.^.), Professor der Dogmatik an der gregoria nischen Universität in Rom wird nach einer Römer-Correspondenz der „N. T. St.' Kardinal werden. ?. Franzelin ist in Aldein (bei Weißenstein) im deutschen Südtirol geboren. Wiener-Lotterie. Bei der k. k. Lotwziehung m Wien am 18. März 1876 wurdm folgende Nummern gezogen: IS <S IN SS 7S Nächste Ziehung am 1. April 1876. . N.1W2

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Der Bote für Tirol
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Seite 3 von 12
Datum: 20.04.1872
Umfang: 12
und der Ministerpräsident. — Jubiläum der z ^ «Universität. Freis chütz - Inb il än in. !' S.3<1 S.28 0.15 0.34 7^18 7.4V Z. 8,20 S.42 L.Ü0 ,°-7 . ül. 0 in 0 20 0,41 7. 7.14 7.40 «,35 S.22 S.44 0. v 0.43 1 .12 1.2!^ 1 S5 - 21. 2. 7 2.33 1.20 1 3L 1,51 2.11 2 32 2,50 3 7 3 25 3,33 4.20 b.4v ö— Die beiden Kammern.) Se. Maj. der König hat dem Ministerpräsidenten Grafen Hegnenberg- Dux, wegen seiner Haltung in der Kammer bei der letzten Berathung der Posten für die königlichen Gesandtschaften, durch ein eigenhändiges

- antwortlichkeit zu ziehen, nicht zuzuschreiben. Die Kammer wird, wie man jetzt sicher weiß, den Posten von 26.000 fl. für das Jubiläum der Universität bewilligen. Der Referent über das Kultusbudget ist nämlich ein ultramontaner Geistlicher, der aber trotz dieser Stellung für Genehmigung des Postens eintritt. Die klerikalen Blätter können das zwar nicht gut verdauen, fügen sich aber doch drein und haben auch allen Grund dazu, da das Jubiläum der Universität keineswegs zu einem Tendenzsests ge macht

werden will. Auch die akademischen Behörden wünschen, daß jeder Mißton dem Feste ferne bleibe, und so haben sie denn auch beschlossen, den feierli chen Gottesdienst, um jeder Kollision auszuweichen, in St. Bouisaz durck den Abt Prof. Dr. v. Hane- berg abhalten zu lassen. Es wirken dieses Seme- ter drei neue Professoren an unserer Universität: Dr. Schegg in der theologischen Fakultät für neu- lestamentliche Exegese, Dr. Martin in der juristi- 'chen sür gerichtliche Medizin und Dr. Geher für Ltrafrecht. Herr Geyer wird übrigens

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Der Bote für Tirol
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Seite 9 von 10
Datum: 20.12.1875
Umfang: 10
Tiroler Bote« l!' '1, M 290. JunSbruck, bea Lt). Dezember '.'77. >s,> Erledigungen. KonkursauSschreibung. An der k. k. Universität zu Innsbruck ist in Gemäßheit der Verordnung deS k. k. Ministeriums für Cultus und Unterricht vom 24. Oktober 1375 Z. 4 7340 die Stelle eines UniversttätS-SekretärS mit den Bezügen der IX. RangSklasse zu besetzen. Zur Erlangung dieser Stelle ist der Nachweis der absolvirten juristischen Studien und der mit Er folg abgelegeten theoretischen Staatsprüfungen

erforderlich und kann «ine Ausnahme hievon nur vom k. k. Mi nisterium für Kultus und Unterricht zugelassen werden. Bewerber um diese Stelle haben ihre Gesuche mit den erforderlichen Beilagen bis längstens 3 1. Jänner 137k bei dem akademischen Senate der k. k. Universität zu Innsbruck, soferne sie aber bereits in öffentlichen Diensten stehen, im vorgeschriebenen Dienstwege einzu- reichen. Innsbruck am l6. Dezember 1375. Für den akademischen Senat: Znama. Kundmachungen: 1 Edikt. Nr. 3299

hierg. eitigefehen werden. K. K. Bezirksgericht Bruntck am 27. November 1375. F. 14 Der k. k. AmtSleiter: Gilm. vom 19. November 1374 Nr. 2337 von feinem , Coneurs-Vusschreibung. An derk. k. Universität zu Innsbruck ist in Gemißheit der Verordnung deS k. k. Ministeriums für Kultus und Unterricht vom 24. Oktober 1375 Z. 1734» die Stelle eines UniversttätS-OffizialS mit den Bezügen der X. RangSklasse, eventuell bei Besetzung dieser Stelle durch Vorrückung eine UnivkrsitätS-Kanzlistenstelle

mit den Bezügen der XI. RangSklasse zu besetzen. Zur Erlangung dieser Stelle ist der Nachweis der absolvirten Gymnasialstudien, eventuell auch der mit Erfolg abgelegten Prüfung auS der StaatSrechnungö- wifsenschaft zu liefern und kann eine Ausnahme hievon nur von dem k. k. Minister für Cultus un^ Unterricht zugelassen werden. Bewerber um diese Stelle haben ihre Gesuche mit den erforderlichen Belegen KIS längstens 31. Zänner 137K bei dem akademischen Senate der k. k. Universität, soferne sie aber bereits

