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Alpenzeitung
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Seite 2 von 6
Datum: 25.05.1941
Umfang: 6
. Die durch die Dürre und Hitze hervorgerufenen Schäden an Wiesen gefährden auch die Heuernte und damit die Milchproduktion. Verhältnis zwischen Dinar und pengS Ein ungarisches Regierungsdekret über die Modalitäten der Einfuhr ungarischer Währung nach den kürzlich von Ungarn besetzten ehemals südslawischen Gebieten verfügt, daß der Dinar im Verhältnis oon einem Pengö für zehn Dinare einge löst werde. Zunggeselleusteuer in Brasilien In Brasilien ist eine Iunggesellensteuer eingeführt worden. Ferner wurde

gekrönt. Unter Zvonimir erlebte das Kroatenteich die größte Machtfülle, der nach dem Tode dieses kraftvollen Herr- schers allerdings rasch ein äußerer Nie- deraang folgte. 1089 fiel Zvonimir als Opfer einer Verschwörung, und die Krone ging an seine Gattin Zieta. die Schwester des Könis Ladislaus oon Ungarn, über. Ladislaus eilte zur Unterstützung seiner Schwester im Kampfe gegen die Ver schwörer herbei, mußte aber wegen Wir ren in seinem eigenen Land heimkehren und setzte seinen Bruder als König

von Kroatien ein. Das kroatische Volk erhob dagegen noch einmal einen nationalen Herrfcher In der Gestalt Stephans II, des letzten Kreslmiden, zum König. Dieser starb jedoch schon 1091, und Koloman von Ungarn, der Nachfolger König La dislaus', nahm die Pläne seines Vor gängers wieder auf, Kroatien mit Un- iarn zu vereinigen. Tatsächlich gelang ez ' n, von den Kroaten als König aner- ännt zu werden. Gewöhnlich waltete ein üngerer Prinz aus der in Ungarn Herr- chenden Ärvad-Dynastie als Herrscher in Kroatien

', die Reichsversammlung, das Recht, den jeweiligen Herrscher Kroatiens, der prak tisch derselbe war wie der König von Ungarn, mitzuwählen, beziehungsweise zu bestätigen. Auf diese Welse wurde im Jahre 1S27 Ferdinand von Habsburg zum König der Kroaten gewählt. Der Zusammenhang Kroatiens mit dem öster reichisch - ungarischen Staats » Verband dauerte bis, zum 29. Oktober 1918, wo die Kroaten die Bildung des „König reiches der Serben, Kroaten und Slowe nen' zustimmten. Ihre Hoffnungen auf nationale und kulturelle

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Bozner Tagblatt
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Seite 4 von 4
Datum: 15.11.1943
Umfang: 4
Ihrer Pflicht so dringend notwendige Entspannung zu bieten und dar über hinaus den deutschen Eissport trotz schwerer ' Einschränkungen ..konkurrenzfähig' zu erhalten. Wir werden also neben dem üblichen Melsterschastsprogramm auch wieder eine ganze Reihe Ser schon immer so' gern gesehenen Schaulaufen haben und dabei so- gar auf international« Prüfungen nicht zu verzichten brauchen, wie Einladungen (uvd entsprechende Gegenbesuche) aus Ungarn und Schweden ahnen lassen. Der Berliner Sportpalast öffnete

Sebastian' 3:3. Boxkampf Spanien - Ungarn Der spanische Amateur-Böxerband hat die ungarische Nationalstaffel zu einem Länder kampf ringelnden, der am 26. November In Madrid stattfinden soll. Die endgültige Zu sage der Magyaren steht noch aus. Badsport als Maerialprüfung Bei der Konstruktion feines Fahrgestells ließ sich der badische Freiherr ^von Drais allein von dem Gedanken leiten, ein Besör» derungsmittel zu schaffen. Aber den Beweis, daß man mit der „Draisine' bequemer rei sen könne

sind. In den Niederlanden - und Belgien 1 sind 6500, in Frankreich -18.000 Genossenschasten vorhan den. Damit arbeiten ln diesen Gebieten 35.000 Genossenschaften unter. deutscher Führung oder Kontrolle. Zusammen mit den Genossen schaften de» Altreichs stehen heul» Lb'er 90.000 landwirtschaftlick)« Genossenschaften im Dienste der' europäischen Ernährungswirdschast. , Das Spiritasmonopol ln Ungarn Am 1. September 1933 wurde in Ungarn das Spiritusmonovol eingefuhrt. In den seit her vergangenen fünf Jahren

