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Der Bote für Tirol
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Seite 1 von 6
Datum: 08.11.1872
Umfang: 6
. Innsbruck» S. Nov. Se. kais. Hoheit Erzherzog Carl Ludwig ist vorgestern hier angekommen, im Hotel de l'Europe abgestiegen unv wird heute noch hier verweilen. Gestern Nachmittag um '/z2Uhr machte Se. kais. Hoheit dem Herzog vonBraganza, welcher auch in diesem Wintersemester an der hie figen Universität seine Studien fortsetzt, im Gast hose zum goldenen Stern einen längern Besuch. OJnnsbruck» 8. Nov. Allem Anscheine nach hat unsere klerikale Landtagsmajorität den kleinen Staats streich

der Verpflegskosten für die irrsinnige Lucia Kerschbaumer; 6. Bitte des Präsidenten der Land« wirthschaftS - Gesellschaft in Roveredo um Unter stützung der dortigen Ackerbauschule. — Die übri gen drei Einlaufsstiicke betrafen UnlerstützungSgesuche von Privaten. Hierauf wurde nachstehende an den Landeshaupt mann vor der Sitzung gelangte Interpellation ver lesen: .Nach Z. 11 deS Gesetzes vom 30. November 1849 Zahl 401 des RcichSgesetz Blatte« ist der Rektor der Universität jährlich aus einer andern Fakultät

der Reihe nach auS der Zahl der ordent lichen Professoren zu wählen. Vermöge dieses Gesetzes war für das laufende Schuljahr 1872/73 der Rektor aus der theologi schen Fakultät zu wählen, an welche die Reihenfolge gekommen war; ein Zweifel darüber konnte um so weniger stattfii,de», als diese Reihenfolge bei den frühern NekiorSwahlen immer eingehalten worden ist, und als noch Lberdieß zur Zeit, als die theologische Fakultät an der Universität in Innsbruck errichtet wurde, durch die a. h. Entschließung

vom 4. No vember 1857 (eröffnet dem akademischen Senate mit Ministerial Erlaß vom 5. November 18b? Zahl 19265/293) ausdrücklich verordnet wurde, daß für die Wahl des Universität«.Rektor« aus der theolo gischen Fakultät die Bestimmungen der akademischen Gesetze zu gelten haben. Im Widerspruche mit diesen Gesetze' hat der Herr Minister für KultuS und Unterricht r. l Erlaß vom 26. Juni l. I. Zahl 2697 angeordnet, daß bet der RektorSwahl der Universität in JnnSb? ick bis auf weiteres der WahllurnuS

der Universität nach Z. 3 der tirolischerr LandeS-Ordnung Mitglied des Tiroler Landtages ist, nnd daß sie, wenn sie ein Mitglied der theologi schen Fakultät zum Rektor zu wählen hätten, ge zwungen wären, einen Mann zu wählen, welcher eine ihrer politischen Ansicht entgegengesetzte Richtung im Landtage vertreten würde. Mit Rücksicht auf diese Begründung des Herrn Ministers erscheint sein Erlaß nicht nur als eine Beeinträchtigung der theologischen Fakultät, welcher die ihr gesetzlich zukommende

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Der Bote für Tirol
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Seite 3 von 8
Datum: 11.11.1875
Umfang: 8
fl. zu diesem edlen Zweck.' * Am 3. d. Mts. starb zu Tübingen im Alter von 56 Jahren in Folge einer Herzlähmung der Professor in der katholisch-theologischen Fakultät Dr. Moriz Aberle. Als er gegen 10 Uhr sich zu Bette beg-ben wollte, sank er während des Auszie hens todt zu Boden nud wurde so Morgens auf gefunden. In ihm verliert die Universität eine ihrer schönsten Zierden, die Stadt eine ihrer bekanntesten und beliebteste» Persönlichkeiten. Seit März 1850 ordentlicher Professor der genannten Fakultät, vertrat

er anfänglich neben der nentestamentlichk» Exegese auch die christliche Moral, erhielt aber in Folge eines NnfeS an die Münchener Universität die Bewilligung, sich auf daS erstere Fach beschränken z» dürfen, für daS er vermöge feiner umfassenden philologischen Kenntnisse ganz vorzugsweise berufen war. Ueber haupt aber war er ohne Zweifel das keiintnißreichste, gelehrteste Mitglied unserer Universität. Auf allen möglichen Gebieten, auch ganz fremdartigen, wie in der Kriegsgeschichte, besaß

