Oestreichs Entstehung, dessen Größe und Uebersicht seiner gegenwärtigen Lage und Verhältniße : nebst einer historischen Entwickelung des Aufstandes in Tyrol, mit Hinblick auf frühere Feldzüge in diesen Gegenden
Friederichs fernere Versuche und Bemühungen indessen, die Kronen von Ungarn und Böhmen seinem Hause zu gewinnen , waren vergeblich. Dw dem Pahst so verhaßte G eo rg P o d i e b rad behauptete Och bis an das Ende femes Lebens in seiner Wurde und alle RankeF riederich s, der den Schwiegers söhn G e orgs dem König Matthia S^Cbrvin u s von Ungarn gegen Zhn in Bewegung setzte, hatten die Felge- haß Podie- d r'a d, um feinem Schwiegersohn auf immer die Hoff- «vng, fein Nachfolger
zu werden, zu benehmen, den Sohn des Königs Ca simir von Polen,. B k a h r l « u S dazu bestimmte, der auch nach dem 1471 erfolgten Tode Georgö davon Besitz nahm. Und da Fri e d e rich endlich im Jahr 1477'hem Vladislav selbst die feyerliche Belehnung mit Böhmen ertheikte, verfiel er darüber mit dem Konig von Ungarn in eine» öffentlichen Krieg. Glücklicher als in Erlangung dieser Heyden Kronen war das Haus Oesireich auf eine andere Weise, durch die Erwerbung der BuMndischm oder Nieder- tändischMWwtzinzm