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Brixener Chronik
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Seite 2 von 10
Datum: 28.04.1906
Umfang: 10
werde, hat am 24. April auch Abg. Schraffl das Wort er griffen. Kossuth am Ruder. Wir meinen da nicht so sehr den abgeklärten Franz Kossuch, der nur der Erbe eines in Ungarn gefeierten Namens ist. als vielmehr die von seinem Vater Ludwig Kossuth verfochtenen Ideen, welche an Männer wie Barabas, Polonyi, ja wohl auch an Graf Apponyi teils begabtere, teils viel schärfere Vertreter finden — gilt ja Franz Kossuth als einer der gemäßigtesten in seiner Partei. — Wie also die „besiegten' Koalitions- männer ihre „Niederlage

beschlossen. Sie brachten an ihren Ge schäften folgende Aufschrift an: „Den Vertretern österreichischer Firmen ist der Eintritt verboten.' Diesem Beispiele werden auch andere Städte folgen. Baron Banffy, der ehemalige Minister präsident, der bei der Bildung des „großen Ministeriums', wie die Regierung Wekerle— Kossuth—Andrassy—Apponyi in Ungarn stolz genannt wird, leer ausging und daher diese Männer zu übertrumpfen sucht, um sich populär zu machen, hat am 22. April in Szegedin erklärt: „Der nationale

Kampf kann nur dann mit dem Sieg Ungarns ein Ende finden, wenn wir mit allen Mitteln bestrebt sind, den österreichischen Nachbar wirtschaftlich niederzubrechen und selbst die Herren der Situation auf dem wirt schaftlichen Gebiete Ungarns zu werden. Wir müfsen ebendeshalb die österreichische In dustrie boykottieren und alle Artikel, die in Ungarn nicht erzeugt werden können, lieber aus dem fernen Ausland, aus Frankreich, Eng land oder sonst woher, nach Ungarn einführen, nur nicht aus Oe st erreich

Goluchowski, das Wiener „Fremdenblatt', hat darauf den Italienern die verdiente Antwort gegeben: Wenn auch der Buchstabe des Dreibund vertrages für Oesterreich-Ungarn eine Verpflichtung zur Beistandleistung in der Marokko-Angelegenheit nicht einschloß, so sei doch die Seele jedes Bündnisses das Vertrauen und das Vertrauen werde gewiß nicht genährt, wenn man den Grundsatz besolge, daß man sich jenseits des Bereiches, den die Paragraphen umgrenzen, nicht zu kennen und nicht die Hand zu reichen

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Volksblatt
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Seite 1 von 8
Datum: 03.09.1919
Umfang: 8
Angele- gevWt schon jetzt deutlich hervorgehen. Erstens: wo Ae Schuld an der Fortsetzung des Mörderi schen Gemetzels zw suchen ist, und zweitens: ?dM das alte Oesterreich-Ungarn nicht die schimpfliche Rolle gespielt hat, deren es beim Zusammenbruche, und schon vor diesem, von feiten der Deutschnatio- nalen diesseits und jenseits der schwarzgelben Grenzen geziehen worden ist, Und wie die eben veröffentlichten Erinnerungen! des Generalquartier- meisters v. Stein zeugen, noch immer geziehen

wird. Von der ersten Tatsache soll hier nur inso fern die Rede sein, als sie mit der zweiten im Zusammenhang steht. , Als sich Oesterreich-Ungarn im Herbste 1918 an die Entente wandte, -um den Frieden zu erbitten, da ging ein Entrüstungssturm durch die Reihen der Deutschnationalen ob des schändlichen Treubruches. Unk doch wäre die Wahrheit so leicht zu erkennen gewesen, denn sie lag in ihrem ganzen Jammer offen vor allen Äugen! Wie konnte, wie durfte man cineÄ Reiche, dessen Lage so furchtbar

