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Der Bote für Tirol
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Seite 1 von 8
Datum: 27.10.1869
Umfang: 8
und Vor arlberg hat die erledigte Kanzleiosfi;ialSstelle bei der JnnSbruckerFinanzprokuratur dem quieSzirten Neben» zollamtS-Einnehmer Josef Eduard verliehen. Innsbruck am 21. Oktober 1869. Nichtamtlicher Theil. Oesterreich. Innsbruck» Nach der feierlichen Eröffnung der medizinischen Fakultät in der Aula versammelten sich vorgestern um 2 Uhr Nachmittags die Herren Pro fessoren der Universität im österreichischen Hose zu einem Festbankette, zu welchem unter Anderen auch Ihre Excellenzen die Herren Minister

der - Universität?. Wenig L. ^l. brachte folgenden Trink spruch auf Se. Excellenz den Herrn Minister Ritter v. Hasner aus: „Wenn ich eS wage, in diesem hohen und hochanschn- lichen Kreise das Wort zu ergreifen, so sind eS die Ge fühle derFreude und des DankeS, welche mich ermuthigcn Die Gefühle der Freude, — sehen wir ja doch heute endlich das verwirklicht, was die Universität, die Stadt, daS Land und die hohe Regierung selbst schon lange an gestrebt, und was auch ich (ich schmeichle mir, es sagen

zu können) als Vertreter der Universität im Landtage in den Jahren 1363 und 1866 mit meinen schwachen Kräf ten zu fördern gesucht. Die medizinische Fakultät ist her gestellt, der Bestand der Universität ist gesichert, und ein Ziel ist erreicht, welches als neuer Ausgangspunkt der edelsten Bestrebungen, die Wissenschaft zu pflegen und für das Leben zu verwerthen von allen Männern und Freunden der Wissenschaft mit der lebhaftesten Freude begrüßt werden muß, um so mehr, als diese Bestrebungen von hoher Stelle so angeregt

, welches wir eben feiern, und diese Feier durch seine hohe Gegenwart auszeichnet. Wenn ich daher als Prorektor der Universität und im Namen der selben Sr. Exzellenz dem Herrn UnterrichtSminister den innigsten Dank auöspreche, und meine verebrten Herrn Kollegen, .sowie alle hier anwesenden hohen Gönner der Wissenschaft ergebenst einlade, Sr. Exzellenz dem Herrn UnterrichtSminister ein dreimaliges begeistertes Hoch darzubringen, so glaube ich nur der Dollmetsch der all gemeinen Begeisterung zu fein. Ich rufe

also Se.Exzellenz der UnterrichtSminister — Er lebe hoch!' Sohln erhob sich Se.Excellenz der Herr Minister ; er sprach in seiner Rede von der hohen Bedeutung, welche die medizinische Fakultät unter ihren Schwestern einzunehmen berufen sei und schloß mit dem Wunsche, daß die JnnSbrucker Universität für und für blühe und gedeihe. Der Trinkspruch Sr. Excellenz des Herrn Statthalters galt dem Herrn Rektor Biber- mann, dem neuen Dekan Herrn Dr. Dänischer und dem Festcomitä. In launiger, allgemein erheiternderWetfe

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Innzeitung
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Seite 2 von 4
Datum: 12.01.1864
Umfang: 4
dieses Kapitels sich in erfreulicher Uebereinstimmung mit dem Abgeord- netenhause befindet. Diesem gemäß erfolgt auch die schlffßliche Ab stimmung. Innsbruck, 12. Jänner. Der „Tir. Bote' von gestern bringt in seinem amtlichen Theil folgendes Dementi: Die in Nr. 5 der Jnn Zeitung vom 8 d. Ms. enthaltene Nachricht, daß die Aufhebung der hiesigen Universität beabsichtiget werde, wird in Folge gestern herabgelangter telegraphischer Weisung des Hrn.Staats- ministerS auf das bestimmteste als unwahr erklärt

. Innsbruck, den 11. Jänner 1864. K. k. Statthalterei-Präsidium. Die betreffende Stelle der Jnn-Zeitung lautete so: „Nach hier eingegangenen Privatnachrichten, für die wir keine Bürgschaft übernehmen, die aber aus guter Quelle kommen, wäre es in maßgebenden Kreisen so viel wie beschlossen, die hiesige Universität auf zuheben und in Salzburg eine vollständige Univer sität zu errichten.' Wir sind dem Herrn Staatsminister aufrichtig dank- !)ar für den Inhalt dieser Berichtigung, ohne zu übersehen

