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Volksblatt
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Seite 4 von 16
Datum: 30.05.1891
Umfang: 16
einer freien katholischen Universität in Salzburg, gemacht worde» sind, die gebührende Wider legung zu Theil werden zu lassen und dieselbe auch, weiteren Kreisen zugänglich zu machen. Man wirst gegen unser Vorhaben ein: „Wozu noch' eine Universität? Wir haben ja ohnehin schon genug.' Wer diksen Einwms mackt. der beweist, daß er unseren Zweck nicht kennt. Wohl haben wir Universitäten genug im lieben Oesterreich, aber denselben fehlt ein Beiwort, ein Adjektiv, und dieses heißt: katholisch. Fügt

man zum er« ahnten Einwurf dies Beiwort hinzu, so lautet dei selbe folgendermaßen: „Wozu noch eine katholische Universität in Oesterreich? Wir haben ja ohnehin schon genug!' Ist dann der Einwurf wahr? Sicher nicht, denn wer kann mir eine einzige katbolische Universität in unserer Monarchie nennen? Die Schweiz, Belgien. Frankreich, Nordamerika besitzen solche, bei uns in Oesterreich aber sind die Universitäten trotz der katholischen Stiftung als „inter konfessionell- (fast ebensoviel als indifferent

, oder gegen alle Religion gleichgültig) erklärt worden. Auch unsere Tiroler Universität ist davon nicht ausgenommen, wie erst vor wenig?« Jahren ein Professor derselben in einer deutschen Zeitung erklärt hat. Nach dusen Theorien kann aus unseren Universitäten ganz ungenirt die Affenlehre, dieReligions-Gleichgiltigkeit, (fast möchte ich sagen, die Revolution?-Gleichgiltigkeit), vorgetragen werden, — Juden und Neuheiden mögen die katholische Jugend unterrichten, — es kräht kein Hahn darnach, denn das katholische Volk

, das dagegen seine Summe erhebt, weiß der Liberalismus ja zu „beschwichtigen.' — Ist darum eine freie, vom Staate unabhängige, eine katholische Universität wirklich eine unnöthige, eine überflüssige Sache? Ist es über- flüssig, wenn einmal auch im lieben Oesterreich die Wissenschaft im Einklang mit der kirchlichen Lehre vor getragen wird? „Alles recht', spricht mein KritikuS weiter, „jedoch wenn die Jugend will, so wird sie auf einer sog. katho lischen Universität eben so gut verdorben

der philo sophischen Studien am Gymnasium wird leider oft der böse Zweck erreicht. Wen also eoMivuatim oder in Einem fort auf diese Weise der Verstand der Univer- sitäts-Jugend bearbeitet wird, — wie kann es anders geschehen, als daß nach und nach auch der Wille von der Annehmbarkeit und Güte dieser falschen Lehren überzeugt, wenn auch irrig überzeugt wird, und wenn das Unkraut religionsfeindlicher Meinungen rasende Fortschritte macht? , Dies Alles wird aber vermieden auf einer katho lischen Universität

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Zeitungen & Zeitschriften
Volksblatt
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Seite 3 von 10
Datum: 23.12.1903
Umfang: 10
Demonstrationen, die an der Universität zu Rom bei Wiederausnahme der Vorlesungen seitens des Pro fessors Gubernatis stattfanden, beteiligten sich ins besondere nach italienische Studenten aus Oester reich. Nach Schluß der Vorlesung sammelte sich ein Teil der Studenten im Hofe, der Universität und nun zog, wie gemeldet wird, ein Student, der als Triestiner bezeichnet wird, eine Zeichnung aus der Tasche, und diese Zeichnung wurde zusammen mit einer deutschen Zeitung unter entsprechenden Rufen verbrannt

! — In letzteren Tagen wurden mehrere Erd beben bemerkt, besonders im unteren Jnntale. Innsbruck, 20. Dezember. Gegenwärtig wird im katholischen Lager häufig die Jnterpellations- beantwortung Dr. v. Koerbers wegen des Verbotes der „freien italienischen Universität' besprochen. Diesbezüglich ist es jene Stelle der Koerber'schen Rede, welche die Notwendigkeit der Verlegung der welschen Parallelkurse mit den unhaltbaren Zu ständen in Innsbruck begründet. Das komme von der „Schutzlosigkeit des italienischen

einen Skandal so oder so, das bewiesen sie dadurch, daß sie lauter reichsitalienische, irredentistisch gesinnte Professoren beriefen, Innsbrucks deutschen (und heißen) Boden als Schauplatz ihres nationalen Ex perimentes justament erkoren, obwohl ihnen die gegnerische Stimmung dahier wohl bekannt war, in ihrem Ausruf ausdrücklich als Zweck des Unter nehmens die Demonstration für eine italienische Universität verkündeten und ihre „Vorlesungen' entgegen dem behördlichen Verbote doch abhalten wollten

