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Der Bote für Tirol
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Seite 6 von 10
Datum: 29.12.1899
Umfang: 10
: 1. Die genaue Bezeichnung des Anmelders mit Vor- und Zuname, Stand, Wohnort, sowie seines allfäl ligen Gewalthabers, der mit vorgeschriebener Vollmacht versehen sein muß. 2. Die genaue Bezeichnung des Anspruches und des Rechtsgrundes aus welchem er gestellt wird. 3. Die zum Beweise des Anspruches dienenden Ur kunden rn Ur- oder beglaubigter Abschrift. Die zur Enteignung bestimmten Realitäten sind: 1. Gräflich Enzenberg'sche Union, vertreten durch Hugo Graf Enzenberg in Schwaz, P -Nr. 97 im Ca- taster. Wiese

; einzulösende Grundfläche: 2 87 I !Mst. — 2113 ur-. 2. Gräflich Enzenberg'sche Union, vertreten durch Hugo Graf Enzenberg in Schwaz, P-Nr. 98 im Ca- taster. Wiese; einzulösende Grundfläche: «43 l >Klst. 23 13 m2. 3. Gräflich Enzenberg'sche Union, vertreten durch Hugo Graf Enzenberg in Schwaz, P.-Nr. 104 im Ca- taster, Wald; einzulösende Grundfläche: 11.27 l^lKlft. — 40.53 ir^. Ein Theil der Parzelle. 4. Gräflich Enzenberg'sche Union, vertreten durch Hugo Graf Enzenberg in Schwaz, P--Nr. 9 5 im Ea- taster

, Wald; einzulösende Grundfläche: 4.75 l^lKlft. 17 7 in 2. 5. Gräflich Enzenberg'sche Union, vertreten durch Hugo Gras Enzenberg in Schwaz, P.-Nr. SS im Ca- taster, Wald; einzulösende Grundfläche: 2.98 I IKlit. — 10.71 !»2. «. Gräflich Enzenberg'sche Union, vertreten durch Hugo Graf Enzenberg in Schrvaz, P.-Nr. 104 im Ca- taster, Wald; einzulösende Grundfläche; 3.50 I >Klst. — 12.S8 rn?. Zwei Theile der Parzelle. K. k. Bezirksgericht Bozen, Abtheilung III, am 19. November 1899. Amortisationen

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Zeitungen & Zeitschriften
Der Bote für Tirol
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Seite 7 von 8
Datum: 27.12.1899
Umfang: 8
' Spalte 2 enthaltenen „Epigramm', beginnend mit „Der Teufel' und endend mit „Jesuitenorden' den Thatbestand des Vergehens im Sinne des Z 302 St--G. und werde deshalb gemäß s 483 St.-P.-O. die verfügte Beschlag nahme bestätigt und nach H 493 St.-P.^O. das Verbot der Weiterverbreitung dieser Druckschrift ausgesprochen. K. k. Landesgericht Innsbruck, Abtheilung V, am 21. December 1899. M o r. Die zur Enteignung bestimmten Realitäten sind: 1. Gräflich Cnzenberg'sche Union, vertreten durch Hugo Graf

Enzcnberg in Schwaz. P -Nr. 97 iin Ca- tafter. Wiese; einzulösende Gruudfläche: s 67 l litlst ---- 21 13 m-. 2. Gräslich Enzenberg'sche Union, vertreten durch Hugo Graf Enzcnberg in Schwaz, P.-Nr. 98 im Ca-' taster. Wiese; einzulösende Grundfläche: 6 43 s^Ittlit. - 23-13 na?. 3. Gräflich Enzenberg'sche Union, vertreteil durch Hugo Graf Enzcnberg in Schwaz, P.-Nr. 104 im Ca- taster, Wald; einzulösende Grundfläche: 11.27 ! Ittlsl. ------ 40.53 Ein Theil der Parzelle. 4. Gräflich Enzenberg'sche Union

, vertreten durch Hugo Graf Euzenberg in Schwaz, P.-Nr. 95 im Ca- taster, Wald; einzulösende Grundfläche: 4.75 s^ILilst. --- 17 7 5. Gräflich Enzenberg'sche Union, vertreten durch Hugo Graf Enzcnberg in Schwaz, P.-Nr. »6 im Ca> taster, Wald; einzulösende Grnudfläche: 2.98 s^IKlil. 10.71 6. Gräflich Enzenberg'sche Union, vertreten durch Hugo Graf Enzcnberg in Sch vaz, P.-Nr. 104 im Ca- taster, Wald; einzulösende Grundfläche; 3.so > I>tlft - 12.58 Zwei Theile der Parzelle. K. k. Bezirksgericht Bozen