, oder aus dessen Ni-derlagen, die bei den in den größeren Zeitungen zeitweilig erscheinenden Annoncen bekannt gegeren werden. MM- ES wird hiemit auf die unserer heutigen Nummer beiliegende Anzeige der Wagner'scherr Universität« . Buchhandlung in Innsbruck von im Preise außerordentlich ermäßigten Werke ihres Ver lages aufmerksam gemacht. Acramwortlich-r Ribatterr — tzerauZgegedcn von der Waaner'fHen UntvrrjitStS-Buchhavdluag. — Druck der ilLag»er'sch«a Buchdruckent.

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Volksblatt
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Seite 4 von 6
Datum: 18.11.1874
Umfang: 6
ist 28. Die Anzahl der Schüler in Wien war 3615, in Berlin 2980, in Leipzig 2800, in Halle 1055, in Breslau 1036, in München 1031, in Tübingen, Würzburg und Graz über 900, in Heidelberg und Bonn über 800, in Straßbnrg, Königsberg und Innsbruck über 600. In Wien sind 227, in Berlin 187, in Leipzig 140, in Prag 122, in München 114, in BreSlau 107, in Heidelberg 104 Professoren. 5 ? ^ , (Bon der Universität Straßburg.) Von 81 Professoren der neuen Universität Straß bürg sind nur drei katholisch, die 78 andem

, Hämor- ichoidm, Wassersucht, Fieber, Schwindel, Blutaufsteigen, Ohrenbrausen, Uebelkeit und Erbrechen selbst wahrend der Schwangerschaft. Diabetes. Melancholie. .Abmagerung. .Rheumatismus, Gicht, Bleichsucht: auch ist sie als Nahrung für Säuglinge selbst der Ammenmilch vorzuziehen. — Ein AuSzug aus 80.0C0 Certifieaten. über Gene sungen, die aller Medizin widerstanden, worunter Certisicate vom Professor Dr, Wurzer, Herr F. W. Beneke, ordentlicher Professor der Medicin an der Universität Marburg

F. W. Beneke. ordentlicher Professor der Medicin an der Universität in Marburg, sagt in der »Berliner Klinischen Wochenschrift^ 3. April 1372: „Ich werde eS nie vergessen, daß ich die Erhaltung eineS meiner Kinder der sogenannten „Revaleuta ^rabiea' (Rsvalesciöre) verdanke. DaS Kind litt im 4. LebenSmonate an gänzlicher Abmagerung und fortwäherndem Erbrechen, welche Uebel allen Medicamenten trotzten; die Rsvaleseiöre hat seine Gesundheit in sechs Wochen vollkommen hergestellt. Nr. 64L10. Marquise

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Der Bote für Tirol
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Seite 3 von 6
Datum: 07.05.1875
Umfang: 6
der Straf gesetznovelle vom Jahre 1863 gerichtliche Schritte gegen das Blatt einzuleiten. An der Universität herrscht die gedrückteste Stimmung; mit der strafge- richtlichen Untersuchung gehl die DiSzipliuarbehand- lung Hand in Hand. Es stellt sich leider heraus, daß die Hauptschuldigen, die Provokatoren und Auf reizer sich salvirt haben, während die meisten der verhafteten Studenten die Opfer gewissenloser Hetzer und ihres eigenen Leichtsinnes sind. Heute Abends um 6 Uhr war große, von sämmtlichen

Studenten die Theologen ausgenommen — besuchte Ver sammlung im juridischen Hörsaale. Anwesend waren ^ ''d der Senat, im Ganzen »» ..r Versammlung nahm folgende ^.iltthellung des Rektors entgegen: „Zum ersten Male sah sich der akademische Senat gezwungen, eine Mahnung so ernsten JuhalteS an die Studirenden der hiesigen Universität zu richten. Allein, nachdem die Studirenden trotz der schon am 23. April Mor gen« bekannt gegebenen Mahnung sich an den be dauerlichen Exzessen vom 28. April wiederum

be theiligt haben, und insbesondere noch gegen da« verbot de« Rektors, eine Versammlung abzuhalten, eine sogenannte Delegirtenverfammlung veranstalte ten und hiebet eine im geharnischten Sinne gehal- tene Resolution, die Tag» darauf veröffentlicht wurde, verfaßten, so kann die Schließung der Universität, abgesehen von den DiSziplinar-Untersuchungen gegen Einzelne nur dann verhindert werden, wenn die Studirenden sich mit dem akademischen Senate in der Verabscheuung der bedauerlichen Exzesse vereinigen

