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Der Bote für Tirol
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Seite 6 von 8
Datum: 05.11.1874
Umfang: 8
RSR8 Neuester Verlag der ZAagner Zlniverfitäts-Buchhandlung j» Innsbruck. Die IlaliSner im Malischen Provinzialverbandr, ihre bezügliche« Wunsche und Vorschläge zu deren Befriedigung. Bon Dr. H. I. Bidermann, k. r. Universität«.Professor in Groz. S°. S fl. 5.1» kr. Chronik des Stiftes St. Georgenberg, nun Fielet in Tirol. Verfaßt von einem Mitgliede dieser Abtei» Mit 2 lichogr. Beilagen. 8«. 3 fl. K0 kr. Forschungen ^ur Reichs- und Aechtsgeschichte Italiens von vl. I'ielcoi', k. k. Professor

an der Universität hier. IV. 2. Abteilung. 8'.. 4 sl. 40 lr. IMuuökii xur K «ieli8- u«ll Itvelit8Kv8eliielitv Italien« von deinselben Verfnssor. (Bildet zugleich den 4. (Schluß.) Band von dessen, Werke: Forschungen Zllt Reichs- und NechtSgeschichtc Italiens. 23 sl. 50 kr.) 8°. 8. fl. Die Negesten des Kaiserreichs uulev Kaiser Oarl IV. Aliö .Ivli, I^üliiner's ^»elilass herausgegeben von L^kous Ilrtlivr, k. k. Professor an der Universität hier. 4'. Lieferung 1. 3 fl. Lnoe. IX., X. uncl XI. Anetten zur Geschichte

des Zvtosters Vteidenskadt. Aus dem Nachlaß vonJ. Fr.Bvhmcr. Herausgegeben von Dr. Cornelius AVill, fürstlich Thurn- unt> '^axio'schem wirklichem Rath und Archivar. 4°. 2 sl. Zur Hejchichte des großen Mndersriedensbundes deutscher Städte 1254 von Arnold BllNoN, k. k. Professor an der Universität hier. 8°. »0 kr. Zur Geschichte der Gegenreformation in Tirol. Festschrift zu Ehren der 29. Versammlnng deutscher Philologen nud Schul männer in Innsbruck, 29. September — 1. Oktober 1874, von Jnlins Jnng. Inhalt

Gebrauch dargestellt. Von Dr. C. Ullmnnn. k. k. Proseiior an der Universität hier. Erste 'Abtheilung. 8°. 1 fl. ktteeviw l!i lvHFi eil orllinim/v «ien.i ^ounrebitl imstMva vol. I. 2. Düiz-iono (I^eggi fonüiimentnli 6ellc> si!»lo). kl. go. 1 g ilaeeolw <1, vll vz lN»n!i/v aMMea vol. IX. s»so. 2, (L?o<liee civile II. fasv. 2.) 40 kr. Die botmnfche» Gärten, ihre Aufgabe in Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft von Dr. Ztoi'nvi'. Preis 40 kr. Berichte des naturwissenschaftlich - medizinischen Vereines

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Der Bote für Tirol
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Seite 8 von 12
Datum: 14.11.1874
Umfang: 12
von Dl. »slllUUS k'ielcei', k. k. Professor an der Universität hier. IV. 2. Abtheilung. 8». 4 fl. 40 kr. lMimöen xur kvielis- uvti kvolitsAezeliiektv Itiiliens von ösillseldsQ Vvrf-isser. (Bildet zugleich den 4. (Schluß.) Band von dessen, Werke: Forschungen ZU? Reichs- und Rechtsgeschichte Italiens. 23 fl. 50 kr.) 8». L. fl. Die Negesten des Kaiserreichs unter Kaiser (larl IV. AuS ^rieürieli Löluner's I?ac:lilass KerauSgegeSen von ^Ikous Zlnvkr, k. k. Professor an der Universität hier. 4'. Lieferung

I. 3 fl. Z»K0. IX., X. uncl XI. Quellen zur Geschichte des Klosters Zßti ldenstadt. Aus dem Nachlaß vonJ. Fr.Böhmer. Herausgegeben von Dr. Cornelius ÄViK, fürstlich Thurn- und Taxis'schi-m wirklichem Rath und Archivar. 4°. 2 fl. Im Kejchichte des groszen Landerfriedensömrdes deutscher Städte 1254 von Arnold Bnfson, k. k. Professor an der Universität hier. 8°. 90 kr. Zur Geschichte der Gcgesrcssrmstio« m Tirol. Festschrift zu Ehren der 29. Äersamiiilnng deutscher Philologen und Schul- mSlmer in Innsbruck, 29. September

