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Bücher
Jahr:
[1951]
Festschrift zur Feier des zweihundertjährigen Bestandes des Haus-, Hof- und Staatsarchivs ; Bd. 2. - (Mitteilungen des Österreichischen Staatsarchivs ; 3)
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Seite 482 von 572
Autor: Santifaller, Leo [Hrsg.] / hrsg. von Leo Santifaller
Ort: Wien
Verlag: Komm.-Verl. der Österr. Staatsdr.
Umfang: VIII, 559 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Signatur: II Z 3.091/3(1951)
Intern-ID: 238819
Lorenz von Steins Berufung nach Wien. Von Alexander Novotny (Wien). Als Lorenz von Stein im März 1855 zum Professor der politischen Wissenschaften an der Wiener Universität ernannt wurde, hatte er bereits ein ziemlich bewegtes Leben hinter sich. In verschiedenen Ländern und Städten hatte er nicht bloß Aufenthalt genommen, sondern in ihnen auch als Student und als Beamter, als Literat und Journalist, als Politiker und als Hochschulprofessor eine sehr lebhafte und auch sehr vielseitige Tätigkeit

entfaltet. Er hatte fruchtbare Lehr- und Wanderjahre hinter sich, als er nun in Wien die letzte, die eigentliche Stätte seines Wirkens erreichte, wo er noch dreißig Jahre als akademischer Lehrer und als Ratgeber der Regierung sowie privater Stellen tätig sein sollte und wo er auch seinen Lebensabend beschlossen hat 1 ). Am 23. November 1815 in Barby in Schleswig geboren, empfing er nach den Knaben jahren in Eckernförde und Plensburg seit 1835 auf der Universität in Kiel die ersten tieferen Eindrücke

und Professor an der Kieler Universität und geriet in Gegensatz zum dänischen Staate. Als Abgeordneter der revolutionären Re gierung seiner Heimat betrat er 1848 Paris abermals. Wir sehen ihn bald darauf als Mitglied 1 )Über das Leben Lorenz von Steins vergleiche man außer älteren Nachrufen das Buch von Grünfeld, ferner die kürzeren Lebensabrisse von Salomon, Meitzel und Schwer. Nichtdeutsche Konversations lexika, wie die italienische, die 'britische und die amerikanische Enzyklopädie, haben ihn meist

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Bücher
Jahr:
[1951]
Festschrift zur Feier des zweihundertjährigen Bestandes des Haus-, Hof- und Staatsarchivs ; Bd. 2. - (Mitteilungen des Österreichischen Staatsarchivs ; 3)
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Seite 402 von 572
Autor: Santifaller, Leo [Hrsg.] / hrsg. von Leo Santifaller
Ort: Wien
Verlag: Komm.-Verl. der Österr. Staatsdr.
Umfang: VIII, 559 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Signatur: II Z 3.091/3(1951)
Intern-ID: 238819
. Hier steht ihm der Bruder mit seinen Verbindungen und seinen Informationen mit Rat und Tat zur Seite. Handeln die Briefe der theresianischen Zeit (1778 bis 1780) noch im wesentlichen von den Sorgen eines Barockprälaten, z. B. von der Ermäßigung der Wahltaxe, von der Anlage einer Gemäldegalerie im Stifte Wilten, die Joseph von Spergs seinen Bruder geradezu aufnötigte 2 ), von der Anbringung von Inschriftentafeln, von Kunstwerken und Künstlern und vom Ver hältnis des Stiftes Wilten zur Universität

sie zahlreiche Einzelheiten für die Tiroler Landesgeschichte, besonders für die Geschichte der Universität Innsbruck, bieten. Leben und Werk. Um Joseph von Spergs begreifen zu können, sei nun eine kurze Skizze seines Lebens gegeben. Er entstammte einer ursprünglichen bürgerlichen Beamtenfamilie Innsbrucks (geb. in Innsbruck am 31. Jänner 1725) 3 ). Sein Vater war der oberösterreichische Regimentssekretär, Schatzregistrator und Archivar Anton Dionys Spergser 4 ), seine Mutter Anna Adelheid war die Tochter

, doch brauchte er beide Namensformen nebeneinander 5 ). Seine Studien absolvierte er an der Innsbrucker Universität, wo er Rechtswissenschaft studierte. Bereits als Student erregte er durch seine Talente Aufsehen. Im Gesehmacke J ) Vgl. dazu Nagl-Zeidler-Castle, Deutsch-österreichische Literaturgeschichte, Bd. II/l, S. 41 ff. bes. S. 4.5 f. ') Br. Wilten, f. 80, Nr. XX, 18. Dezember 1779; f. 90 f., Nr. XXIII, 1. April 1780; f. 99 f., Nr. XXV, 6. Mai 1780. s ) Dipauli, a. a. O., S. 2; Wurzbach

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Bücher
Jahr:
1884
Urkunden und Regesten aus dem k.k. Statthalterei-Archiv in Innsbruck. - (Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2)
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Seite 698 von 840
Autor: Schönherr, David ¬von¬ [Hrsg.] / hrsg. von David Schönherr
Ort: Wien
Verlag: Holzhausen
Umfang: CLXXXVIII S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: 496 - 2216 [= Jahr 1490 - 1540] ; Aus: Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2. - Xerokopie
Signatur: IV 65.290/496-2216
Intern-ID: 172462
Personen-Register zum II. Theil. CCLXIX >5533, 15536 fol. 8, 15540, 15542, 15547 fol. 12', 15550 fol. 4', 31, 64, 15552, 1555S fol. 9', 15559. I5S<>2 fol. 69', 15563, 15567, 15568, 15570 fo1 - 6, 39', 155/ 1 fo1 - 131, 15572. 15577 fol. 35, 67', 15587, 15589- '5591. 35604—15606, 15614, 15615, '5617; Anwalt im — 15205; Ge nannte des — 15521 fol. 43'. Raths herren zu — 15183, 15428. Rector der Universität zn — pag. CXIII. Hefler zn — 15349- Richter zu — 15160, 15166, 15179, 15186, 15189, 15191

. Taschner zu— 15349, 15412. Thürmer bei St Stephan zu — 15499 fol. 57'. Tischler zu — 15265 fol. 166, 15275, 15312 fol. 92, 35349, 15369 fol. 50', 15379, 15401 fol. 118, 15481 fol. 37', 15557 fol. 79. Träger zu — 15349. Tuchmacher und Tuch bereiter zu — 15349- Tuclischerer zu — 15275, 15349- Uhrmeister zu — 15265 fol. 174. Universität zu — 15604. Unsere Liebe Frau auf der Stetten zu — s. Stetten. Unserer Lieben Frauen Zeche bei St. Ste phan zu — 15300, 15301, 15307 fol. 14; Zechmeister der — und deren

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