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Zeitungen & Zeitschriften
Alpenzeitung
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Seite 3 von 6
Datum: 08.02.1938
Umfang: 6
SpiÄ, das sich auch ftà nach festen Regeln Wieder holt und die 'Spielfreude der àwfets Ani mier non neuem Wecken Wird. zumal«s Ar sie Za ziemlich risikolos ist. Es ist ver- ftändlich, zvenn die GPU. in Paris -sich heimisch fühlt. M heimlich zu Waffen macht und dort ein Lebenstührt — Nun eben mie «in Bolschewik in Frankreich.! Nur den Franzosen Wird dabei Anhenn-^ lich zu Mute. - ' H- Union àer kinàerreìchen Familien Feierliche Einsetzung àer Provinzislsekttonen fand io ma, 7. Februar. In sämtlichen

ProvinzhaupÄstädten Sutern die feierliche Amtseinsetzung der Provinzsektionen der Union der kin derreichen Familien statt. Der Frier wohnten die Pröfektrn. die Verbands- sekretare sowie Vertreter der Behörden, der Wchrmacht und des Klerus bei. Die PrSfekten erteilten den à Dele gierten der Provinzsektionen, die insge samt TMS Familien vertreten, Weisun gen hinsichtlich der von ihnen zu «nìfal- teàn Tätigkeit, die sich stets eng an die vom Duce aufgestellten Richtlinien der demographischen Politik des Regi mes

. UnterftaatssekretLr S. E. Buffaàii überreichte den Delegieàn des ZentrcS- komitees und der Provinzsektiim die W>- Wichen und sprach Wer die Ziele, die der Duce der Union gewiesen hat. Mit dem Gruß an den Duce Wurde die Feier be endet. Stapel. Schiffspolin war die Arbeiter frau Pierina Carossa. » Genova, 7. Februar. In der Werft von Sestri Ponente lief gestern der Torpedojäger „Ar e tu so' von Stapel: er gehört zum Typ der kürzlich fertiggestellten Torpedozäger ^Alcione' und -Airone'. Aampf gegen «las Zuàentum

^ sie -erlitten àe kolossale Niederlage. In den kroatischen Gebieten yt -auch àe Schmächwrg der kroatischen Partei Mgnnften der Regierungspaài eingetreten. Die Wahlen haben neuer dings gezeigt, daß das Kabinett Stosa- dinowitsch breiteste Anhängerschaft ge nießt und daß än Augoflamien nur zwei große -politische Formationen bestehen- die rahikal-suZvflawrsche Union und die kroatische Bauernpaài. Die übrigen Oppchitionsgruppen find unbedeutend -u. verfugen Wer keine Gefolgschaft am Lande. Der àkische

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Zeitungen & Zeitschriften
Volksbote
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Seite 2 von 12
Datum: 03.05.1928
Umfang: 12
folgende amtliche Sta tistik der Wahlergebnisse mit. (Die erste Zahl gibt an, wieviel Mandate die einzelnen Par teien in der jetzigen Kammer haben, die zweite, wieviel sie in der früheren hatten und die dritte den Gewinn oder Verlust.) Rechtsparteien. Konservative und Royalisten Republikanisch-demokratische Union (Gruppe Marin) Mittelparteien. Demokraten Lknksrepudlikaner (Gemäßigte) 108 llnionistische Radikale 55 Linksparteien. Radikale Republilanische Sozialisten Sozialisten Kommunisten Elsäfiifche

Autonomisten Da die Gruppe Marin, die Linksrepublikaner, die Rechtsradikalen (unionistische Radilale) und die große Mehrheit der Radikalen bisher die nationale Union bildeten, besitzt Poincare auch in der neuen Kammer eine gewaltige Mehrheit. UeVerall in ganz Frankreich wurde dem Ministerpräfidenten Raymund Poincare, dem Retter des Frankens, das Vertrauen und die Dankbarkeit des Baues ausgesprochen — das ist die sinnfälligste Bedeutung dieser Kammerway- len. Mit gestärktem Ansehen» getragen

Parteien der Mitte, deren rechter Flügel aller dings bester abgeschnitten hat als der linke. Die Hauptsache bleibt jedoch, daß diesem Rechts- gewicht innerhalb der Regierungsmehrheit nach wie vor ein' starkes Linksgewicht gegenübersteht, und zwar in der Gruppe der Sozialrepublilaner der Richtung Briand-Painleve, sodann in der radikalen Partei» ohne deren Mitwirkung die nationale Union auch in Zukunft undenkbar ist. (Das unterscheidet sie wesentlich vom früheren Rationalblock unter Clemenceau

