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Pustertaler Bote
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Seite 1 von 4
Datum: 01.12.1865
Umfang: 4
len sich noch immer in ein großes Dunkel, sie schritten indeß an Intimität gerade nicht zuzunehmen. Eine weitere Redüzirung der Truppen in Venetien, heißt es, kann nnr dann zur Wahrheit werden, wenn die Reduktion der italienischen Armee eine vollendete Thatsache ist. In Venedig' wurde wieder ein ital. Emissär ver haftet, bei welchem sich sehr kompromittirende Papiere vorfanden. Deutschland. . Ueber Baierns Anerkennung deS Königreichs Ita lien schreibt man der „Allg. Ztg.' aus München: „DieNlächste

muß noch Geld. und' Blut geopfert.. werden.' . - Die päpstl. Regierung in'Nom hat nun.alle Beweise dafür in Händen, daß die Revolutionäre das Briganten- thnm in dem Kirchenstaate ' befördern. ' Die Briganten würden von ibuen 'gut bezahlt Und bewaffnet, um über» all Schrecke»^ nnd Verhecrntlg zu verbreiten, bis die schwer geplagte Bevölkerung zuletzt den.Schutz der ita lienischen Trupptn anrufen müsse. > ' - Griechenland. Ans Griechenland wird wieder einmal gelegentlich einer Ministerkrisis große

-der Unione-Verfassnng geworden. Minnesota und ' Wisconsin haben sich gegen das Stimmrecht der Neger' erklärt// Behufs Bewahrung ^.'der^ Peittriilltät würde verboten,'daß bewMnete Banden und Munition die Drenze von Mexiko Passiren. ; ^ / - 5 Die „Weser-Zeitung.' ^meldet von einer tiefen Verstimmnng zwischen den Kabineten von Washington Nnd St. James, und ist det/./Meknung, ^daß HräsiÄpt ^Johnson England m einen Krieg-ziehenMrde. ) -. Der offizielle Bericht , über dje Untechrückung des . Negeraufstandes

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Bozner Zeitung
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Seite 1 von 4
Datum: 01.09.1865
Umfang: 4
der Anerkennung Italiens durch Oesterreich. Er ließ den General Lamarmora wissen, daß Oesterreich er» bötig sei, das Königreich Italien auf Grundlage des gegenwärtigen Territorial-Staudes (rtti xossiäetis) anzuerkennen, unter der einzigen Bedingung, daß Ita lien sich verpflichte, Oesterreich während einer Reihe von Jahren, die es zur Consolidiruug seiner inneren Zustände in Ruhe zu verbringen wünsche, nicht anzu greifen. „Der italienische Minister antwortete auf diese Er öffnung, daß die venetianische Frage

Anfrage des Wiener Cabi- netes ertheile. Der österr. Kriegsminister General Franck, und Hrn. v. Rechbergs Nachfolger im Answärti gen Amte, Graf Mensdorff, äußerten sich im Reichsrathe über Italien in einer Weise, die auf nichtsweniger als aus den von Oesterreich in Turin geltend gemach ten Wunsch einer Annäherung Oesterreichs an Ita lien schließen ließ. „Als sich jedoch Oesterreichs Verhältniß zu Preu ßen in Folge der Februar-Depesche Herrn v. Bis- mar^s ungünstiger zu gestalten begann und als Preußen

nicht von weiteren Versuchen ab. Was nicht dircct von der italienischen Regierung zu erlangen war, sollte um so leichter durch Dazwischeukunst der französischen erreicht werde» kön nen, da Kaiser 'Napoleon ein Arrangement zwischen Oesterreich und Italien ebensosehr im Interesse Ita liens, als Herr Drouyu deLhuys im Interesse Oester reichs wünscht. Fürst Metternich fand daher für seine Eröffnung das geneigteste Gehör in Paris; da aber die Ansichten des Kaisers über die venetianische Frage

und dem Zollverein gewesen, und fährt dann fort: „Es galt für sie (die österreichische Regierung), Preußen von jedem weiteren Schritte in dieser Richtung (wegen des Handelsvertrags mit Ita lien) abzuhalten^ Am 13. Juni d. I. begab sich der jetzige Geschäfsträger Oesterreichs am Berliner Hofe, Graf Chotek, zu Herrn v. Thite, um ihm namens des Wiener Cabinets zu erklären, „daß der Abschluß eines Handelsvertrags zwischen dem Zollvereine und Italien aus Grund vorhergängiger Anerkennung Ita liens einen unmittelbaren