. Also aus ist's mit der wissenschaftlichen Seite der freien Universität. Es sollte einfach ein neuer welscher Agitationsherd geschaffen werden. Für so etwas aber kann man doch nicht gut den „Rechtsschutz strengwissenschaftlicher, die Politik aus schließender italienischer Vorlesungen in der deutschen Landeshauptstadt' in Anspruch nehmen. Es han delte sich einfach den Welschen darum, ob sie mit einer „sreien Universität' gegen die Regierung und

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Der Bote für Tirol
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Seite 3 von 6
Datum: 24.03.1870
Umfang: 6
Illl. o»» V.A. s.sv e.4^ L.S4 7. L 7.LS 7.4 L. 2 L.ZO L.4V S. L ?.S4 S^S4 0.2 0 0.S8 V.44 S. . ZI. so 2l. .10 .85 .52 .80 .10 :.ze 7.4 s 7. 4 7 0< .44 .20 .SL .4L digung derselben herbeigelassen haben, selbstver- ^^Nu!?'kann aber bei uns von einer vollständigen Universität — well hier kein Bischofsfitz ist der Klerus unserer Diöc-se in Brlx-n h'-a'geb.ldet von einer Universität mit 4 Fakultäten in Wirklichkeit nur solange die Nede sein, als die theo- loailcke Fakultät dem Jesuiten Orden

ihren Herren Kol. legen an der Universität ist, so viel man hört, klaglos, eS ist verträglich und kollegial, so daß sie auch in dieser Beziehung schwerlich ein nachfolgender .iehikörper übertreffen könnte. In Bezug auf ihr Verhallen in den politischen TageSfragen kann man in Wahrheit bezeugen, daß sie der jetzigen klerikalen Agitation im Lande bisher ferne gestanden und sich im Allgemei- nen zurückgezogen und ruhig benommen haben, und in dieser Hinsicht dem Klerus als Muster vienea können. Allerdings muß

ich hievon manche Kanzelreden ausnehmen, in denen leider das goldene Maß überschritten wurde. Auch die Thätigkeit der Jesuiten-Professoren im Landtags gibt einen Beweis von ihrem leiden schaftslosen Verhalten in politischen Fragen. Als nach der LandtagS-Wahlordnung an den Rektor MagnifikuS auS dem Jefuiten-Orden die Reihe kam, im Landtage als Vertreter der Universität Sitz und stimm: einzunehmen, weigerte er sich anfänglich und schätzte die Ordensstatuten vor, die ihm solches un. tersagten, und wäre

freiwillig nie im Landhause erschienen, wenn eS unsere klerikalen Matadoren nicht durchgesetzt hätten, daß er erscheinen mußte. Im Landhause selbst konnte er wohl unmöglich an- vers, als zu den Klerikalen halten, doch waren die Neben des Rektors MagnifikuS stets gemäßigt, und schienen sogar in der Angelegenheit der Glaubens- Einheit bei Vielen für zu wenig entschieden. Die Verdienste desselben im Landtage um die Ver vollständigung der Universität nehme ich als noch allgemein bekannt an. Man sieht

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Der Bote für Tirol
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Seite 1 von 8
Datum: 05.07.1870
Umfang: 8
für daS französische Sprachfach heranbilden, Unter stützungen verliehen, und zwar: ») an eine mit der hiesür bestimmten Dotation im Verhältnisse stehende Anzahl von Kandidaten dieses Lehramtes zum Besuche der Wiener Universität als ordentliche Hörer; Ii) an zwei Kandidaten, welche die Lehramts prüfung für das französische Sprachfach auf Grund der Ministerial-Verordnung vom 8. August 1869, R. G. Bl. Nr. 141, bereits mit günstigem Erfolge bestanden haben, zur Reise und zum einjährigen Auf- enthalte in Frankreich

behufs gründlicher und prak- tischer Ausbildung in der frcm-Sschen Sprache. 2. Die Unterstützungen zum Besuche der Wiener Universität betragen je 300 fl. öst. W. jährlich, die Reise-Unterstützungen 600 fl. öst. W. in Silber. 3. Die Verleihung beider Arten von Unter stützungen erfolgt durch den Minister für Kultus und Unterricht auf die Dauer eines Jahres. 4. Der Genuß der Unterstützungen der ersten Art kaun bei entsprechenden Leistungen des Kandidaten von Jahr zu Jahr bis zur Vollendung der Lehr- zäü