die bedenklichsten Erschei nungen gezeitigt und den Verrat ^ an der Krönt zum endemisches Uesel gemachr hatten. Auf diese Völker hat man im Deutschen Reich uud auch im dentschnattoualen Lager Oesterreichs bei der Beurteilung des Bunvesverhältnisses siel zu wenig Rücksicht genommen: Man hat es für ganz selbstverständlich gehalten, daß Oesterreich-Ungarn mit Deutschland durch dick, und dünn gehen, daß es ihm helfen sollte, den „deutschen Frieden' zu erzielen^ den „demschen Gedanken' zum Herrn der Welt

nach Odessa am Schwarzen Meer hinkommen, damit sie' spater, wenn einmal Friede? auf dem kürzesten Dononweg schnell geliefert find. Wir Deutsche und Ungarn wer den spater an die Reihe kommen. . Sonst fangen jetzt die Frühjahrsmarodierungen an. Es wurden wieder ziemlich viele marod; Aber diesmal ist's mehr Malariafieber oder sonstige Ver- kühlung und fürö Wiedergesundeu ist jetzt ganz aw- ders vorgesorgt. Wie befürchteten Marodendaracken, Wo wirklich wegen de« schrecklich Wurigeu-Zustän

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Meraner Zeitung
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Seite 3 von 16
Datum: 26.01.1915
Umfang: 16
. Und wenn z. B. Montecarlo den Deutschen, Oesterreich-Ungarn kein Geld mehr abzuneh- nehmen Gelegenheit finden wird, wird auch dies für 'das Volksvermögen beider Reiche nur von Borteil sein. (Einwackerer Ameri kaner.) Der hier lebende amerikanische Schriftsteller John L. Stoddard sendet der „Ostd. Rundschau' einen Brief, in dem er der Freude Ausdruck gibt, daß dies Blatt so schneidig gegen die Engländer auftritt. Er schreibt u.. a.: „Je mehr das falsche England in den Schisfahrts- angelegenheiten die amerikanische

englisch-amerikanische Krieg kam nur daher, daß >Mch damals die an-, maßenden Briten unsere amerikanischen Schisse ebenso riicksichtsws behandelten, wie heute. Hat man drüben auch die „Alabama' vergessen, die uns so ungehuren Schaden int unserm Bürgerkrieg brachte? Nach und nach wird man auch drüben anerkennen, daß, der als so abscheulich verschriene Militarismus nichts im Vergleich zum englischen Marinismus oder zu der ?okossalen Kulturgefahr des Rufjentums ist. Was nun unser lieber Oesterreich-Ungarn

Ihre Aufklärungarbeit für Deutschland und Oesterreich-Ungarn mindestens der Wir kung eines Regiments im Felde gleichgestellt wurde. Nach Verlesen eines Ihrer Aufsätze wurhen drei Hurra auf Ahr Wohl ausgebracht. Leider war dies oben im Finnischen Meer-, bustzn, so Haß Sie eS unten in Meran N'M sMen koMten,' Man sieht also, unsere Auf-, Härungsarbeit ist nicht vergebens.' Hnt dem? wackeren Joh-n L. Stoddard in Meran.' Mit diesem Ruf schließt die „OD.. Rundschau' den Aboruck obigen Briefes. ! (Fürs Rote Kreuz

. Der Fried« wird viel Blut kosten, aber dann ist er erst was wert. Denn wir wollen nicht nach dem Bei-, spiel der Engländer den Krieg führen, die andere Leute sür sich bluten lassen, damit Nur ihre eigenen Vorteile geschützt werden? Der harte Kampf stählt den Charakter der Men-, schen und Völker. Oesterr.-Ungarn war immer