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Pustertaler Bote
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Seite 2 von 4
Datum: 07.10.1864
Umfang: 4
» bis e» ^u Staub wird, sor^ in «inen neuen gsoßea Haken oder Tiegel s» lange mit gutem Zripkwafler gekocht, bis eS stark sprudelt uuv nach tüchtigem Umrühren l» ein reine» irdeneS Gesäß gegossen, wo man e» er- kkUe» läßt. Dies» Misch»ng wird sich erbäilen »nd vor de» Ve- U U .L . ^ ^ . der^Ort noch unbesM wird^LbüiS Napo- leön Anfangs Oktober von Campiegne nach Deutsch-^ land gehen; später-Mrd er inWzza.zum' PesuH'e^ der' Kaiserin von Rußland' erwart«^. -1- ^ > ^ Die Uebereinkunst zwischen Napoleon und dem ita

Gedächtnißmangels — die' ^Ätstimmungen^ des selben gänzlich bei 'Seite Hesetzt^hÄt^sö^lasse^Mch die^ Aeußerungen der pariser Blätter immer deutlicher durch blicken, daß Napoleons berühmte »Fürsorge ^ für Ita lien ihr Augenmerk stark^auf Venetien gerichtet hat na türlich mit der bekannten, Uneigcnnütziqkcit^: denn wettn auch im Fall . eS .^glüekte^ dasselbe'Oesteneich' zu Entrei ßen und es dem'''Königreich Italien ''^'etttzuverbleiben^' — hinterher Piemont.an Frankreich abgettettn werden' müßte, so wäre

an der römischen Staats schuld .durch Italien, weil darin die Anerkennung Ita liens läge. ^ ^ Die französisch-italienische Uebereinkunst ist in. Spa nien nicht günstig aufgenommen worden. < Amerikanische Blätter melden nach einem Berichte des? Bevollmächtigten der Vereinigten Staaten in Wien, > daß Herr v. Bismark den Plan zur Ausführung einer Politik der Mainlinie vorgelegt habe, nach welchem Deutschland in zwei Hälften, eine protestantische und katho lische, zu theilen wäre. Der König von Preußen

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Der Bote für Tirol
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Seite 3 von 6
Datum: 29.11.1861
Umfang: 6
unterdrücken und gcrmanisiren wolle. Das ist nun sicher nicht der Fall; im Gegentheile hat daö Dentschthum in diesen Gegen den schon eine lange Reihe von Jahren unter dem Drucke des italienischen Elementes gelitten, die ita lienische Sprachgränze ist bedeutend weiter nach Nor den hiuaufgerückt, eine große Anzahl ursprünglich deutscher Ortschaften ist italienisirt worden und anch ^'etzt noch sind, an der Gränze viele bedrohte Punkte, die, wenn nicht baldige Hilfe geschafft wird, ernenten Angriffen

, was Rührigkeit und Genügsamkeit anbetrifft, es schwerlich mit dem Italiener aufzunehmen vermag. Der deutsche Arbeiter verlangt einen höheren Lohn, eine reichlichere Kost, während der wälsche sich mit geringerem Unterhalte begnügt. Auch weiß der ita lienische Bauer sich mehr zu beschränke» als der be häbige deutsche, er erträgt leichter die klimatischen Verschiedenheiten nnd drängt sich so allmählich in die deutschen Ortschcistcn ein, erst vorübergehend, dann bleibend. Aber nicht allein diesen natürlichen

man noch hie und da einige Zeit einen deut schen Hilfspriester wirken ließ. So war, um nnr ein Beispiel anzuführen, in dem großen Pfarrdorfe Ron- cegno in Valsngana schon im vorhergehenden Jahr hunderte, wo dort noch alles deutsch war, ein ita lienischer Pfarrer angestellt, der natürlich einen deut schen Kaplan zu halten genöthigt war. Mit dem frem den Seelsorger, der die dentsche Sprache nicht konnte, ja sie geradezu verachtete, kam die italienische Schule in's Dorf und so war es allerdings kein Wunder

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Der Bote für Tirol
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Seite 5 von 10
Datum: 23.05.1867
Umfang: 10
, wo die ita lienische Sonne noch herrscht, wo eine ewig gleich mäßige Feuchtigkeit in Boden und Lust zu finden ist, erreicht die Ueppigkeit der Vegetation ihren Kul minationspunkt Die ErziehuiigSafit der Neben ändert sich im Etsch thal mit dem Wechsel der Sprache; soweit die italie nische Sprache reicht, bis Tramin und Neumarkt, finden sich die gewöhnlichen italienischen Guirlanven, von da an nördlich, bis der Weinbau zu Ende geht, ist eine gleichartige Erziehungsweise, welche unter dem Namen „Dachlauben