. amtsprüfang, jedoch nicht über die Maxiwaldauer eines dreijährigen Bezuges verlängert werden. 'oo: Unterstützungen für Universitätshörer >ci,m in der Regel nur jene Anspruch, welche sich mindestens Ein Jahr auf der Universität mit dem Studium der romanischen Sprachen beschäftigt haben. ^ ES bleibt jedoch dem Minister für Kultus und Unterricht vorbehalten, ausnahmsweise solche Unter- stützungen auch Universitäts-Studirenden zuzuwenden, welche ohne Nachweis eines einjährigen UniversitätS- StudiumS

. Hierüber entscheidet der Unterrichtsminister nach Einvernehmung der betreffenden Studienbehörde und jener Docenten, denen die Leitung der Uebungen (Nr. 5) übertragen ist. 8. Die Unterstützungen für den Besuch der Wiener Universität werden in monatlichen Nachnahmsraten angewiesen und können nur gegen legale, bezüglich der entsprechenden Verwendung der Kandidaten je nach dem Stadium der Vorbereitung vom Dekanate des philosophischen Professoren.Kollegiums der Wie ner Universität oder der Direktion

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Der Bote für Tirol
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Seite 4 von 6
Datum: 24.09.1866
Umfang: 6
.) Den Schluß des vom Korrespondenten der „V. und Sch. Ztg.' verfaßten Rezeptes bildet ein äußerst er bitterter Ausfall „gegen die zwei italienischen Lehr> „kanzeln an der JnnSbrucker Universität und gegen das ..Examiuiren in den beiden Landessprachen.' Würde uns die Sache nicht näher berühren, so möch ten wir es lediglich dem tirolischen Landtage und den, k. k. StaatSministerinm überlassen, sich über derlei ver meintliche Unzukömmlichkeiten zu rechtfertigen, indem eS jedermann bekannt

aller Nationalitäten aus sehen? Man wird uns vielleicht einwenden: Wer nicht deutsch kann oder lernen will, der möge sich an eine italienische Universität begeben, keineswegs aber fordern, daß die deutschen Universitäten verwälscht werden. Hierauf erwidern wir, daß diese immerhin sehr unzarte Einwendung, welcher höchstens in den Jahren, wo die Universitäten von Pavia und Padna noch zu Oester reich gehörten, irgend ein Werth hätte beigelegt werden können, seit den letzten Kriegsereignissen jeden Sinn verloren

hat. Was möchte jetzt also der Korrespondent der „V. und Sch. Ztg.' mit den Studenten aus der noch immer über Eine Million zählenden Bevölkerung von Wälsch- tirol, Görz, Trieft, Jstrien und Dalmatien anfangen? Möchte er vielleicht der Regierung und dem seinerzeit tagenden Reichsparlamente den Rath ertheilen, sämmt liche italienischen Studenten zu nöthigen, eine Universität zu besuchen, wo nur in der deutschen, slavischen oder ungarischen Sprache tradirt wird, was dann zur Folge haben müßte

an die Unterdrückung der zwei i'talienijchen Lehrkanzeln an der juridischen Fakultät zu Innsbruck und des Examinirens in den beiden Landes sprachen zu denken, sich wohl vielmehr mit der Wahl der Mittel werden beschäftigen müssen, durch welche dem eingetretenen Mangel einer italienischen Universität in Oesterreich, und zwar nicht blos in Beziehung auf die juridische, sondern auch die philosopliische, mathe matische und medizinische Fakultät abzuhelfen fei. Was wird alsdann anders erübrigen

, als an der einen oder andern der schon jetzt bestehenden Hochschulen doch wenigstens für die Hauptfächer aller Fakultäten italieni sche Lehrkanzeln zu errichten? Sollten gegen alle Erwartung die Vertreter unseres Landes die Ansichten des Korrespondenten der „V. und Sch. Ztg.' theilen, mithin die Errichtung neuer ita lienischer Lehrkanzeln an der JnnSbrucker Universität als ein nicht zu duldendes Uebel ablehnen, so zweifeln wir nicht im Mindesten, es werde an Vertretern anderer Länder gewiß nicht ermangeln, welche ein solches Uebel

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Volksblatt
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Seite 2 von 4
Datum: 25.01.1865
Umfang: 4
in Preußen steht ein Kirschbaum seit Neujahr in vollem Blätter- und Slüthenschmuck.) . Oesterreich. (Ereignisse an der Wiener Universität.) Auf der Wiener Universität, deren. 500jährige Stiftungsfeier im heurigen Jahre feierlich begangen werden soll, tragen sich seit einiger Zeit Dinge zu, ^ wie man- sie von gebildeten- Männern und nach Bildung strebenden Jünglingen nimmermehr erwarten sollte. Die Bestrebungen, die Uni versität ihres stiftungsmäßigen katholischen Charakters zu berauben

und sie zu einer Hochschule des IndifferentiSmuZ zu machen, dauern schon seit Jahren an und fangen an, ihre Früchte zutragen.^ Jüngst haben 58 Professoren aus allen Fächern mit Ausnahme der Theologie eine Eingabe an's Ministerium gemacht, in der sie verlangen, daß ' ihnen als den Männern des wissenschaftlichen Fortschrittes allein die Vertretung der Universität überlassen werde; die Studenten aber haben verlangt, daß die Jubelfeier am 12. März als am Jahrestage der Stiftung, nicht aber im August gefeiert