, wie ausnehmend fein, geschmackvoll und be- onders für die Jnn-Zeitung schmeichelhaft die Form ist, in welcher durch obige Note eine für Innsbruck und das ganze Land hochwichtige Kunde dem beschränk ten Unterthanenverstand zugänglich gemacht wird. Der Herr Staatsminister wird auch schwerlich unangenehm berührt sein, wenn wir letzteres Verdienst ganz dem hohen k. k. StatlhaltereflPräsidium zueignen. Uebrigens war das Gerücht von der beabsichtigten Aufhebung der Universität hier sehr verbreitet und Jedermann

, viel leicht sogar dem k. k. Statthalterei-Präsidium bekannt, 0 daß die Jnn-Zeitung dasselbe nicht ignoriren zu dürfen glaubte. Wir erlauben uns nur noch denWunsch beizufügen, daß ein anderes Gerücht-, nach, welchem der Antrag auf Errichtung der medizinischen Fakultät an unserer Universität keine günstige Erledigung zu er warten hätte, ebenso rasch und bestimmt als unbe gründet erklärt würde. Innsbruck, 12. Jänner. (Die Preisaufgaben der hiesigen Universität.) Zu der Feierlich, feit, welche gestern

und Reich unter Kaiser Friedrich I. bis zum Frieden von Venedig (1177) zu geben') hatte zwei Arbeiten her vorgerufen. von welchen die des Herrn Wilhelm Schmidt aus Dornbirn durch ausgezeichnete Lösung den Preis gewann. Herr Peter Rugge, Theologe aus Münster in Westphalen war der Lösung nahe gekommen. Herr Schmidt erhielt von der Universität ein Diplom außer dem Preise (Stipend pr. 210 fl.) - Rugge die schriftliche Anerkennung von Seite der philosophischen Fakultät. Die theologische Preisfrage

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Volksblatt
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Seite 6 von 8
Datum: 26.02.1870
Umfang: 8
sein einziger, (erst zwei Jahre alter) Sohn in Rom gestorben. Wie sehr'die Eltern darum trauern, läßt sich denken. - Die theologische Fakultät in Innsbruck. . ? Innsbruck, 2V. Februar. Seit Jahren wurde in und außerhalb deS Landtages der lebhafte und gewiß fehr begründete Wunsch ausgesprochen, die Universität Innsbruck möge vervollständigt werden, es möge die noch fehlende medicinische Fakultät ergänzt werden. Im heurigen Schuljahre wurde diefer Wunsch erfüllt und die Landesuniversität von Tirol

hat sich die Zahl der Hörer der Theologie an der hiesigen Hochschule nicht vermindert, sondern eher vermehrt; es studiren dermalen an dieser Fakultät 213 Theologen, aus 32 verschiedenen Diözesen, also nahezu die Hälste aller Hörer der Universität, davon sind 110 Inländer; 103 Ausländer. Diese Zahlen allein schon beweisen hinlänglich, daß die Fakultät in tüchtigen Händen ist, daß sie die blühendste der ganzen Universität ist. Doch wer je Gelegenheit hatte die Professoren derselben zu Hören oder die Urtheile

gewiß eine sehr gerechtfertigte Behauptung, wenn wir agen. daß die theologische Fakultät die Zierde der Jnnsbrucker Hochschule ist. Und diese Fakultät soll aufgelöst werden, ihr soll die staatliche Subvention entzogen werden, und dieser Antrag geht von jenen Liberalen aus, die für Wissenschaft und Bildung schwärmen, und das geschieht in dem Momente, wo die nämlichen Herren darüber jubeln, daß endlich die Jnnsbrucker Universität vervollständigt worden sei!?! Ist die Idee nicht lächerlich

? Ja, aber echt liberal! Der Landtag von Tirol hat namhafte Geldopfer für die Ergänzung der Landesuniversität bewilligt, wird er diese Opfer auch dann noch be willigen, wenn der Hochschule die blühendste Fakultät entrissen wird? Wird er nicht vielmehr dann in der Intention des tirolischen Volkes handeln, wenn er fordert, daß die Ergänzung der Universität eine Wahrheit bleibe und nicht darin bestehe, daß man derselben mehr wegnimmt alS gibt? — Doch was kann denn der Grund sein, weßhalb unsere Liberalen