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Der Bote für Tirol
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Seite 3 von 6
Datum: 19.01.1874
Umfang: 6
an den Tag gelegten Geschicklichkeit erhielt ?. Tanner nach beendigtem Kampfe die Würde eines DoktorS der Rheologie. Von München wurde er wieder an die Universität von Jngolstart berufen, wo er nun fünfzehn Jabre hindnrch die Scholastik lehrte-, am ^9. Aug. 1V17 legte er, im Alter von Jahren, die vier seier- lichen Ordensgelnb<e ab. Der Ruf seiner Gelehr samkeit verbreitete sich immer weiter, so daß er vom Kaiser Mathias, aus Antrieb des Kardinals Klilesel, die Einladung erhielt, auf der Wiener

Hochschule an der Stelle des berühmten Martin DecanuS die Theologie zu lehren. Tanner verblieb zwei Jahre in Wien und kehrte hernach wieder nach Jngolstadt zn ruck, wo er sich viel mit literarischen Arbeiten be schäftigte. Diese Art Thätigkeit wurde aus einige Zeit durch einen nenm Nuf nach Oesterreich unter brochen, indem ihn Kaiser Ferdinand ll. einlud, das Amt eines Kanzlers an der Universität zn Prag zu übernehmen. Doch schon nach Einem Jahre nöthigte ihn sein geschwächter GesnnvheitSznstand, Böhmen

besaß ausgebreitete Kenntnisse in allen Zweigen der Theologie, dabei war er anch ein trefflicher Mathematiker nnd Natur forscher. „Seine liebste Erholung, schreibt von ihm der obgenannte Anktor Fr. X. Kröpf, war der Wald und der Gesang der Vögel.' Ueberall ge noß er wegen seiner Gelehrsamkeit unk seines edlen Charakters das größte Ansehen; selbst die Gegner der Jesuiten bekannten, Tanner sei von der Zahl Derer, welche die Societät Jesu der Welt ehrwürdig machen. Im Andenken, das die Universität

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Volksblatt
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Seite 4 von 6
Datum: 03.01.1876
Umfang: 6
maurer und ihrer Affiliirten aus Europa und Triumph der Kirche. Wer je eine wahre und unparteiische Weltgeschichte ohne Farben gläser des Borurtheils und der Leidenschaft gelesen und Gottes Ober leitung derselben studirt hat, der wird auch diesen Umriß der nächsten Zukunft Europa's in der Natur der Sache begründet finden. Auszug -»UÄ dem WvZLSblKtt?. Vom 20. Dezember. Ausschreibung. Die Gesuche um die zweite HauSdieuersstelle an der Universität in Innsbruck siid bis 31. Zänner 1676 bein

, Wassersucht, Fieber, Schwindel, Blutaufsteigen, Ohrenbrausen, Uebelkeit und Erbrechen selbst während der Schwangerschaft, Diabetes, Melancholie^ Abmagerung, Rheumatismus, Gicht, Bleichsucht: auch ist sie als Nahrung für Säuglinge selbst der Ammenmilch vorzuziehen. — Ein AuSzug auS 80.000 Certificaten über Gene sungen, die aller Medizin widerstanden, worunter Certisicate vom Professor Dr. Wuner, Herr F. W. Beneke, ordentlicher Professor der Medicin an der Universität Marburg, Medizinalrath, Dr. Angelstein

oder krankhasten Reizungen der Harnröhre, Verstopfungen, bei krankhasten Zusammenzieben in den Nieren und in der Blase, Blasen-Hämorrhoideu :c. — Mit dem ausgezeich netsten Erfolge bedient man sich auch dieses wirklich unschätzbaren Mittels nicht bloS bei HalS- und Brustkrankheiten, sondern auch bei der Lungen- und Luftröhrenschwind- ^uch^. (^.^L.^Rud. Wurzer, Medicinalrath und mehrerer gelehrten Gefell- Nr. 80.416. Herr F. W. Beneke. ordentlicher Professor der Medicin an der Universität in Marburg, sagt

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Der Bote für Tirol
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Seite 7 von 8
Datum: 16.10.1876
Umfang: 8
l n n g. K. K. Hoflieferant füv Luftzugverschließer. ' Kundmachung. An der chirurgischen Klinik der k. k. Leopold-Franzens- Universität zu Innsbruck ist die Stelle eines von der tirol. Landschaft stipendirten Operateur-Zögling..', mit welcher der Bezug eines «S tipendiums von jährlichen 3 AS st. ö. W. verknüpft ist. zu besetzen. Die Erfordernisse zur Verleihung dieser Stelle be ziehungsweise deS bemerkten Stipendiums sind: s,. Die Nachweisung der GeburtS- und HeimatS» berechtigung in Tirol; b. deS erlangten Diploms