Dr. Hyrtl hat die bezügliche Be kanntmachung am schwarzen Brett angeschlagen, zugleich aber kund gethan, daß die ersten Augusttage ja nicht Rom zu Liebe, sondern nur darum zur Feier gewählt wurden,.damit auch andere Hochschulen sich an derselben betheiligen können und daß auf die Theilnahme der Studenten ohnehin im Programm Rücksicht genommen sei. — Am 17. nun ging das Spektakel unter den Studenten los; mehrere hundert sammelten sich vor der Universität und wollten mit dem Universitäts- Consistorinm

gelassen. Wahrlich ein schöner Anfang zur Jubelfeier einer katholischen Universität.) (Kathol. Bl. aus Linz.) (A us der Gegen w a r t.) Wie gut jetzt in W i e n das Ad vokatengeschäft geht, erhellt aus der Thatsache, daß die Ernennung von sechs neuen Advokaten bevorsteht. Beim Wiener Landesgerichte, haben in Civilsachen die Prozesse so überhandgenommen, daß diese. Behörde im abgelaufenen Jahre bei 25,000 Geschäftsnummern mehr? zählte, als 1863. Ein gleicher Andrang herrscht beim Handelsgerichte

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Der Bote für Tirol
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Seite 4 von 10
Datum: 26.09.1896
Umfang: 10
. 231 16 Lombard. Priorit. . 109 80 Ungar. Gold-Rente . 103 70 „ Kronen-Rente 99 S0 Neue Bayern . . . 103 3ö Bayr. Präm -Anlehen 1S4 60 Ruinanier Obligat. SS 30 Paris, 24. September 3»/» Rente 102 — Italiener LS.07 Oesterr. Staatsbahn 7Si>. - Lombarden 231.— Ungar. Gold- Rente 104.— Länderbank 546 Meteorologische Beobachtungen. Innsbruck, Universität (Botanischer Garten.) 0 ----- Windstille, S — Sturm, 10 — Orkan. s <s 23. 26. rs 2 Äim. 9Äbd». 7 Früh Z.« Lust- Temperatur in CelsiuSgraden

. Umtausch und Rücknahme gegen Pprtovergütung. Bei Bestellung bitte um ge naue Adresse. 11087—i* W. Uaul'ii, BettfederuhaMung Innsbruck, Andreas Hoferstraße Ntr. SS. Kundmachung. s I An der chirurgischen Klinik der k. k. Leopold Franzens- Universität zu Innsbruck ist die Stelle eines von der tirolischen Landschaft stipendirten OperateurS-Zöglings, mit welcher der Bezug eines Stipendiums von jähr lichen SIS fl. (Dreihundertfünfzehn Gulden ö. W.) verknüpft ist. zu besetzen. Die Erfordernisse zur Verleihung

dieser Stelle, be ziehungsweise des bemerkten Stipendiums sind: 1. Die Nachweisung der Geburt und HeimatS« berechtigung in Tirol. 2. Das an einer österreichischen Universität erlangte Diplom eines Doktors der gesammten Heilkunde. Die Bewerber um diese Stelle haben ihre Gesuche unter Beilegung des Diploms bis R<K. Oktober d. Js. beim tirolischen Landes-Ausschusse einzureichen. Die Kandidaten haben sernerS in Gegenwart des Borstandes der chirurgischen Klinik und des DekanS des medizinischen Prosessoren

-CollegiumS der Hierort,gen Universität ein Examen aus der topographischen Ana tomie abzulegen und eine Operation an der Leiche auszuführen. Vom Resultate dieser Prüfung hängt der Vorschlag des medizinischen Professoren-Kollegiums zur Ver leihung obiger Stelle an den tirolischen Landes-Ausschuß, ab. welchem die Ernennung beziehungsweise Verleihung zusteht. Die Stelle beziehungsweise das Stipendium wird auf die Dauer Eines Jahres verliehen. Ausnahms weise wird die Dauer des Bezuges des Stipendiums

