soll, während einige bemerkten, daß selbst 70,000 fl. ange nommen werden dürften. M. Meyer bemerkt, daß die Universität der Stolz und die Zierde der Stadt ist, und daß die Stadt des halb um die Universität, deren Bestand durch die Er richtung der medizinischen Fakultät gesichert wird, zu erhalten, große Opfer bringen müsse. Er glaube daher, daß sich die Stadt heute noch nicht sür eine bestimmte Summe auSsprechen, sondern die unbestimmt gestellte Frage auch unbestimmt beantworten soll, daß sie näm lich bereit sei
. Der Dr. Leonardische Antrag wird so dann angenommen. Hiedurch erscheinen die dem großen BürgerauSschusse vorgelegten Fragen bezüglich der Vervollständigung der Universität gelöst und eS wird zum zweiten VerHand- lungögegenstand, nämlich zur Wahl der Mitglieder der Stellungökommission sür die LandcSvertheidigung ge schritten. Herr Bürgermeister legt den Vorschlag deS Ma gistrates vor, nach welchem folgende Herren als Mit glieder dieser Kommission gewählt weidcn, die Herren: Franz Grcil, Anton Neuhauser, Dr. Jos