, sondern reine Hände, die sich erheben, ttm zu segnen, loszusprechen und den Gläu bigen die Hostie des Friedens und der Liebe zu zeigen. DI« Katholiken find nicht als Ver brecher gegen das Vaterland getötet worden, sondern weil sie die Sakramente von Priesterhand erbaten. Ein neuer heidnischer Haß gegen di« göttlichen Geheimnisse tobt. Das Blatt des Heiligen Stuhles g^enkt dann mit Worten höchster Anerkennung der Pro teste der Internationalen Union der katholi schen Frauen und des irffchen Staates

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Dolomiten
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Seite 3 von 12
Datum: 19.12.1934
Umfang: 12
, L. 710: Angestellte der Gemeinde Rio di Pusteria L. 50; Industrie-Union, Spenden der Mitglieder des Syndikats für Viulien- verkehr, L. 24: Dr. Eav. Uff. Pellegrino Bciliamiilo, Vertralleilsmann des Eiseu- bahnerverbandes, Ergebnis von Sammlun gen, L. 1000; Angestellte der kgl. Gewerbe schule L. 185.10: Dr. De Prez L. 50; Dr. Karl Voigt L. 125; Jildustrie-Union, Beiträge des Binneiiverkehrssyndikats, L. 22: Angestellte der Eemeiude von S. Martino di Badia L. 28; Angestellte des technischen Finanz

Euglielmo und Gruppe der Straßenwärter A. 'A. S. S. L. 38: An gestellte des Steueramtes Bolzano L. 30. Insgesamt somit Lire 185.257. Sperrftirndc-Verläkt^ernttg an den Feiertagen. Die faschistische Union der Kaufleute teilt mit: Das zuständige Ministerium hat grund sätzlich versügt, daß auch im heurigen Jahr größere Gastbetricbc am heiligen Abend, am Stefanstag, am Silvesterabend, am Neu jahrstag und am heiligen Dreikönigstag bis 4 Uhr früh offen bleiben dürfen. Alle Interessenten werden diesbezüglich

»- und Feiertagsfahrkarteu für Hiu- uud Rückfahrt werden am 23., 25. und 30. Dezember, sowie am 1. Jänner ausgcgeben und gelten ebenfalls bis einschließlich 2. Jänner. a Erneuerung der Saisonlizcnzen. Die faschistische Union der Kaufleute teilt mit, daß das Juuemniiilstcriuin auf Betreiben des Unterstaatssckretariates für Propaganda und Presse (Gcncrnldirektian des Verkehrs) den unterstellten Amtsstellen Weisungen erteilt hat, Saisonlizenzen für Gastbetriebe in Sommcrfrisch- und Kurorten nach denselben Modalitiäten

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Südtiroler Landeszeitung
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Seite 1 von 6
Datum: 25.08.1922
Umfang: 6
. Die römische Presse fährt fort, das Projekt einer' italienisch-österreichischen Union in gün stigem Sinne zu besprechen. Das Organ des Vatikans „L'Osservatore Romano' sagt, daß jede ausschließlich wirtschaftliche oder finanzielle Stützung Oesterreichs durch Italien nichts an deres bedeuten würde, als Selbsttäuschung und gefährliches Zaudern. Der gleiche Wunsch nach klarer, unzweideutiger Lösung der Frage kommt in der gesamten Presse zum Ausdruck. Es ist klar, daß sich die italienische Politik

, die nun angeschnittene mitteleurop. Frage im Einvernehmen mit den Alliierten zu lösen. Dies wird'auch in der gestrigen Besprechung der Frag« vom Organ des Ministerrates „La Tribuna' betont. Dabei wird unterstrichen, daß die von Italien angestrebte Lösung darnach trachte, gleichzeitig die eigene Unabhängigkeit, politische Autonomie und sonstige Freiheiten der österreichischen Republik bei einer politisch- wirtschastlichen Union mit Italien zu wahren. Die wirtschaftliche und finanzielle Stützung Oesterreichs sei

Seite der Ge schichte Europas gelschrieben weiden wird, daß aber niemand erwarten könne, d!aß eine so wich tige Frage wie es die öfterreitchiische sei, in einem Tage 'gelöst werden könne. „Jl Mondo' findet es gang unmöglich, daß sich Oesterreich von selbst retten könne. Es fei daher unbMngt aus die Hllfv eines Nachbarstaates angewiesen. Aus den Kommentaren der römischen Presse ist bei aller Zurückhaltung der Reigierungskreise klar zu erkennen, daß die Idee einer Union Ita liens mit Oesterreich

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