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Zeitungen & Zeitschriften
Der Bote für Tirol
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Seite 4 von 8
Datum: 30.09.1896
Umfang: 8
-Aktien . 231 20 Lombard. Priorit. . 109 80 Ungar. Gold-Rente . 103 so „ Kronen-Rente SS 70 Neue Bayern . . . 103 30 Bayr. Präm.-Anlehen — — Ru.n^nier Obligat. 99 30 Paris, 28. September 3'/» Rente 10 l 82 Italiener 88.2S Oesterr. Staatsbahn 76S. - Lombarden 228 - Ungar. Gold- Rente —.— Länderbank 542 Meteorologische Beobachtungen. Innsbruck, Universität (Botanischer Garten.) 0 — Windstille, 6 — Sturm, 10 — Orkan. September ^ Stunde Luftdruck in Millimetern Z AZ Feuchtigkeit in Percenten

Verpackung über- flüßig ist, unter Zusicherung der allerbilligsten Be rechnung und sorgfältigsten Bedienung. 5»sot Stressor, Innsbruck. 11434—90 Kundmachung, k An der chirurgischen Klinik der k. k. Leopold Franzens- Universität zu Innsbruck ist die Stelle eines von der tirolischen Landschaft stipendirten Operateurs-Zöglings, mit welcher der Bezug eines Stipendiums von jähr lichen 31S fl. (Dreihundertfünfzehn Gulden ö. W.) verknüpft ist, zu besetzen. Die Erfordernisse zur Verleihung dieser Stelle

, be ziehungsweise des bemerkten Stipendiums sind: 1. Die Nachweisung der Geburt und Heimats berechtigung in Tirol. 2. Das an einer österreichischen Universität erlangte Diplom eines Doktors der gesammten Heilkunde. Die Bewerber um diese Stelle haben ihre Gesuche unter Beilegung des Diploms bis I <5. Oktober d. Js. beim tirolischen Landes-Ausschusse e.nzureichen. Die Kandidaten haben ferncrs in Gegenwart des Vorstandes der chirurgischen Klinik und des Dekans des medizinischen Prosessoren-Collegiums

der hierortigen Universität ein Examen aus der topographischen Ana tomie abzulegen und eine Operation an der Leiche auszuführen. Vom Resultate dieser Prüfung hängt der Vorschlag des medizinischen Professoren-Kollegiums zur Ver leihung obiger Stelle an den tirolischen Landes -Ansschuß ab, welchem 'die Ernennung beziehungsweise Verleihung Zusteht. Die Stelle beziehungsweise das Stipendium wird auf die Dauer Eines Jahres verliehen. Ausnahms weise wird die Dauer des Bezuges des Stipendiums vom Landes-Ausschusse

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Der Bote für Tirol
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Seite 4 von 8
Datum: 04.12.1905
Umfang: 8
66—63, detto detto fuperior, 6S bis 66, dctto detto good K3—64. Meteorologische MeovaHtungen. Innsbruck. Universität (Botanischer Garten). 0 — Windstille, 6 — Sturm. 10 — Orkan. L >^z — ^2.« e-- ».» «s SS Feuchtigkeit in Perzentcn Windrichtung und Windstärke (0-10) r-« s s T I Ks. ^5» ^ ^ ZN sZZ « „'S ^ L'Z' Z«-UAZ — 0'4 83 0 10 > -t- 0 4 S0 0 10 ; 0 4 Schnee — 0 7 i)4 0 10 3.1 2 nacbm. >716 2 S abends 716 8 -t.j 7 sriih 1716 S Mittlerer Barometerstand: 703 -um Niedrigste Temperatur Heiitc früh

über die an einer österreichischen Universität mit Erfolg bestandenen juridisch-politischen Staats prüfungen oder den erlangten Doktorgrad, über die bisherige Verwendung im politischen Staatsdienste und die dort abgelegten praktischen Prüfungen. ' Für beide zu besetzenden Stellen ist die vollkommene Kenntnis beider Landessprachen in Wort und Schrift erfordert. Innsbruck, 24. November isos. 2Z«3—Zj2 Mom Hiroler Landes Ausschüsse. Nr. 797 prits. In der Landes-Irrenanstalt Pergine (Südtirol) gelangt die Stelle eines 3. Hilfsarztes

mit dem Ge halte, den Aktivitätsbezügen und Versorgungsansprüchen der X. Rangsklasse der Staatsbeamten zur sofortigen 'Besetzung. Bewerber haben ihre Gesuche bis längstens IO» De zember > Ntt5 an den LandeS-Ausschüß in Inns bruck vorzulegen. Das Gesuch ist zu belegen: mit dem Taufzcugnis, - dem Nachweise über den erlangten medizinischen Doktor-i grad an einer österreichischen Universität, dem Nach- 'w^ise über die vollkommene Kenntnis der italienischen > Sprache in Wort und Schrift, der Kenntnis der deutschen

