, daß die Frühiahrsoffensive mit dem größten/ Kriegsüpparat, der den I'ta-, Wienern jemals zu Gebote stand, geradewegs' auf Trieft lossteuerte und hiebei keine Opfer achtete. Sie ist gebrochen. Wenn nun dke Ita liener in jäher Wendung den noch Verblie benen Rest ihrer Angriffskrast' an einer w'eit abgelegenen Front verausgaben wollen, so können logischerweise nachstellende Schlüsse daraus gezogen Verden: Die Lage am Jsonzo ist sür die Italiener hoffnungslos geworden, weil sie, Venn noch ein Funke Hoffnung vor handen wäre
, was morgen ge schieht, und ob da noch Zeit sein wird. All dies mag auf den neuen Entschluß der italienischen Heeresleitung zwingend eingewirkt haben.... Der neue Angriff der Italiener macht Uns nicht bange. Auf dem historischen Boden, wv jetzt wieder gekämpft wird, haben die Ita liener im vorigen Jahre ihre schmerzlichste Niederlage erlitten, auf diesem historischen Boden werden unsere tapferen Truppen ihnen eine neue bereiten. HeWllWWWN. Amtlich wird vom 12. Juni verlautbart: In Ostgalizien neuerliches