' bekannt ist. Allein auch hier findet man keinen momentanen Wechsel, sondern inner halb einer Strecke von 4 — 6 Stunden Uebergäuge von einer ErziehungSart in die andere, so daß von diesen, wie z. B. von Trient bis Neumarkt, obschou eigenthümlich, doch von keiner besonderen ErziehungS art die Rede sein kann; von Stunde zu Stunde ein Wechsel, bis auS den beiden höchst verschiedenen ita lienischen und Tiroler ErziehuilgSarten die Dachlaubcn konstant gebildet sind. Bis Noveredo findet

sich auch in den Preisen der Grundstücke aus, wo selbst ein gut bestandenes Joch ebener Weingärten stets mit 3 bis 10,(100 fl. bezahlt wird. Nur in den vortrefflichsten Gebirgslagen ist eine Aenderung von Vortheil, da wo ein besonders guter Wein erzogen werden könnte. Die Traubensorten in Tirol bestehen auS den ita lienischen bis Roveredo, von da an nördlich treten die eigenthümlichen Tiroler Trauben auf; jedoch auch nur großbeerige, weiße und blaue Sorten, solche, welche nur geeignet sinv, große Quantitäten

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Der Bote für Tirol
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Seite 2 von 6
Datum: 15.10.1864
Umfang: 6
Frankreichs in Perli.n acceptirt hat, ist ein Hauptvertreter der ita lienischen Einheit; ex repräsentirte im Jahre 1862 in hi, sinNtnische Poljuk seynS Trcusideü Thouvf- V78 nck, mit welch« er auch zurücktrat andere Ten, denzen die Oberhand erhielten. Frankreich. Paris, 10. Okt. Der UnterrichtSminister hat:ein Rundschreiben an die Rektoren der verschiedenen Wi- versitätSbezirke erlassen, worin den jungen Polen, welche in Folge der letzten Ereignisse eine Zufluchtsstätte in Frankreich suchen mußten

der Fortschritt und sind die vom Krebs der Staats schuld angefressenen Staaten vom Bankerott bedroht. Ur^ter diesen Staaten müsse vorzugsweise Oesterreich auf Ordnung seiner Finanzen bedacht sein, was ohne bedeutende Verringerung seines HeereS nicht zu thun jm Stande sei. ' Die Verminderung des .Heeres sei aber nur dann möglich, wenn Oesterreich wenigstens für jetzt Venetien aufgibt; demnach muß Oesterreich diese Provinz, die eS in nicht serner Zeit ohnedies verlieren Würde/,an Ita lien um 2v0 >Mill

.-Fr. verkaufen. i ^ . Gegen dieses Raisonnement läßt sich nun «in ita lienisches Blatt, die „G. di Verona', zunächst mit dem Bemerken vernehmen, daß yur eine Krümerpolitik eine derartige Argumentation zu Markte bringen könne. Die Zumuthung sei übrigens nicht neu ,und Mmer- in gebührender Weise zurückgewiesen. worden. Oester reich gleiche nicht der ehemaligen Signoria von Genua, die Corsika verkaufen mußte, weil sie eS nicht zu be wältigen vermochte, und die Bevölkerung WenctienK sei keine zum Verkauf

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Bozner Zeitung
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Seite 2 von 6
Datum: 14.03.1868
Umfang: 6
sich immer tiefer in die Verfeindung mit Frankreich verbeißen zu lassen. Schlimmsten Falls bietet diese Lage noch den Vortheil, daß der Staat des Prote stantismus erstens als Hort der Katholiken sich aus spielt, und ferner schließlich doch noch Rom an Ita lien überweist, um den Preis eines Bündnisses gegen Frankreich, falls nämlich die süddeutschen Katholiken hartnäckig bleiben und also keine Rücksicht mehr ver- dienen. Ein besonderer Moment in diesen weitgreifenden Combinationen ist endlich die Mission

im Norden — alles Dinge, die dem halbtollen Johnson wohl in den Kram passen mögen. Und siehe da! Farragut ist zur Stelle, ist seit lange in Europa, erst an der preußische» Küste uud wird da setir», nun in Ita lien und wird da setirt. Ist das Zufall? Alles reiner Zufall ? Daß in all' diesen Wirrnissen ein gemeinsamer Zug ist, eine leitende Hand sich durchfühlt, das ist nicht zu viel gesagt, und wessen Hand daS ist, brauchen wir gewiß nicht erst zu sagen. Politische Tagesgefchichte. * Wien, 12. März