Sprache, söwie über die bisherige praktische Vetätigung. Innsbruck, den 24. November IS05. 236g— 3j3 Dom Tiroler Mndes-Ausschüsse. ?kie1v's NMksUullKstdvv bekannt wirksame Spezialität für Fettleibige. Packet IL 2.— zu beziehen durch Apotheker S. Mittclbach. Agrmn. 32« 20—IN ^u>. Äcriuiic ZAitgner'schclt Universität? '^ilchhattülm-n in ^ttttstiruck ist erschiene» >Vjut<zisitIli,»i<!iiuiiK lM>6. Gssiüzsr's TkjckLSl-FMptml Rr. 8Z giltig vom 1. vkiodsr 1905. Revidiert von der l. k. Staatsbahn-Direktioo

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Zeitungen & Zeitschriften
Dolomiten
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Seite 2 von 6
Datum: 21.05.1928
Umfang: 6
1927 ausgeübt haben oder es früher in den neuen Provinzen ausübten, auf Grund einer ) Prüfung das Recht erlangen können, die | Zahnheilkunst ttttb die Kunst des Zahn- , crfatzes auszuüben. In der „Eazzetta Ufficiale' vom 16. Mai l. I. sind nun die Vorschriften über die Ab legung dieser Prüfung enthalten. Diese findet an der Universität Padua statt und besteht aus einem theoretischen und prak tischen Examen, bei welchem der Besitz des notwendigen anatomischen, physiologischen und pathologischen

Wissens und der prak tischen Kenntnisse zur Ausübung des Zahn arztberufes nachgewiesen werden mutz. Die Prüfung findet noch Heuer statt. Die Jnter- essenten müssen ihre eigenhändig auf 2 Lire- Stempelpapier geschriebenen Zulassnngs- gesnche, die vom Notar beglaubigt sein mäßen, bis spätestens 13. Juni l. I. an den Reltor der Universität Padua cinfendcn. Das Ansuchen mutz Vor- und Zunamen, Vatersnamen und Wohnsitz des Ansuchenden enthalten. Als Beilagen müssen folgende legalisierte Dokumente

. Die Prüfung kann nicht wiederholt wer den. Die zu bezahlenden Gebühren be tragen 150 Lire für die Prüfung und 300 L für die Ausstellung des Diplomes zur Aus übung der Zahnheilkundc, das nach be standener Prüfung von der Universität Padua erlaßen wird. Bolzano und Amgevung Todesilun am Ganikoiel r t Am gestrigen Sonntag gegen 2 Uhr nach mittags ereignete sich am Gantkofcl ein tödliches Unglück, dem ein Bozncr Bürger zum Opfer fiel. Es ist dies der absolvierte Techniker Alois M a i r, der in Begleitung

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Zeitungen & Zeitschriften
Brixener Chronik
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Seite 11 von 12
Datum: 25.09.1915
Umfang: 12
, wenn sie uns Mit teilungen Über ihre in» Feld gezogenen Ver wandten und Bekannten, über Verwundete unk Gefallene umgehend übermitteln. Zuschriften find an unsere Redaktion zu richten. SIMM LsR iii kkiM sowie deren Filialen übernehmen ab 1265 I. Juli 1915 bis auf weiteres auf Sparbücher u. in laufender Rechnung kundigungsfrei kündigungspflichtig .... Vollzug sämtlicher Wankgeschäfte knlantest. Tvgesneuigkeiten. ' Conrad v. Hohendorf — Ehrendoktor der Präger Universität. Der Kaiser hat genehmigt

, daß das Professorenkollegium der philosophi schen Fakultät der deutschen Universität in Prag den Chef des Generalstabes Freiherrn Conrad von Hötzendorf zum Ehrendoktor der Philosophie ernennt. ' Erbgraf Ferdinand Trauttmannsdorff s. Am 18. September ist in Russischpolen Erbgraf Ferdinand Trauttmansdorff einer Ruhrerkran kung erlegen. Mit ihm verliert das katholische Oesterreich einen seiner Edelsten und Besten, einen Mann, der sich sowohl dukch das großzü gige Werk der Wiener Kinderschutz-Station

dann in den Je suitenorden ein. Nach jahrelanger Tätigkeit im kirchengeschichtlichen Lehramte an der Inns brucks Universität widmete er sich vollständig der Geschichtsforschung. Land- vnd Volkswirtschaft. Gewinn der Znckerfabrikanten. Von der Zuckerzentrale wird mitgeteilt: Zur Zeit der Errichtung der Zuckerzent^ale waren in den Fa briken noch rund 700.000 Meterzentner Hart- und Sandzucker, die noch auf der Preisbasis von 79 K verkauft worden waren, lagernd. Nach Errichtung der Zuckerzentrale wurden

