, habe diese Erscheinung vor allem mit den schlimmen materiellen Verhältnissen zu begründen versucht, unter denen die Jugend in der Sowjet-Union auf wachse. Der Redner habe darauf hingewiesen, daß die Sowjetjugend die harten Winter in elenden, aus Brettern notdürftig erbauten, schlecht getünch-, ten und kümmerlich geheizten Baracken verbringen müsse. Zitternd vor Frost denke die Jugend an dis, Wärme des häuslichen Herdes, dessen man sie be, raubt habe und sehne sich nach der herzlichen Atmo-^ sphäre des Elternhauses
zurück. Mit Bitterkeit, so habe der Redner dem Bericht zufolge weiter aus geführt, stelle diese Jugend fest, daß sich ihre Le bensbedingungen in der Sowjet-Union von Tag zu Tag verschlechtern. Anstatt dafür zu sorgen, daß die beschädigten Dächer der Baracken in Ordnung gebracht und irr die Fenster ganze Scheiben eingesetzt würden, und anstatt sich zu bemühen, daß das Leben der Ju gend, wenn nicht schon glücklich, so doch wenigstens erträglich gestaltet würde, werde diese Jugend von ihren Aufrührern