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Zeitungen & Zeitschriften
Lienzer Zeitung
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Seite 2 von 6
Datum: 26.11.1941
Umfang: 6
Emigrantenregierung an die in Süd afrika lebenden holländischen Staatsangehörigen, sich zum Kampf für England zur Verfügung zu stellen, ist von der Südafrikanischen Union mit burischen Protestkundgebungen in allen großen Städten be antwortet worden. Bei einer Riesenversammlung in der südafrikanischen Hauptstadt erklärt« «in Red ner, der Aufruf der holländischen Emigranten sei eine Beleidigung für die Buren. Ein Interpellant, der für England Propaganda zu machen suchte, wurde vom Rednerpult heruntergeholt

Werke der Stadt sind in der ganzen Sowjetunion bekannt. Das eine Werk ist die größte sowjetische Landmaschinenfabrik „Roßjemafch'. Sie beschäftigt über 20.000 Arbeiter. Das andere Werk ist eine der vier großen Autosabriken der Sowjet union. Es ist erst vor kurzem fertig geworden und sah die Erzeugung oon 40.000 Kraftwagen jährlich vor. Daneben gibt es zwei weitere Maschinenfabri ken mit je 6000 Arbeitern und eine große Anzahl leistungsfähiger Mühlen. Die Gebrauchsgüterindustrie ist neben

den speziali- sierten Rüstungswerken, die vor allem Munition herstellen, für sowjetische Verhältnisse gut entwickelt. Außerdem gibt es in Rostow Tabakfabriken. Molke reien, Emaillewerke u. a m. Besondere Bedeutung geben Rostow die Eisen« bahnoerbindungen und die Erdölleitung, die die ein zige ist, die das kaukasische Slgebiet mit der Sowjet union Uber Land verbindet. In der Hand der Deut schen bildet Rostow daher einen Riegel zwischen der Sowjetunion und dem Kaukasus. Verlag und DrucI RS..GauveNag

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Zeitungen & Zeitschriften
Bozner Tagblatt
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Seite 2 von 8
Datum: 12.09.1944
Umfang: 8
ne Helfer beflissen, ihrem betrogenen Volk nun auch aussenpolitische Ziele zu setzen. Sie drücken sich aus in jenem hemmungslosen Dollar - Imperialismus, durch den die USA. den bestimmenden Einfluss in der Welt erringen wollen, in jener Stützpunkt-Politik, mit denen sich die Nordamerikaner überall auf dem Glo bus festsetzen, in der rücksichtslosen Ausnutzung der englischen Notlage,' des sen Empire man Stück um Stück beerbt, und in dem engen Bunde mit der Sowjet union, der man, ohne mit der Wimper

Reichtums. Man will die Kontrolle über alle Bodenschätze und Rohstoffe ausserhalb der Sowjet- Union, die Weltbevölkerung soll die Früchte ihres Fleisses auf den verschlun genen, und doch eindeutigen Pfaden der Anleihe und Währungspolitik in den Tresors der USA ablietern. Auf diese Weise entgeht man dann dem Zwang, im eigenen Lande Ordnung zu schaffen, und hierin eben offenbart sich die ganze Groteske: Diejenigen, die daheim ihre Unfähigkeit bewiesen haben und deshalb in den Krieg gefluchtet

in Aus dem Führerhauptquartlet aus Ottawa, dass Churchill zu eitler Konfe- die Luft. In diesem Raum wurden in den n. s e pt. — Bei den erbitterten Kämpfen um renz mit Roosevelt fln Quebec eingetroffen letzten Tagen 52 feindliche Panzer, zumeist die Karpathenpässe hat sich das unter Füh- ist. Weder ein Vertreter der Sowjet-Union mit Nahkampfmitteln, vernichtet. Schwere rung des Rittmeisters Koehler stehende Füsi- noch Tschungking-Chinas nehmen an der Kämpfe gegen den mit Panzern weiter nach lierbataillon

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Zeitungen & Zeitschriften
Volksbote
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Seite 2 von 12
Datum: 02.07.1931
Umfang: 12
Seite 2 — Nr. 27 Donnerstag, den 2. Juli 1831 „Bol k sbote' * lungssystem und die öffentlichen Abstimmungen naturgemäß die Anschauungen der Bevölkerung ungenau widerspiegeln. Die Zusammensetzung des neuen Parlaments dürfte erst Donnerstag veröffentlicht werden. Berlmer Vertrag verlängert Der deutsche Botschafter tn Moskau, Dr. von Dircksen, und der stellvertretende Bolkskommissär für auswärtige Angelegenheiten der Sowjet union, Krestinski, haben durch Unterzeichnung eines Protokolls

den am 24. April 1928 zwischen dem Deutschen Reich und der Union der Sozia listischen Sowjetrepubliken geschlossenen Vertrag sowie den dazugehörigen Notenwechsel verlängert. Gleichzeitig ist das zwischen den beiden Regie rungen am 28. Iänncr,1929 geschlossene Schlich tungsabkommen mit der Geltungsdauer des ge nannten Vertrages in Einklang gebracht worden. In dem Unterzeichneten Protokoll wird der Ab sicht der Leiden Regierungen Ausdruck verliehen, durch die Verlängerung des Vertrages

, die zwischen dem Deutschen Reich und der Union der Sozialistischen Sowjetrepubliken bestehenden freundschaftlichen Beziehungen fortzusetzen, die im Interesse beider Länder liegende Zusammen arbeit weiter zu pflegen und zugleich zur Siche rung des allgemeinen Friedens beizutragen. Der Vertrag kann mit einjähriger Kündigungsfrist, erstmalig am 30. Juni 1933, gekündigt werden, andernfalls läuft er automatisch weiter. Das Protokoll unterliegt der Ratifikation.' Zu der Verlängerung des Berliner Vertrages wird von zuständiger

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