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Zeitungen & Zeitschriften
Der Bote für Tirol
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Seite 4 von 8
Datum: 12.07.1897
Umfang: 8
87 20 detto Papier-Rente SS 70 Wechsel auf Wien . 170 IS „ London 2^- 3S . Paris . LI 05 Oest. Lose von 1860 I2s 4? „ 1804 325 10 Oest.-ungar. Bank S10 — Paris. 10. Juli 3»/» Rente 10440 Italiener 94.10 Oesterr. Staatsbahn 753 — Lombarden —. - Ungar. Gold- Rente —.— Länderbank sis. Meteorologische Beobachtungen. Innsbruck, Universität (Botanischer Garten.) 0 — Windstille, S — Sturm, 10 — Orkan. L? 10. II. 12. 'S AZ .'U - 's!! UZ L L L .'2 14 3 8 9 9 7c> ! 0 SS ^ 0 93 > 0 02 > SO 3 90 j 0 Mittlerer

ihren Taufschein und ihr letztes Schnlzeugniß beizu bringen. Pfarramt Matrei am 3. Jult 1897. Awert V. Körmann, Pfarrer. Loeiieu ist in» Verlage öer Universität« - kuokkanälnug in Innsbruck. erschienen uuci rait Zsiu sielten corriplek gev?c>riiell: ?rovo6ara VivNo dlorma äi lZiurisrli^ionv v relativ« li'1iitr«linzi!<niv lOsI 1° 1895) sssisrus slle ie^gi eci vr<1iu»U2S rirussts iu vigors, von sodiariiusuti (iesuiiti cisi nzatsrisli o ricliiilini n nczrius ooniiösss. Osl Dr. Liol»a«sr i. r. LoZretario iuinister

!s.Ie pressv 51 raimstsro üella. ttaRRai»» per our» cli Ovsarv i. r. ^iucii-iario pressn In suprsum, corts <Ii ßinsti^ia, s cli I. 'I'izLÜ I'reis 1 ü. 60 I:r., II. 'klisil 2 ü. 8(1 kr. Quellen und Forschungen zur Geschichte, Literatur nnd Sprache Oesterreichs und seiner Grönländer durch die Leo-Gesellschnft. Herausgegeben von Dr. ,1. Nirii uncl vi>. ^s. L. ^Vaekeiitell, o. ö. Professoren an der Universität Innsbruck. IV. UridenLinistHe Mröcrre aus lteiu XIII. Taslrsiumleri. Mit einer Urkunde

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Zeitungen & Zeitschriften
Der Bote für Tirol
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Seite 4 von 6
Datum: 23.07.1897
Umfang: 6
49—51, detto regulär prompt ab Trieft 45—4S, detto ordinär prompt ab Trieft 41—43, Ceylon higrown prompt ab Trieft 160—172, vetto lowgrown prompt ab Trieft 145—I5S, detto Perl prompt ab Trieft 160—180, Portorico je nach Sorte II'—I2S, Rio lav6 prompt ab Trieft SS—SS, Java gelb, Mittel prompt ab Trieft 126—140, Wenado je nach Sorte ab Trieft 160—190. Meteorologische Beobachtungen. Innsbruck, Universität (Botanischer Garten.) 0 — Windstille, 6 — Sturm, 10 —- Orkan. ^3 s? Z L. IS Lustdruck in Millimetern

. ?reig S. ^V. ü. —.40 kr. Loslieu ist im VorliiAö clsr Universität - kuelilianlllnug in Inn8di-uel<. ersoliieaen unü mit «lern 2^vsiten Ilieils coloxlet ge^vorclen: ?rovvckurA Vivilo korma öi Liurisäi^ioi.k v ikIntivL «I'Inti «lluziionv (Oel lo IL95) assieine »Ile leggi ecl or^inuu^v riin-tsts in vigoro, eon Leliiariinenti 6esuuti clui uiitteriuli o rieliiuiui a uorme oounsss?. O-.-I Vr. Lvliaiivi» i. r. LeFretario nilnistenalo presso il ininistero per curn, <1i >. r. ^<5giunto x;iucl>?iario i'rosso

lü. suprevas, corto >Ii ginstiiüa. «: <ti o^sss?.ions. I. Ilioil I'reis 1 ü. 60 Iir., II. 1kei1 2 ü. 80 Icr. Quellen und Forschungen »ur Geschichte, Literatur nnd Sprache Oesterreichs und seiner Grönländer durch i>ie Leo-Gesellschaft. Herausgegeben von vr. Uiru unS vr. ,1. L. ^Vaekvxnvll,. o- ö. Professoren, an der Universität Innsbruck! IV. Lullst, MridenLinis «H e M r ö a r e aus llem XIII. JakrkMlk^^j Mit einer Urkunde aus Judikarien von 1244—1247. 'Von , KßrWanSch^P^., VI. und 234 Selten. PrelS 3 fl.