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Volksblatt
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Seite 4 von 6
Datum: 01.02.1876
Umfang: 6
Zusammenstoß) von Eisenbahnzügen fand auf der engl. Grosnordeisenbahn in der Nähe der Station Hutigdon bei dunkler Nacht statt. Die Zahl der Todten und Verwundeten soll sehr groß sein. ' (An der katholischen Universität in Löwen) studirten im verflossenen Schuljahre 1160 Studenten, darunter viele Ausländer. Theologie studirten 128, Jura 269, Medizin 282, Philosophie und Philologie 84 u. s. w. H o b e l f p ä n e. Die „Franks. Ztg' bezeichnet folgende nicht uninteressante Zu sammenstellung preußischer

, Wassersucht, Neber. Schwindel, Blutaufsteigen, Ohrenbrausen, Uebelkeit und Erbrechen selbst wahrend der Schwangerschaft, Diabetes, Melancholie, Abmagerung, Rheumatismus, Gicht, Bleichsucht: auch ist ste als Nahrung für Säuglinge selbst der Ammenmilch vorzuziehen. — Ein Auszug aus 60.000 Certificaten über Gene- fangen, die aller Medizin widerstanden, worunter Ccrtificate vom Professor Dr. Wurzer, Herr K. W. Beneke, ordentlicher Professor der Medicin an der Universität Marburg, Medizinalrath, Vr. Angelstein

oder krankhasten Reizungen der Harnröhre, Verstopfungen, bei krankhasten Zusammenziehen in dm Nieren und in der Blase, Blasen-Hämorrhoideu :c. — Mit dem ausgeznch- netsten Erfolge bedient man sich auch dieses wirklich unschätzbaren Mittels nicht blos bei HalS- und Brustkrankheiten, sondern auch bei der Lungen- und Luströhrenschwind- ^uch^. Rud. Wurzer, Medicinalrath und mehrerer gelehrten Gesell- Nr. 80.416. Herr F. W. Beneke. ordentlicher Professor der Medicin an der Universität in Marburg, sagt

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Volksblatt
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Seite 4 von 6
Datum: 03.01.1876
Umfang: 6
maurer und ihrer Affiliirten aus Europa und Triumph der Kirche. Wer je eine wahre und unparteiische Weltgeschichte ohne Farben gläser des Borurtheils und der Leidenschaft gelesen und Gottes Ober leitung derselben studirt hat, der wird auch diesen Umriß der nächsten Zukunft Europa's in der Natur der Sache begründet finden. Auszug -»UÄ dem WvZLSblKtt?. Vom 20. Dezember. Ausschreibung. Die Gesuche um die zweite HauSdieuersstelle an der Universität in Innsbruck siid bis 31. Zänner 1676 bein

, Wassersucht, Fieber, Schwindel, Blutaufsteigen, Ohrenbrausen, Uebelkeit und Erbrechen selbst während der Schwangerschaft, Diabetes, Melancholie^ Abmagerung, Rheumatismus, Gicht, Bleichsucht: auch ist sie als Nahrung für Säuglinge selbst der Ammenmilch vorzuziehen. — Ein AuSzug auS 80.000 Certificaten über Gene sungen, die aller Medizin widerstanden, worunter Certisicate vom Professor Dr. Wuner, Herr F. W. Beneke, ordentlicher Professor der Medicin an der Universität Marburg, Medizinalrath, Dr. Angelstein

oder krankhasten Reizungen der Harnröhre, Verstopfungen, bei krankhasten Zusammenzieben in den Nieren und in der Blase, Blasen-Hämorrhoideu :c. — Mit dem ausgezeich netsten Erfolge bedient man sich auch dieses wirklich unschätzbaren Mittels nicht bloS bei HalS- und Brustkrankheiten, sondern auch bei der Lungen- und Luftröhrenschwind- ^uch^. (^.^L.^Rud. Wurzer, Medicinalrath und mehrerer gelehrten Gefell- Nr. 80.416. Herr F. W. Beneke. ordentlicher Professor der Medicin an der Universität in Marburg, sagt