. Von ZS«. S 8°. 4 il. Das österreichische Wtrafpsozeßrecht. Zum akademischen Gebrauch dargestellt. Von Dr» C. Nllmani», k. k. Professor an der Universität hier. Erste Abtbrilunn. 8°. 1 fl. kaeeolta lli IvM e<! vr6iuimxe 6eiia ^ousredia austriaea vol. I. 2. Däi^ione (liLggi soilll-'tMLnta.Ii (lello Ltato). KI. 8'. 1 L. kseeolta l!i lvKgivll ortlwiMke äeiia ^onkreliia auslriaea vol. IX. 5asc. L, (Loiliae civile II. kasc. 2.) 40 kr. Die botanischen Gärten, ihre Aufgäbe in Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft von Dr. ^.nt. Xeiiioi'. Preis

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Der Bote für Tirol
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Seite 8 von 8
Datum: 14.05.1872
Umfang: 8
. Dieses Stipendium ist laut Senatsbeschluß und Stiftbrief vom 13. März 1371 für einen studirenden Inländer hiesiger Universität u. zw. der Reihe nach für alle 4 Fakultäten gegründet, welcher einer Unterstützung besonders bedürftig und würdig ist, u. zw. trifft eS für daS Studienjahr 1371/72 einen Studirenden der medizinischen Fakultät. DaS VerleihungSrecht dieses Stipendiums steht aus schließlich dem akademischen Senate zu. Der damit be theilte Studirende behält dasselbe bis zur Beendigung

seiner Fakultätsstudien an der hiesigen Universität, eine Verlängerung kann ihm aus neuerliches Ansuchen für noch Ein weiteres Jahr dann bewilliget werden, wenn derselbe den Doktorgrad anstrebt und sich verpflichtet, innerhalb dieses Jahres zwei dazu erforderliche strenge Prüfungen abzulegen. Der akademische Senat ist jederzeit berechtigt, von dem Stipendisten Ausweise über seine wissenschaftliche Verwendung zu verlangen. Bewerber um dieses Stipendium haben ihre mit den vorschriftsmäßigen Belegen versehenen Gesuche

bis 22. Mai d. IS. an den akademischen Senat zu überreichen. Innsbruck, den 10. Mai 1372. Vom akademischen Senat der k. k. Universität: Dr. Heller, derzeit Rektor. WW 1 Lehrerstesle-Ansschreibnng. Nr. 2373 An der Volksschule zu Brandberg im Zillerthale ist der vereinigte Schul-, Meßner- und Organistendienst zu besetzen, womit einschließlich des Jahresbeitrages per 105 fl. aus den« allgemeinen Schulfonde ein von der SeelforgS- und Gemeindevorstehuug Brandberg unterm 20. August d. Js. fatirteS jährliches

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Der Bote für Tirol
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Seite 7 von 8
Datum: 16.04.1877
Umfang: 8
angestrebt wird. Vom k. k. ReichSkriegS-Ministerium. Wien am 5. April 1877. May walt», G.-M. 3 Stipendtumsciusschreibuug. DaS durch Zustiftung vergrößerte Studien-Stipendium der hiesigen k. k. Universität, im Betrage von jährl. 4S st. 20 kr. ö. W. ist vom Studienjahre 1876/7 an in Erledigung gekommen. Dieses Stipendium ist laut Senatsbeschlusses und StiftSbriefeS vom 13. März 1371 für einen studiren- den Inländer, welcher eine Unterstützung besonders be dürftig ist, und zwar der Reihe

nach für alle 4 Fa kultäten gegründet und wird dieseSmal an einen Stu- direnden der rnedicinischen Fakultät verliehen. DaS VerleihungSrecht dieses Stipendiums steht aus schließlich dem akademischen Senate zu. Der damit betheilte Studirende behält dasselbe bis zur Beendigung seiner Fakultätöstudien an der hiesigen Universität; eine Verlängerung kann ihm auf neuerliches Ansuchen für noch ein weiteres Jahr dann bewilligt werden, wenn derselb eden Doktorgrad anstrebt und sich verpflichtet, inner halb diese? JahreS zwei

dazu erforderliche strenge Prü fungen abzulegen. Der akademische Senat ist jederzeit berechtigt, von dem Stipendisten Ausweise über feine j wissenschaftliche Verwendung zu verlangen. ! Bewerber um dieses Stipendium haben Ihre mit den ! vorschriftsmäßigen Belegen versehenen Gesuche längstens - bis 1. Mai l. IS. an den akademischen Senat zu ' überreichen. ' Innsbruck am 4. April 1877. Von» akademischen Senat der k. k. Universität: Huber, d. Z. Rektor.

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