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Der Bote für Tirol
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Seite 4 von 12
Datum: 21.10.1905
Umfang: 12
regulär, prompt ab Triest 52—53, detto ordinär, proinpt ub Triest — bis —, detto Perl primcs KS—70. detto detto superior, 67 bis 63. detto detto good VS—66. Meteorologische Weoöachtungen. Innsbruck. Universität (Botanischer Garten). 0 — Windstille, 6 — Stnrm, >0 — Orkan. Nr. 15» öl. Kundmachung. -- - .S 5?'S . Z L ZN s « WM R G L-Z ZA Ä.S 6>-> ZN-!. KH S l As. 20.1 2 nachm. i7l0 7I-s- 3 II 91 > » >^-2 z 2 1 87 ^1. f»./? o«? ^ II 3 7 Regen ^ ^ und Schnee ! 9 abends 1712 3! -j- 2 il 87 I 0 21.1 7 früh

haben in der Regel ordentliche Hörer an einer österreichisch-ungarischen Universität, an technischen, sowie an Hochschulen für Bodenkultur und ordentliche Schüler an mit dem OesfentlichkeitS- rechte ausgestatteten Gymnasien und Realschulen (Real gymnasien) Anspruch, die von einem tirolisch immatri kulierten, adeligen Geschlechte abstammen und deren Eltern, wenn auch nicht ganz mittellos, doch nicht zu den wohlhabenden gehören. Studierende an den MilitSr-Bildnngsanstalten haben auf diese Stipendien

keinen Anspruch. Die Bewerber um diese Stipendien haben ihre Ge suche, belegt: 1. Mit den Studienzeugnissen der zwei letztver flossenen Semester und dem Jnfcriptionsscheine vom lausenden Jahre oder mit dem Meldungsbuche der Universität und den Zeugnissen über abgelegte Collo- quien oder Staatsprüfungen; 2. mit dem Beweise des immatrikulierten Adels; 3. dem Beweise der relativen .Dürftigkeit und dem Nachweise über ihre allfälligen eigenen oder ihrer Eltern Verdienste um Fürst und Vaterland, zuverlässig

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Der Bote für Tirol
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Seite 4 von 8
Datum: 08.10.1903
Umfang: 8
20 ,6 40 ISS 40 143 SO 99 S0 37 SO IS 20 Rente S6.S7 Italiener I03.6S Lombarden —.—. Meteorologische Meoöachtungen. Innsbruck, Universität (Botanischer Garten). 0 — Windstille, S — Sturm, 10 — Orkan. cz tv ^ KZ -Z'^'7 ZU- ZZ T > ZT. ^ !Z.^ N ^0 0 7.12 nachm. 713 S -4-1S 2> SS 0 1 9 abends 714 L -t-114 67 0 0 S.I7 früh 7IS-2 6 1> 03 0 0 Mittlerer Barometerstand: 709 rara Niedrigste Temperatur heute früh: -s- S S 4 6 li.) Höchste Temperatur gestern: 19S (-j- 1S S li.) ») 0 ^ ganz heiter, 3 — fast heiter

fins zu haben bei Vinzenz Wennin in Merau, Rennweg Nr. ^8. Im Verlage der ZWagner'schen Universität»« Buchhandlung in Innsbruck ist soeben erschienen: (tiroler o^urnerung oder Wie mavüevt man am ZwMmaßjgstm? Zusammengestellt von Otto Forstand des ZnnsSrucker FerschSncrungs » ?ereir»s. 37 Seiten Text und 7 farbige Tafel» mit Beispielen. Preis 1 X. Auf dieses eminent praktische Büchlein feien in erster Linie alpine Vereine sowie Verfchönerungs-Vereine aufmerk sam gemacht. Verlag der Wagner'schen

Universität?- Buchhandlung in Innsbruck. Geologischer Führer durch die Tiroler und Vorarlberger Alpe» von Urofessor Ar. I. ZZtaas. 7 in Leinwand gebundene Hesie in Taschenformat in Calico-Umschlag. 1. Geologische Uebersicht. 2. Bayrische Alpen, Vorarlberg. 3.: Nvsdtirol. 4.. Mitteltirol, ü. Südtirol. 6. Literatur und Register. 7. Profile und Karten. Einzelne Hefte werden nicht abgegeben. Preis ^ 20.—. Im Verlage der Wagner'schcn UniverMts-Luchhlmdlung in Innsbruck ist erschienen

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