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Der Bote für Tirol
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Seite 3 von 6
Datum: 13.04.1877
Umfang: 6
aber für jene in Sölcen, welche durchaus nicht immer alle im nücbtersten Zustande zur Schieß stätte kommen; ader auch ein Fingerzeig sür die dor tige Gemeinde- und Sckützen-Vorstehang ist eö, daß sie mit ihrem schon längst beantragten Schießstands- bau bald beginnen und dafür sorgen, daß der Zieler. wenn sie auch nicht die sichern Zug- oder Dreh scheiben errichten, doch wenigstens in seinem DeckungS^ orte gesichert ist. A ,» f l? n f au die p. alten Herren der Universität I nno b ruck! Bald erscheint ein Tag, reu

. Wenn die Studentenschaft sich daher entschließt, den Geburts tag ihrer ^Iu>a m-rtvr festlich zn begehen, kommt sie damit nicht nur einem allgemeinen schönen Branche nach, der uns zn allen Zeiten, wenn auch in verschie denen Formen begegnet, sondern sie ehrt auch in Dank barkeit daö Andeuten deö allerhöchsten StisterS, sie sucht zugleich ein Zeichen des Dantes an den ThroneS- stnfen Sr. Majestät unseres erhabenen Kaisers Franz Josefs I. niederzulegen, unter dessen glorreicher Regie rung die Universität

und nimmer wird das Fest den Charakter an sich tragen, den eS habeir soll, wenn nicht auch diese zum Gelingen desselben beitragen. Wir erlauben uns daher an alle jene Herren die Bitte, zur Verherrlichung deö TageS mitzuwirken, da mit sich daö Fest zu einer unserer Universität würdi gen gestalte. Sie werden dadurch gleich uns nur den schuldigen Zoll deS DankeS abtragen, und die alte Anhänglichkeit an die m-rtor von neuem bekunden. Wir dürfen Wohl die erfreuliche Hoffnung hegen, daß nnser Znrnf

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Der Bote für Tirol
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Seite 3 von 12
Datum: 10.03.1877
Umfang: 12
. Schießstandsnachrichten u. Schiitzenwesen» Hötting. Frcischießen morgen Sonntag den 11. März. Zwei Hauptbeste mit 3 und 2 fl. Vier Schleckerbeste mit 3, 2, 1 uud 1 fl. Zwei Prämien mit 2 und 1 fl. Sämmtliche Beste in Silber mit Zierden. Einlage am Haupt für 6 Schüsse » 25 kr. — 1 fl. 50 kr. Standgebühr 10 kr. Der Schleck-- fchuß kostet 4 kr. und geben 10 Schleckschüsse drei Prämienschüsse. Das Schießen beginnt um 12 Uhr Mittags uud endet Abends. Näheres am Schießstand. Eingesandt. Von der Universität. — Eine gestern abge haltene

' einverstanden seien, auf. den Saal zu verlassen. Es folgten ihm ungefähr 50 Hörer. Die Versammlung, welche der Präsident unter dem Ein drucke des von ihm ausgebrachten „Hoch aus die freie Universität' zu schließen vergessen hatte, wählte sich ein neues Präsidium, unter welchem folgende Anträge einstimmig angenommen wurden: 1. Obwohl die heutige Versammlung vollständig im Rechte ist, zu einer Wahl zu schreiten, so beschließ! sie doch im Interesse der Allgemeinheit der Univer- sitätsfeier die Wahl

Verein.» trifft, welche —- hsi der Plenarversammlung nach vor- hergeheichen, Beschluß osficiell vertrete» — geg-'n dk» Antrag, „allfälligen spätere» Protesten keine Aufmerk samkeit zu schenken' nichts eingewendet haben. — Hwej Tage nachher aber selbst Protestirt?». In, Auftrage deS un Ausführung gewählten Eomi^! der Nachfolger deS Her,« Ehrist, Präsidium rcr Versammlung der Philosophische» Fakultät. Eingesandt. Im Jahre 1677 unter Kaiser Leopold I. wurde in Innsbruck die Universität eröffnet. Mehr

