Rennwagen, die wie noch Nie ihre gewaltige Ueberlegenheit zum Ausdrucke brachten. 17 der besten Rennmaschinen Europas standen am Start, doch nur fünf über standen das harte Rennen, davon vier Auto Union und ein Mercedes-Benz. Bernd Rosemeyer ge wann den großen Preis und damit sein viertes diesjähriges internationales Rennen. Er stürzte im scharfen Kampfe um den Sieg auch alle bishe rigen Rekorde und bewältigte die 509,6 Kilometer in 3:09:01,6, mit einem Stundmittel von 161.754 Stundenkilometer
siegen. Die E- R. A. machten keine» den Eindruck, erschienen vielmehr etwas strengt. Man verlangt nun zu viel von diel-«», toren, die sich bisher als glänzend erwiesen co auf feiner 4-Zylinder Maserati fuhr die fte Runde nach dem Sieger und Hütte sehr A zweiten Platz belegen können, hätte er keine rigkeiten mit der Vergasung gehabt. ^ Großer Preis der Schweiz für Reimwa^!. Runden — S09.600 Kilometer): 1. Bernd «! meyer auf Auto Union 3:09201,6 Stunden nFl Stundenkilometer, neuer absoluter Streckenr
«?.''! 2- Achille Varzi auf Auto Union 3:09:5 iz Runden zurück; 3. Hans Stuck auf Auig'»» 3:10:41,0; 4. Fagioli auf Mercedes-Den; vier Runden zurück; S. Hasse . auf Am., Ufi 3:11:02,8. Die übrigen Fahrt» ausgeschieden, Preis von Bern O8 Kunden — AHM meter): Ii Richard Seaman (England) à 1:26:30,4 141.361 Stundenkilometer: 2. NilZ Änbirtcvs (Griechenland) E. R. A. 1.27:5I,z 1 Tongüe (EnWnd) E. R: A.'1:29l43,7, eins W zurück; 4. Eral Howe (England) E. R. A.;5,«? Ruesch (Schweiz) Maserati; 6. Waltsr
geht von Erfolg zu Erfolg. ,Noch drückender als auf dem Nürnburg- ring und als in Pescara erwies Auto Union ihre Ueberlegenheit und wir können heute ruhig sagen, daß diese , Wagen in je,der Hinsicht technisch ein wandfrei sind.. Ohne, den, geringsten Zwischenfall ging, die. vollständige, Mannschaft über die Strecke, trotz zeitweiser — und dies besonders im Anfang — sehr scharfer Beanspruchung. Auf schnellen Rennbahnen gibt es zur Zeit kei nen Wagen, welcher der siegreichen Marke erfolg reich
entgegentreten könnte. Ing. Porsche hatte richtig vorausgesehen, als er diese Maschine ent warf. Er war der einzige, der sich darüber hinweg sah, die traditionelle Type zu oerlassen und sich ei ner neuen, logischeren Lösung auf Grund der der zeitigen Rennformem zuzuwenden. Den Technikern der Uta Union gebührt alle Anerkennung für ihre Leistungen und Ausdauer, denn selbst anfängliche Mißerfolge brachten sie nicht aus der Fassung. Die theoretisch einwandfreie Lösung erwies sich in der Praxis ebenso; Rosemeyer