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Der Bote für Tirol
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Seite 1 von 8
Datum: 05.07.1870
Umfang: 8
für daS französische Sprachfach heranbilden, Unter stützungen verliehen, und zwar: ») an eine mit der hiesür bestimmten Dotation im Verhältnisse stehende Anzahl von Kandidaten dieses Lehramtes zum Besuche der Wiener Universität als ordentliche Hörer; Ii) an zwei Kandidaten, welche die Lehramts prüfung für das französische Sprachfach auf Grund der Ministerial-Verordnung vom 8. August 1869, R. G. Bl. Nr. 141, bereits mit günstigem Erfolge bestanden haben, zur Reise und zum einjährigen Auf- enthalte in Frankreich

behufs gründlicher und prak- tischer Ausbildung in der frcm-Sschen Sprache. 2. Die Unterstützungen zum Besuche der Wiener Universität betragen je 300 fl. öst. W. jährlich, die Reise-Unterstützungen 600 fl. öst. W. in Silber. 3. Die Verleihung beider Arten von Unter stützungen erfolgt durch den Minister für Kultus und Unterricht auf die Dauer eines Jahres. 4. Der Genuß der Unterstützungen der ersten Art kaun bei entsprechenden Leistungen des Kandidaten von Jahr zu Jahr bis zur Vollendung der Lehr- zäü

. amtsprüfang, jedoch nicht über die Maxiwaldauer eines dreijährigen Bezuges verlängert werden. 'oo: Unterstützungen für Universitätshörer >ci,m in der Regel nur jene Anspruch, welche sich mindestens Ein Jahr auf der Universität mit dem Studium der romanischen Sprachen beschäftigt haben. ^ ES bleibt jedoch dem Minister für Kultus und Unterricht vorbehalten, ausnahmsweise solche Unter- stützungen auch Universitäts-Studirenden zuzuwenden, welche ohne Nachweis eines einjährigen UniversitätS- StudiumS

. Hierüber entscheidet der Unterrichtsminister nach Einvernehmung der betreffenden Studienbehörde und jener Docenten, denen die Leitung der Uebungen (Nr. 5) übertragen ist. 8. Die Unterstützungen für den Besuch der Wiener Universität werden in monatlichen Nachnahmsraten angewiesen und können nur gegen legale, bezüglich der entsprechenden Verwendung der Kandidaten je nach dem Stadium der Vorbereitung vom Dekanate des philosophischen Professoren.Kollegiums der Wie ner Universität oder der Direktion

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Der Bote für Tirol
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Seite 1 von 8
Datum: 07.01.1871
Umfang: 8
haben mit ns> in Allerhöchster Entschließung vom 22. Dezember v. I. den ordentlichen Professor der allgemeinen Geschichte an der Universität Innsbruck Dr. AlphonS Huber -uiifi zum ordentlichen Professor der österreichischen Ge- Zlin schichte an dieser Hochschule allergnädigst zu ernen nen gernht. Strcmayr -n. p. Der Minister für Kultus und Unterricht hat den Volksfchnllehrer Carl Kngler iu Brixen zum pro visorischen BezirkSschulinfpektor für die Schulen im GerichtSbezirke Sterzing in Tirol ernannt. Nichtamtlicher Theil

deS Krankenhauses huldvollst gerichte ten Worten: „Ich bin sehr zufrieden; ich finde die Anstalten in brillantem Zustande.' Innsbruck. Donnerstag den S. Jänner um 9 Uhr Vormittags beehrten Se. k. k. Majestät die Universität mir a. h. Besuche und wurden an den mit grünem Reisig und Fahnen geschmückten Portale dnrch den akademischen Senat mit dem Rektor Herrn Professor Dr. Dänischer an der Spitze ehrfurchtsvollst empfangen nnd unter Vortragung der 4 FakultätS- und deS Nektorstabes, die heute zum ersteu Male

vollzählig waren, in den großen Festsaale geleitet, in welchem sich der gesammte Lehrkörper und sämmtliche Pro fessoren, Privat--Docenten und Assistenten und eine solche Menge von Studireudeu, darunter viele Ein jährig Freiwillige und 2 Reserve-Offiziere, versammelt hatten, daß derselbe sie nicht fassen konnte nnd Viele genöthigt waren ans den Gängen zurückzubleiben. Nachdem der Rektor in seiner Ansprache hervorge hoben hatte, welche Freude die Universität empfinde, daß ihr die hohe Ehre und das Glück

zu Theil wurde, Sr. Majestät den Dank für Alles, was die Wissen schaft und der Unterricht in Oesterreich, ganz besouders aber die JnnSbrncker Universität der Gnade des Kaisers zn danken habe, fährt er fort: „Die Universität bringt diesen Dank gerne und freudig dar, denn die Wissen schaft ist immer dankbar, sie zahlt das Empfangene mit reichen Zinsen zurück: sie erweckt und erhöht die iutellectuelle uud sittliche Bildung der Bevölkerung des Landes, in dem sie eine Pflegestätte gefunden

