werden sie am aller- wepigsW - Aexne erirmert. ^ zM?r etzffäs über 5fl Jahren kam der alte Franz, nachWien, der. Wiener W den Plä- uyziMgsiyB MInspwchzu nehmen und Wien hc^h^MMvirklich für^die Ungarn gebtutet und s^N.vie. gey^nen. Diesmal kam FWyzMosßMMtz einem Programm nach Wien, gMw die lWen Einheitlichkeiten ^tzzA^WDMrrWha^gen^ die Teutschen, die>k)eZM? Träger -diese?' ElnHeitliHkeit wendet, födeMifier^werdm, ist die erst II.,' d<p mit»«K7s«nHlA kvö^ig ^w^lo^ dem Ungarischen MWs, yreisgeytzben^w^rde, derzbei
-sich „... ..WMMMtxMixrt M^eine Nationali-- Oesterreichs loWhM Mpn.Ulsten- WlWmengevrängt wer den, so weit sie nicht als Kulturdünger für Ma gyaren, Tschechenzu dienen haben. Tas ist der „gute Rat', den Franz Kossuth nach Oesterreich mitgebracht, da er zum Kaiser kam. T-ie bisher in Ungarn am Ruder gewesenen Staatsmänner Teak und Andrassy haben zwar auch nach diesem Rezepte gearbeitet, aber sie haben es wenigstens nicht offen ausgesprochen. Herr Kossuth kann die „gute Gesimmng' für uns Teutsche und Oesterreicher
wenigstens nicht mehr ableugnen, wenn seine Grundsätze in Ungarn zur Herrschaft gelangen sollten. Seine Großspreche reien sind ein Stück Klarheit zwischen den Teut schen Und den Ungarn. » * » Gleich nach seiner Ankunft im „Hotel Bristol' in Wien am 11. ds. empfing Kossuth zwei Grup pen voil Journalisten. Zu der einen Gruppe äußerte er sich in folgender Weise: „Ungarn blickt hoffnungsvoll auf den Herrscher, der den Ver-' treter der ungarischen Partei hören will. Tie Unabhängigkeitspartei ist durchaus
konstitutionell und loyal, von der Ueberzeugung beseelt, daß Ungarn die sicherste Stütze für die Macht der Krone ist und daß Land und Dynastie darauf au swiesen sind, sich einander vollauf zu verstehen.' ur zweiten Gruppe sagte Kossuth: „Ich bin mit der Hoffnung nach Wien gekommen, der Herr scher werde sich überzeugen, daß in Ungarn keine Partei besteht, welche die Interessen des Landes von jenen des Herrschers trennen will. Wenn das Programm der Unabhängigkeitspartei ver wirklicht
werden könnte, würde jede Erregung zwischen Oesterreich und Ungarn aufhören, wür den wieder die Freundschaft und die Liebe auser stehen, welche die Wiener Bevölkerung mit den Ungarn in den Tagen der Freiheitsdämmerung verbanden. Diese kann die Zukunst wiederbrin gen, wenn die Völker einander verstehen werden und^der Herrscher ganz hineinblicken wird in die Seele des ungarischen Volkes.' Die Teuerung. M e r a n, 14. Februar. T-ie Witterung des Jahres 1904 wurde von > jedem, dem es nur irgend möglich war, benützt, hie