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Südtiroler Landeszeitung
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Seite 1 von 6
Datum: 18.10.1921
Umfang: 6
herabsetzen.' Der britische Staatsmann meint damit sowohl die Schulden der Alliierten an die Union, wie die Deutschlands an die Alliierten. Und um diese Herab setzung werden die Gläubigerstaaten in der Tat nicht herum kommen, da die Schuldnerstaaten die Mittel eben nicht aus der vierten Dimension schöpfen können. Erst vor kurzem haben nun die Vereinigten Staaten die von englischer und französischer Seite ausgehenden Anregungen auf Streichung der Schuldver pflichtung, die für England und Frankreich allein

7 Milliarden Dollar, für Europa insgesamt ungefähr 9 Mlliarden betragen, rundweg abgelehnt. Man dielt den Engländern und Franzosen besonders entgegen, daß sie ja gewaltige Summen für Rü stungszwecke übrig hätten. Diesem Einwande suchte man in den beiden Staaten durch die Zustimmung zur Washingtoner Abrüstungskonferenz zu begegnen, anscheinend nicht ganz ohne Erfolg, wenn auch die Ursachen der Umstimmung in der Union mehr auf wirtschaftlichem Gebiete liegen. Eine gewisse Umstim mung ist jedenfalls

festzustellen. Man hat eben in der Union begriffen, daß die Finanzhilfe für Deutschland eine sehr gute Anlage zu werden verspricht, da man auf diese Weise nicht nur den Dollarüberfluß unterbringt, sondern auch die Rohstoffe, Baumwolle usw. loswerden könnte, an denen! die Union jetzt erstickt. Wenn der Bankpräsident Norris erklärt hat, die Union könne „leichter ihre Schulden streichen, als zusehen, wie Europa dem Bankerott entgegengeht oder unser Außenhandel ruiniert wird', so ist freilich

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Volksrecht
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Seite 5 von 8
Datum: 25.07.1920
Umfang: 8
der gewerkschaftlichen Organisation ist auf 873.331 Mitglieder gestiegen, wovon 115.573 Aeubeigerretene sind. Es sind somit in dem kleinen Deulschösterreich um 46.000 Mitglieder mehr, als im Jahre 1913 im ganzen alten Oesterreich waren. An dein erfreulichen Zuwachse sind fast alle Verbünde, ein- zelnc von ihnen besonders stark, beteiligt. So stieg der Mikglieder- stanb des Verbandes der Gärtner von 145 auf 2000, während die Union der Bergarbeiter mehr als 10.000 Neubeitritte zu verzeichnen hat. Auch der Verband

der Steinarbeiter vermehrte sich um 1300 Mitglieder, wähxend der Mitgiiederstand der Juweliere, Gold- und Silberschmiede von 1314 auf 2470 angewachsen ist. Beim Verbände der Maschinisten und Heizer hat fictj der Mitgiiederstand mehr als verdoppelt, ebenso ist das beim Verbände der Holzarbeiter der Fall. Bei der Union der Textilarbeiter füllt der Umstand sehr ins Ge wicht, dass der grösste Teil' der früheren Mitglieder nach dem Um stürze dem Ausland angehört. So kamen nach der Trennung von 90.000 Mitgliedern

, die die Union zählte, nahezu 64.000 zu dem neuen tschechoslowakischen Verband. Aber troydei» betrug die Mit- glieöerzahl am Ende des Berichtsjahres nur um 5000 weniger als in der ungeteilten Union. Beim Verbände der Schneider und Schneiderinnen stieg die Mitgliederzahl von 5900 im Jahre 1913 auf 12.000, während der Verein der Schuhmacher 9560 Neubeilntte zu verzeichnen hatte. Der Verband der Bäcker, bei dem sich die Mitgliederanzahl mehr als verdoppelt hat, vereinigte sich in den legten Monaten

überhaupt, den stärksten MitglieöerzuwachS zu verzeichnen. Von 17.61? stieg hier die Zahl der Mitglieder inir 43.531 Neubeitritten auf 60.000. Damit siiiö 90 Prozent der im Beruf beschäftigten Arbeiter überhaupt organisiert. Einen riesigen Aufschwung erreichte der Verband der Bauarbeiter mit 30.000 Neubeitritten. Auch die Union der Ziegelarbciter hat sich von 771 auf 4000 Mitglieder vermehrt. 2Iuch beim Verbände der Buchbinder hob sich der Mitgliederstand um fast 50'/„. Der NeichSverein der Bank