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Der Bote für Tirol
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Seite 1 von 4
Datum: 31.01.1868
Umfang: 4
. daß Moustiev den Großkor- Z>on des Pins-Ordens erhielt. Nichtamtlicher Theil. Destcrrcich. Innsbruck» 31. Jän. Bekanntlich hat der Herr k. k. Hofrath Itokitanökh im verflossenen Herbste in Betreff der Errichtung einer medizinischen Fakultät an unserer Universität die nöthigen Erhebungen hier ge pflogen. Aus feinem Berichte hierüber an das k. k. Ministerium für Kultus und Unterricht ergibt sich, daß er die von der bestehenden chirurgischen Lehranstalt be nutzten Lokalien im Universitäts-Gebäude im Allgemei

nen ganz entsprechend gefunden habe, und daß sich diese Räumlichkeiten für den Zweck einer medizinischen Fa kultät leicht erweitern lassen. Für pathologische Ana tomie, für pathol. Chemie, sowie für gerichtliche Medizin müßten die Lokalien allerdings erst geschaffen werden. Allein dies ist zum Glück kein ernstliches Hinderniß für die baldige Errichtung der Fakultät. Denn abgesehen davon, daß die Acqnisition des an die Universität an stoßenden, bedeutende Räumlichkeiten bietenden There- siauumS

der Mathematik an die damals bestandene Universität in Salzburg berufen wurde. 1839 erfolgte seine Ernennung zum ordentlichen Professor der Mathematik an der Uni versität in Innsbruck. Dort wurde er im I. 1813 zum Neetor Magnifieuö gewählt. In demselben Jahre Pochte der Krieg an die Grenzmarken Tirols. Die LandeSver- theidignng wurde organisirt,- Alles, was Waffen tragen konnte, auch die Studenten und Professoren, zogen in's Feld. Prof. Böbm stand bei dieser denkwürdigen Ver theidigung ebenfalls in Reihe

der theoret. sowie der prakt. Astronomie an der Prager Universität. Diese Stellung hatte Prof. Vöhm bis zu seinem Tode inne. Während er sie bekleidete, wurde er für das Jahr 1ö5li zum Deean deS philosophischen Professoren- und für das Jahr lö!>8 zum Decan des philosophischen Doetoren- Eolleginms gewählt. Still nnd geräuschlos entwickelte Prof. Böhm in Prag eine fruchtbare Tbätig.'eit. Er ihat, waS in seinen Kräften stand, zum Aufblühen des ihm anvertrauten Institut,... Ein änkereS Zeichen

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Der Bote für Tirol
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Seite 1 von 6
Datum: 20.11.1867
Umfang: 6
wird, daß in nerhalb obigen Zeitraumes allsällige Bemerkungen dar über gemacht werden können. Stadtmagistrat Innsbruck, am 19. November 1867. Der Bürgermeister: vr. Franz Napp. Dcstcrrcich. Innsbruck» 19. Nov. (Von der LandeS- Universität.) Die Frequenz an unserer Hochschule gestaltete sich in diesem Winter-Semester im Ganzen sehr erfreulich. ES studieren: An der theologischen Fakultät 139 immatrikulirte und 6V nicht-immatrikulirte (199 Hörer); an der juridischen Fakultät 127 imma trilulirte

und 12 nicht-immatrikulirte (139 Hörer); an der philosophischen Fakultät 10t) immatrikulirte, 10 nicht-immatrikulirte Hörer und 17 Pharmazeuten, zu sammen 127. An der medizinisch-chirurgischen Lehr anstalt 64 Hörer der Chirurgie und 20 Hebammen- Schülerinnen, zusammen 75. Die Gesammtzahl sämmt licher Frequentanten der Universität beziffert sich dem nach im laufenden Semester mit 539; in der That eine Frequenz, wie sie manche Universität Deutschlands nicht auszuweisen hat. Dabei läßt sich konstatiren, daß der Besuch

im steten Steigen begriffen ist, denn die Amts-Kaialoge der Universität« - Quästur weisen dies ziffermäßig nach; beispielsweise betrug im letzten Seme ster die Zahl der Universiläts-Hörer 431, im lausen den Semester beträgt sie (nach Abschlag der Hebammen- Schülerinnen, die nur einen Semester besuchen) 519, ergibt eine Frequenz-Steigerung von 33. Ausfallend erscheint indeß der Abgang an der NechtS-Fakultät, in dem au dieser um 14 immatrikulirte Hörer weniger inskribirt erscheinen <«ls im letzten

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