gehört. DaS Wasser dieser Heilquellen ist ein falinifcheS Schwefelwasser; vorzüglich Nutzen hat eS bei Hautkrank- heilen uud ?tuSfchlägen allerArt, bei alten Geschwüren, Rheumatismen, Gicht, Lähmungen, Podagra, Versto- pfungeu in den Eingeweiden, bei Hypochondrinen, Hy- steriiien. Man bgdet gewöhnlich zweimal deSTagS, Früh und Abendö. Dieser Kurort ist nur eine Stunde von Mera» ent fernt, hat eine treffliche Lage und eine besonders beque me Zufahrt. Hiefür ist der sämmtliche AuörufungSpreiö SooS
, so, daß in dieser Hinsicht dieß Ge bäude den Vorzug vor alle» übrigen ^Badeanstalten dcS Landes verdienen dürste. Mera», den 20. Auglist liZüiZ. K» K. Land- und Kriminal-UntersuchnngS-Gericht» Dr. Anlmayr, Landrichter. 2 Versteigern ngö-Edikt. Nachdem auf exekutives Anlanaen der Ursula Schif- ferle von Innsbruck der nachbcschriebeue dem Jofeph Schil ling auf der Kohlsiatt «»gehörige Acker bei der am >. d. M. vorgenomnienen Versteigerung nicht an Mann gebracht werden konnie» so wird hicniit auf iienerlicheS Begehren