können, namentlich nicht in der luxemburgischen Affaire. Von da ab hieß eS auch, Savigvy würde sich inS Privatleben zurückziehen. Tie luxemburgische LandeLpresse beschäf tigt sich uoch immer, und zwar sehr angelegentlich mit dem Projekt einer in Luxemburg zu gründenden freien Universität für das katholische Deutschland. Im Gemeinderath wurde über den Erfolg der in dieser Angelegenheit nach der Jnnsbrucker Katholikenver- sammlung entsendeten Deputaten Bericht erstattet. Vom Centralcomitö für Gründung
dieser Universität war daS Anerbieten Luxemburgs sehr günstig aufge nommen, und diese Stadt wird als künstiger Sitz der projektirten Hochschule von demselben Comits dem Episkopate sehr Mrm empfohlen werden. Wiewohl Prinz Heinrich der Niederlande sür die Sache nicht sehr eingenommen sein soll, so ist doch die Landesre gierung entschlossen, der zu gründenden Universität, falls Luxemburg wirklich der Vorzug werden sollte, die unentgeltliche Benützung aller dazu erforderlichen betragen haben sollen. Hierauf kamen
, und es ergaben Uch bald noch anderweitige Indizien genug, welche svnneuklar bewiesen, daß niemand Anderer als die Bndget Durgan jenen grauenvollen Mord verübt haben konnte. Sre wurde Prozejsirt, schuldia befunden zum Tode »erurtheilt und an den Galgen gehänaU Gebäulichkeiten, sowie volle Unterrichtsfreiheit auf legislativem Wege zu erwirken. Selbstverständlich nimmt die ganze Luxemburger Bevölkerung an der Angelegenheit den lebhaftesten Antheil, da man sich der Vortheile bewußt ist, welche eine Universität