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Bozner Tagblatt
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Seite 4 von 4
Datum: 11.12.1944
Umfang: 4
nicht einmal mehr so eindeutig, wie sie sich ans dieser bri- tisch-nordamerikanischen Kontroverse zu ergeben scheinen. Als dritter Inter essent hat sich nämlich gleichfalls in letzer Zeit sehr energisch die Sowjet- Union zu Worte gemeldet, die ihrer seits im Rahmen weitgespannter Pläne zur Ausschöpfung der gesamten asiati schen Bezugs- und Absatzmärkte ihren Einfluß auf dem Wege über die kommunistische Infiltration auch auf Tschungking-China zu erstrecken wünscht. Die Bedeutung der sowjeti schen Konkurrenz

auf die künftige Wirtschaftsentwickiung Chinas ist neuerdings in der Darstellung eines nordamerikanischen Wissenschaftlers eindeutig herausgestellt,worden, der die Sowjet-Union einen entschieden „gleich berechtigten“ Partner bei der unerläß lichen Industrialisierung Chinas nannte. Er räumte damit ausdrücklich mit den bisherigen Vorstellungen auf, als ob diese Aufgabe allein dem nordameri- kanisclien Kapital Vorbehalten wäre — über Englands schwindende Aussichten in diesem Zusammenhang zu reden, wäre

beabsichtigt. Offen bar will man auch im Falle Chinas den Belastungen und Bindungen, die eine Festlegung der eigenen Zielsetzung aus der taktisch schwachen Situation der Gegenwart heraus mit sich bringen müßte, aus dem Wege gehen und sei-, nen Trumpf erst in dem Augenblick ausspielen, wo Briten und Nordameri kaner durch den Fortgang des Krieges weite: geschwächt und alsdann schon unter gcopolitischcn Gesichtspunkten bezüglich ihrer Interessen irri chinesi schen Raum gegen die benachbarte Sowjet-Union

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Südtiroler Landeszeitung
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Seite 1 von 6
Datum: 25.08.1922
Umfang: 6
. Die römische Presse fährt fort, das Projekt einer' italienisch-österreichischen Union in gün stigem Sinne zu besprechen. Das Organ des Vatikans „L'Osservatore Romano' sagt, daß jede ausschließlich wirtschaftliche oder finanzielle Stützung Oesterreichs durch Italien nichts an deres bedeuten würde, als Selbsttäuschung und gefährliches Zaudern. Der gleiche Wunsch nach klarer, unzweideutiger Lösung der Frage kommt in der gesamten Presse zum Ausdruck. Es ist klar, daß sich die italienische Politik

, die nun angeschnittene mitteleurop. Frage im Einvernehmen mit den Alliierten zu lösen. Dies wird'auch in der gestrigen Besprechung der Frag« vom Organ des Ministerrates „La Tribuna' betont. Dabei wird unterstrichen, daß die von Italien angestrebte Lösung darnach trachte, gleichzeitig die eigene Unabhängigkeit, politische Autonomie und sonstige Freiheiten der österreichischen Republik bei einer politisch- wirtschastlichen Union mit Italien zu wahren. Die wirtschaftliche und finanzielle Stützung Oesterreichs sei

Seite der Ge schichte Europas gelschrieben weiden wird, daß aber niemand erwarten könne, d!aß eine so wich tige Frage wie es die öfterreitchiische sei, in einem Tage 'gelöst werden könne. „Jl Mondo' findet es gang unmöglich, daß sich Oesterreich von selbst retten könne. Es fei daher unbMngt aus die Hllfv eines Nachbarstaates angewiesen. Aus den Kommentaren der römischen Presse ist bei aller Zurückhaltung der Reigierungskreise klar zu erkennen, daß die Idee einer Union Ita liens mit Oesterreich

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Meraner Zeitung
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Seite 3 von 12
Datum: 19.09.1894
Umfang: 12
des Ausschusses: Franz Wellenzohn; Mitglieder des Ausschusses: Franz Angerer, Johann Gamper, Josef Gamper, Johann Kaserer. Johann August Pegger, Direktionsvorsitzender: Dr. Josef Tinzl. Mitglieder des Direktorenkollegiums: Johann Freiseisen, Vinzenz Senouer. sHeimische K u n st.j In den Marmorbrüchen der Laaser Marmorwerke der Union-Baugesellschast wird gegenwärtig unter anderem au der Gewinnung jtner Kolossalb'.öcke gearbeitet, die demnächst zum Heine- Denkmal für Newi/ork dienen sollen, ein Monumeut

und der dadurch bedingten überaus schwierige», ja selbst lebensgefährlichen und dabei sehr kostspieligen Material- gewinnung einen rationellen Betrieb nicht zulassen. An diesen vorerwähnten zerstreuten und von der Union-Bangefellschaft gepachteten Fundstellen hat nun siese ihre Betriebsversuche schon längst gänzlich auf- gegeben, und wurden wohl muthmaßlich aus diesem Grunde derartige Fundstellen seitens des heutigen Eigenthümers zum demnächstigen Verkaufe oder ander weitiger Verpachtung ansgeboten