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Der Bote für Tirol
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Seite 6 von 6
Datum: 02.06.1874
Umfang: 6
der hiesigen k. k. Univer sität von jährt. 20 fl. ü. W. ist für das Studienjahr 1873/74 in Erledigung gekommen. DieseS Stipendium ist laut Senatsbeschluß und Stislbrief vom 13. März 1371 für einen studiienden In länder hiesiger Universität, welcher einer Unterstützung besonders bedürftig ist, und zivar der Reihe nach für alle vier Fakultäten gegründet, und eS trifft daher für daö Studienjahr 1373,74 einen Studirenden in der theologischen Fakultät. / DaS Verleihungsrecht dieses Stipendiums steht

aus schließlich dem akademischen Senate zu. Der damit betheilte Studirende behält dasselbe bis zu» Beendigung seiner Fakultätsstudien an der hiesigen Universität; eine Verlängerung kann ihm ans neuerliches Ansuchen für noch Ein weiteres Jahr dann bewilliget werde», wenn derselbe den Doktorgrad anstrebt und sich verpflichtet, innerhalb dieses JahreS zwei dazu ersvtderliche strenge Prüfuy^en abzulegen. Der akademische Senat ist jederzeit berechtiget, von dem Stipendisten Ausweise über seine wissenschaftliche

Verwendung zu verlangen. Bewerber um dieses Stipendium habe» ihre mit den vorschriftsmäßigen Belegen versehenen Gesuche läng stens bis 15. Juni d. IS. an den akademischen Se nat zu überreichen. Innsbruck am 2K. Mai 1374. Vom akademischen Senate der k. k. Universität. 3 DiensteöauSschreibung. Nr. 17K2 Bei dieser k. k. BezirkShanptmannfchaft ist die Stelle eineS nicht PenflonSfähigen AmtSdienerS mit einem MonatSbezuge von 25 fl. (und bei besonderer Verwend- barkeit von 30 fl.) sogleich zu besetzen

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Volksblatt
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Seite 4 von 6
Datum: 30.03.1875
Umfang: 6
um die Assistentenstelle an der oknlistischen Klinik der Universität Innsbruck sind bis 16. April d. I. an das Dekanat der medizinischen Fakultät zu richten. Bonifazitts- Verein. Uebertrag 3232 fl. 66 kr. Von N. mit dem Motto: „Gott segne den Verein und die kleine Gabe' . . » » 2 fl. — kr. Von der Pfarre Mölten . . .» ^'''35 fl^ kr. Von Herrn S. G. ein viertel Kreuzthaler -> . — fl. 60 kr. 5 ' Summa 3270 fl. 26 kr. Getreide-Pfeife. Bozner Wochenmarkt vom 27 März 1876 vro V. Metzen in Oest. W. Weizen: fl. 3.-. 2.95

selbst der Ammenmilch vorzuziehen. — Gin Auszug aus 30.000 Certificaten über Gene sungen, die aller Medizin widerstanden, worunter Ccrtificate vom Professor Dr. Wurzer, Herr F. W. Beneke, ordentlicher Professor der Medicin an der Universität Marburg, Medinnalrath, Dr. Augelstein, vr. Shoreland, Dr. Camphell, Professor Dr. Dedo, Dr. Ure, Gräfin Castlestuart, Marquise de Brehan, u. v. a. hochge stellten Personen, wird sranco auf Verlangen eingesandt. Abgekürzter Auszug aus 80.VW Certificaten. Certifieat

Mittels nicht blos bei HalS- und Brustkcankheiten, sondern auch bei der Lungen- und Luströhreuschwind« sucht. (Ii. L.) Rud. Wurzer, Medicinalrath und mehrerer gelehrten Gesell schaften Mitglied. Nr. 80.4! 6. Herr F. W. Beneke. ordentlicher Professor der Medicin an der Universität in Marburg, sagt in der „B e r l i n e r Klinischen Wochenschrift^ 8. April 1872: „Ich werde es nie vergessen, daß ich die Erhaltung eines meiner Kinder der sogenannten „RsvalentA Ladies.' (Rsvaleseiörs) verdanke. DaS Kind