eines DöklorZ der Medizin und der Chirurgie und deS bei den beiden chirurgischen Rigorosen erhaltenen Kalküls: „gut' — „sehr gut' — oder „ausgezeichnet.' Ausnahmsweise können auch Meldungen von Kan didaten berücksichtiget werden, welche nur den medizi nischen Doktorgrad an einer österreichischen Universität mit den gleichen Kalkülen erworben haben. Die . Bewerber um dies« Stelle haben ihre Gesuche unter Beilegung des Diploms und der Zeugnisse über den obgedachten Kalkül, spätestens bis R. Juni 1.8 ? 7 beim

tirolischen LandeS-AuSfchusse einzureichen. , Die Kandidaten haben fernerS in Gegenwart deS Vorstandes der chirurgischen Klinik und deS Dekans det medizinischen Professoren-Kollegiums der hierortigen Universität innerhalb deS nicht zu überschreitenden Ter mine« Vom 15. Juni bis 1. Juli 1877 ein Tramen auS der topographischen Anatomie abzulegen, und eine Operation an der Leiche, auszuführen. Vom Resultat« dieser Prüfung hängt der Bor: schlag des medizinischen Professoren-Kol legiums zur Verleihung obiger

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Der Bote für Tirol
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Seite 1 von 8
Datum: 01.02.1872
Umfang: 8
und Kr«>,tt»rt a/l». 26. Fitnsbruok^ Honni^Stqg R Februar R87S. 58- Jahrgang !l. ^Amtlicher Theil. Se. I. und k. Apostolische Majestät haben mit Allerhöchster Entschließung vom 2V. Jänner d. IS. v»m ordentlschen Professor der österreichischen Gx- schschte an der Universität zu Wien Dr. Albert Jäger bei d^m Anlasse seines UebertritteS in den bleibenden Ruhestand in Än'erkennung. seiner im Lehrumte uot> auf wissenschaftlichem Gebiete erwor denen Verdienste den Order, der' eisernen Krone dritter Klasse taxfrei allerguSdigst

, AdvokäturS-Kandidat in JnnS- brück. „ Johann Schumacher, Advokaturö - Kandidat in Innsbruck. .. Franz Rapp, k. k. Notar in Innsbruck. Alexander Schindler, Notar in Wien. „ Peter Harum, Sekiionsrath und k. k. Pro^ fessor an der Universität in Wien, „ Franz Eccheli, landschäftl. Sekretär in Inns bruck. vr. Anton Rautenkranz, Advokat in Hall! „ tolz, ». .» »» Johann Angerer, öffentlicher Agent in'Hall^ „ Anton Hild>, Ävvökät in Kufstetii. Martin Daxenbichlerj „ „ Sigmund Vogl, Advokat in Rattenberg. „ Josef

der Kirche abgesperrt wurde. Innsbruck, den 26. Jänner 1372. . Vom akademischen Senate der k. k. Universität. Dr. Heller, d. Z. Rcklor. Drsterrcich. Innsbruck. Die Ankunft Sr. Majestät des Kaisers wird nach den neuesten Bestimmungen Dienstag Abends erfolgen. Zur Feier der Allerhöchsten Anwe» senheit wird in den Rldoutensälen u. in Verbindung mit einem l^ieatro xarä ein Fest gegeben, bei welchem eine ländliche Hochzeit im malerischen alten Natiooalcostüm dargestellt werden wird. DaS Theater wird zu tem

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Bozner Zeitung
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Seite 1 von 6
Datum: 24.04.1880
Umfang: 6
Capitel fortgesetzt. Zur Resolution, betreffend die Universität in Prag, spricht Abg. Dr. Sax. Er bemerkt, daß eS gar keine Prager UniversilätSfrage gäbe, wenn man bloSivom wissen schaftlichen Standpunkte ausginge. Die meisten Bor» träge werden jetzt schon nicht blos in deutscher, sondern auch in czechischer Sprache gehalten. Die Klagen über Vernachläßigung des czechifchen Elementes sind daher unbegründet. Die Durchführung der Resolution würde zur Folge haben, daß daS deutsche Element zurückge drängt

und das wissenschaftliche Niveau der Universität herabgedrückt würde. ES würden sich zwei nationale Parteien bilden, waS ebenfalls dem wissenschaftlichen Aufschwünge nicht förderlich wäre. Aus rein sachlichen Gründen werde die BerfaffungSpartei gegen die Re» solution stimmen. Special-Referent Jireczet weist nach, wie stiefmüt terlich bisher die czechifchen Professoren in Prag von der Regierung behandelt wurden und betoich daß die Wünsche, welche in der Resolution Ausdruck erhalten, sehr bescheiden und durchaus

keine Forderungen sind. Bei namentlicher Abstimmung wird die Resolution bezüglich der Prager Universität mit' 163 gegen k47 Stimmen angenommen. > Zur Resolution, betreffend die Errichtung einer nie» Was die Liebe vermag. Roman aus dem Englischen von ßd. Wagner. . . (38.. Fortsetzung.) ! Ein leiser Aufschrei entrang sich ihren Lippen; sie er hob sich und begann daS Zimmer hastig zu durchschreiten. PlötzliH blieb sie mit funkelnden Blick vor Clifford stehen «>a» M .Sie haben mich besiegt! -77- Ja, ich bin. Emmy

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