. In den übrigen reichen Brüchen der Union-Baugesellschast wird der Betrieb in einem von Jahr zu Jahr zunehmenden Umfange geführt, was im Interesse der Bildhauerkunst und heimischen Erwerbes freudigst zu begrüßen ist. Wen der Besuch der Laaser Marmorwerke interessirt, aer findet daselbst a» Werktagen stets bereitwilligst Zutritt, uud wird er dort gegenwärtig »eben anderen Kunstobjetten namentlich die vier fertiggestellten Kolossal- fignren für das Berliner RathhauS der Besichtigung werth finden, welche Eude

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Meraner Zeitung
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Seite 4 von 14
Datum: 22.11.1924
Umfang: 14
der Vergangenheit an und sind die Landwirte nicht mebr in der Lage, ihre Produkte fiir diesen Zweck zu verwenden. Sp»eM«d .Hoaftr' Menm. Sonntag, den 2S. d»., weilt me fchwarzarün« Elf bei Union« Ginnolstico in Trient zu lKst. E» ist da» erste Mak. daß ^Kansa' gegen ein« Trientiner Mannschaft spi«tt, und darf man »tfolge des MHchwunae« beider Verein« aus einen ge spannten Kampf, noch viel mehr aber auf den Ausaang hoffen. Di« „Hc»isa''.Elf tritt in d«r Aussttllung an, die sich tn den letzten Spielen

als sehr gut gezeigt hat: Kmyruber, Amort I, Holz- mann, Larcher l. Rungawie^ Willi, Jng. Fel der«? (Dessert). Donier N!, Pan. Nonier II. Thal«, Rainer I. Svottklub M-raa — S. E. Slidswrn. Wie bereit» gestern turz berichtet, findet morgen das erste Zusmnmentrqlfen obiyer Mannschaften tn dieser Saison statt. Sttdisten, kämpfte gerade in oer letzten Zeit mit wechselndem Erfolg«, hat aber «gen Union« OinnasAca und Thiari ehren- volle Resultate zu verzeichnen. Eingedenk der steten Verdienst

. und von 3—4 Uhr nachmittags, an Sonntagen von 10—12 lUdr vormittags. Bemerkt wird, daß jene Mitglieder, u>elche bis Iv. Dezember ds. nicht angemeldet sind, den Anspruch auf Bescherung verlieren.' Sportklub .Hansa' Meran. Die erste Mann- schaift spielt am Sonntag, den 2S. ds., laut tele- Mlpchtscher Zusage gegen Union» Ginnasttca Tvento in Trient. Mle unter „Sport' ange führten Spieler haben sich um 8.30 Uhr früh am Meraner Bahnhof pünktlich einzufinden. Dressen bat der Zeugwart in Verwahrung

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Meraner Zeitung
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Seite 5 von 16
Datum: 16.01.1886
Umfang: 16
. Heute Nachmittag fand die Schließung der Polnischen Bank und die feierliche Einweihung des War- fchnuer Comptoirs der Reichs bank in An wesenheit des Generalgouverneurs und der Spitzen der Militär und Civilbehörden statt. Constavtinopel, 13. Januar. Gadban Efendi ist vorgestern Morgens nach Sophia zurückgereist und hat den Entwurf des Über einkommens mitgenommen, nach welchem der Sultan der Personal-Union zu stimme, Fürst Alexander dagegen die Ver pflichtung übernehmen soll, die ganze bul garisch

eArme e der Türkei zur Ver fügung zu stellen, wenn in Folge der Union seitens Serbiens oder Griechenlands ein Angriff wider sie erfolgen würde. Gadban Efendi überbringt nach Sophia die Versicher ungen des Sultans, daß er die freundschaft lichen Beziehungen zu Bulgarien aufrichtig wünsche. —— Telegramme der „Sleraner Ztg.' Berlin, 15. Jan. Der prenßischeLand- tag wurde gestern vom Kaiser in Person eröffnet. Rom. 13. Januar. Der Jefuitengeneral ?. Beckx liegt imSterben. (?. Beckx ist 1795 zu Sichern

habe den dortigen Vertretern der Mächte erklärt. Rußland gebe jetzt der Union seine Zustimmung. Belgrad. 15. Jan. Officiell wird die Nach richt von antivynastischen Planen Ristic' S und Genoffen dementirt. Correspoudenz der Redaction F. W. Wir biltea. na, ibre Veschwerde tdea Hau« sierhandel betreffend) mündlich vorzubringen; die ei» gesandten 2 fl. stehen zu ihrer Verfügung.

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