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Volksblatt
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Seite 4 von 6
Datum: 24.11.1875
Umfang: 6
Einen und in Preußen erst auf 450. Woher das komme? Von dem verfluchten Saufen erstlich und dann von den Verwandten-Heiraten, d.h. von den Heiraten in's Blut. Die'Trunk sucht habe in London von 100 Verbrechen 80 verursacht und in Frankreich habe das Saufen in einem Jahre 471 Selbstmorde ver schuldet. Dieser Vortrag sollte in allen Wirtsstuben angeschlagen werden. (Glaube und U n glaube.) An der Universität Heidelberg studiren diesen Winter 6, sage sechs, protestantische Theologen bei 8 Professoren! Im ganzen

F. W. Beneke, ordentlicher Professor der Medicin an der Universität Marburg, Medizinalrath, vr. Angelstein, vr. Shoreland. vr. Camphell. Professor, vr. D6d6, vr. Ure, Gräfin Castlestuart, Marquise de Brehan, u. v. «. hochge stellten Personen, wird franeo auf Verlangen eingesandt. Abgekürzter Auszog aus 80.000 Certisicate». Certisicat deS MedicinalratheS vr. Wurzer. Bonn, 10. Juli 1832. Revaleseiöre vu Larrzs ersetzt »n vielen Fällen alle Arzeneien. Sie wird mit dem größten Nutzen angewandt

gelehrten Gesellt schasten Mitglied. Nr. 80.416. Herr F. W. Beneke, ordentlicher Professor der Medicin an der Universität in Marburg, sagt in der „Berliner Klinischen Wochenschrift' 3. ApM 1372: „Ich werde eS nie vergessen, daß ich die Erhaltung eines meiner Kinder der sogenannten »Fevalenta ^radiea' (Revateseiöre) verdanke. DaS Kind litt im 4. LebenSmonate an gänzlicher Abmagerung und fortwäherndem Erbrechen, welche Uebel allen Medicamenten trotzten; die RevalesoiKre hat seine Gesundheit in sechs

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Volksblatt
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Seite 4 von 10
Datum: 30.10.1875
Umfang: 10
alS Kooperator nach VölS. Sigmund Putzer, Lokal kaplan in Völseraicha, als Pfarrer in Neustift und als Novizenmeister in daSEtist. Fortunat Mutschl»ch»er vom Stifte als Lokalkaplan nach Völseraicha. Zvo Eint und JsidorSteurer als Professoren an'S Gymnasium in Brixen; AmbroS Hämmerle als Lehramtskandidat an die Universität nach Innsbruck. PiuS Wopfner. Koopera tor in Natz, zurück in daS Stift. Bernard Huber. Lokalkaplan in Niederrasen, ist am 4. Oktober gestorben. Edmund Putzenbacher, früher Pfarrer in Olang

selbst wahrend der Schwangerschaft, Diabetes, Melancholie, Abmageruna. Rheumatismus. Gicht, Bleichsucht; auch ist sie als Nahrung für Säuglinge selbst der Ammenmilch vorzuziehen. — Ein Auszug auS 60.000 Certisicaten über Gene- wngen, die aller Medizin widerstanden, worunter Certisicate vom Professor vr. Wuner, Herr F. W. Beneke, ordentlicher Professor der Medicin an der Universität Marburg, Medizinalrath, vr. Angelstein, vr. Shoreland. vr. Camphell, Professor, vr. Döde, vr. Ure, Gräfin Castlestuart, Marquise

in dm Nieren und in der Blase, Blasen-Hämorrhoideu :c. — Mit dem ausgezeich netsten Erfolge bedient man sich auch dieses wirklich unschätzbaren Mittels nicht blos bei HalS- uno Brustkrankheiten, sondern auch bei der Lungen- und Luströhrenschwind sucht. (V. S.) Rud. Wurzer, Mediciualrath und mehrerer gelehrten Gesell schaften Mitglied. ^ Nr. 80.416. Herr F. W. Beneke. ordentlicher Professor der Medicin an der Universität in Marburg, sagt in der ^Berliner Klinischen Wochenschrift* 3. April 1872

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