erhoben. Ebenso wird der AuSgang auS beiden Zollgebieten Abgaben nicht mehr unterworfen. Die Osficiösen betonen nachdrücklichst di: herr schende Latente voräisle zwischen Preußen und Frankreich. Italien. * Florenz, 11. März. (Die „Gaz- zetta Usficiale') veröffentlicht daS königliche De kret über die Stiftung deS neuen „Ordens der ita lienischen Krone'. Der Orden hat fünf Klassen: GroßeordovS nicht mehr als sechzig , Großoffiziere huntertuudfünfzig, Commandeurs fünfhundert, Offi ziere zweitausend uud

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Bozner Zeitung
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Seite 1 von 4
Datum: 05.09.1866
Umfang: 4
zum deutschen Antheil äußerst über völkert. Grund und Boden ist großentheils im Be sitze wohlhabender Familien, der Bauer ist meistens nur Pächter oder Beständner ohne eigenen Grund besitz. Die Güterpreise im italienischen Antheile Tirols sind im Verhältnisse zu jenem im deutschen Antheile von Merav. bis Salurn ungleich l,öher, obgleich die Thalebene von Meran bis Salurn an Fruchtbarkeit und Ertragsähigkeit den günstigsten Striche» des ita lienischen Antheiles von Tirol kaum etwas nachgibt

Familie in einem deut schen Dorfe niedergelassen und ansässig gemacht, so „rückt ein des Deutschen unkundiger Seelsorger von „Trieut aus nach.' Wer schickt nun diesen Seelsorger? Etwi die ita lienischen Patrioten? O diese sind weit entfernt, so kostbare Propaganda namentlich in religiösen Dinge» zu machen. Oder das fiirstb. Ordinariat? Nun ja, dieses wird einen italienischen Priester schicken, wo die Nothwendigkeit vorhanden ist, und sobald die Pfründe ausgestiftet ist, was wenigstens 8c.'Ifl

gehört werden, während der glögere „Theil der Bevölkerung nur deutsch versieht.' Der Korrespondent bedauert serner, daß der schönste Theil V0''^entschtirol nämlich der ehemalige Bozuer Kreis an das „durch und durch italienische' Konsisto rium Trient gefesselt sei. Diesen Vorwurf der Parteilichkeit gegen die Deut- schen wird die gesammte Pricsterschaft als uu begrün - det zurückweisen, und dem Konsistorium das Zeuguiß geben, daß es ohne Rücksicht ans deutsch' oder ita lienische Nationalität rein

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Tiroler Stimmen
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Seite 4 von 4
Datum: 03.09.1862
Umfang: 4
Soldaten Italiens ziehen aus, um unsern Garibaldi gleich einem Rebellen zu bekriegen. Mir fehlen Worte, um meinen Schmerz, um meine Entrü stung über eine so niederträchtige Handlungsweise eines Königs auszudrücken, der eine Puppe (una piavola) auf dem Thron Italiens, ein willenloses Werkzeug in der Hand eines Ministers, der zur Schande, zum Fluch Ita liens der Sklave eines fremden Tyrannen ist. Ihr seht es, wie dieser Kö- r»jg die Ehre, die Dankbarkeit versteht, und ihr wollet ihn ferner dulden

, zur Be freiung Italiens. Laßt euch nicht durch falsche Befürchtungen irre machen, daß Guropa unsere Erhebung mißbilligen werde. Erhebt euch, und zeigt dadurch an, was ihr wollt, daß wir alle einig sind. Daher, es lebe Ita lien, es lebe Garibaldi! Nieder mit dem Königthum, nieder mit dem Mini sterium, Tod den Tyrannen, Tod Rattazzi! Doch nicht von unserer Hand möge er fallen, die eigene Schande wird ihn todten. Auf, erhebt euch: Es lebe Italien! Es lebe Garibaldi! Giuseppe Mazzini." Paris. Der „Moniteur

. Wenn die fran zösischen Imperialisten von „Dankbarkeit" schwazen, so thäten sie wohl daran sich auch der alten Rechnung zu erinnern. In der That die vielseitige Politik des Kaisers Napoleon hat seit dem Frieden von Villafranka die Dankbarkeit Ita liens bis auf die Hefe erschöpft, und in diesem Augenblick hat die imperialistische Regierung keinen Freund — wir wollen nicht sagen keinen Agenten — in ganz Italien." „Alle redlichen Männer aller Parteien in Italien blicken jetzt zu England empor, um einen Ausweg

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