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Lienzer Zeitung
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Seite 9 von 18
Datum: 06.11.1914
Umfang: 18
' veröffentlichten of fiziösen Mitteilungen über die Reserven Deutsch lands und Oesterreichs geschrieben: Da in Deutsch land sowohl wie in Oestrrreich-Ungarn der un gediente Landsturm überhaupt noch nicht oder nur in ganz verschwindendem Maße zu den Waffen eingezogen ist, so ist, wenn auch bei den Frei willigen sich eine große Anzahl von Männern des ungedienten Landsturms befinden, nach zuver vom 6. November 1914. lässigen Schätzungen die Zahl der ungedienten Landstnrmmänner im Alter von 20 bis 45 Jah ren

in Deutschland auf mindestens 7 Milli onen Mann zu schätzen. Zu Oesterreich-Ungarn wird die Ziffer der noch nicht eingezogenen Land- sturmpslichtigen auf 5 Millionen Mann geschätzt. Für beide Länder zusammen ergibt sich also die Zahl 12 Millionen Mann ausbilduugssähiger Soldaten. Zieht man hiervon einen Teil der Ziffer der noch nicht eingestellten „Freiwilligen', die zum Landsturm gehören, mit etwa 2 Millio nen Mann für Deutschland und Oesterreich zu sammen ab, so ergibt sich noch eine weitere Trup

penreserve für Deutschland und Oesterreich-Ungarn von 10 Millionen Man», d. h. es stehen von der dienstfähigen männlichen Bevölkerung im Al ter von 20 bis 45 Jahren einschließlich der Kriegsfreiwilligen noch 14^ Millionen Mann in Deutschland und Oesterreich-Ungarn nicht unter den Waffen. Diese Zahl erhöht sich noch weiter um schätzungsweise 3^ Millionen Mann, falls die Höchstaltersgrenze von 45 auf 59 Jahre hin auf- und die Mindestaltersgrenze von 2V auf 16 herabgesetzt wird. Alles in allein ist mithin

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Der Burggräfler
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Seite 7 von 12
Datum: 14.07.1915
Umfang: 12
Oesterreich-Ungarns gegen Serbien und Montenegro. Dabei stellte die ita lienische Regierung das Verlangen, daß Oesterreich- Ungarn noch vor dem Wiederbeginn der Aktion gegen Serbien an Italien Kompensationen und zwar aus eigenem Besitze bewillige und die abge tretenen Gebiete sofort begebe. Die Verhandlungen wurden in Wien geführt, doch fanden gleichzeitig Unterredungen statt zwischen dem österreichisch ungarischen Botschafter und dem italienischen Mi nister des Aeußern. Auch nachdem die Italiener

das Bündnis mit Oesterreich-Ungarn am 4. Mai 1915 aufgegeben hatten, dauerte die Diskussion, jedoch hauptsächlich in Rom, noch fort. Da die öster reichisch-ungarische Regierung zwar die ursprüng lichen Zugeständnisse erhöhte, aber einen Teil der früheren Forderungen Italiens nicht bewilligte und sich nicht auf die sofortige Nebergabe der abzutre tenden Gebiete verstehen wollte, die sie zu opfern bereit war, erklärte die italienische Regierung am 23. Mai 1915 den Krieg. Die Sammlung fügt zu den bekannten

Schwierigkeiten des Krieges gegen Oesterreich-Ungarn stark unter schätzte. Als Hauptstütze für die kriegerischen Be strebungen erscheint auch Minister Martini. Ein ' den Aktenstücken beigefügter Anhang enthält Schrist- ' stücke aus dem Jahre 1909, sowie 1911 und 1912, ■ bie beweisen, daß die österreichisch-ungarischen Aus legungen des Artikels 7 des Dreibundvertrages früher auch von der italienischen Regierung geteilt wurden und die Berufung auf die Vorgänge im tripolitanischen Kriege haltlos

machen, daß dagegen Oesterreich-Ungarn aus dem damaligen Vorgehen Italiens einen Präzedenzfall zur Widerlegung holen könnte. j Weitere deutsche Krtegsmeldungen. < Berlin, 12. Juli. (W.-B.) Bei Combres und im Walde von Ailly ging der Gegner gestern abends nach starker Artillerievorbereitung zum Angriff über. Auf der Höhe von Combres gelang es dem Feinde, in unsere Linie» einzudringen. Er wurde wieder, hinausgeworfen. Im Walde von Ailly brach der feindliche Angriff schon vor unserer Stellung in unserem Feuer

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Meraner Zeitung
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Seite 5 von 6
Datum: 11.02.1918
Umfang: 6
der erschienenen Bevoll mächtigten der einzelnen Staaten folgen im Vertrag die einzelnen Artikel. »Merömer Zeilvng' «M« Artikel I lautet: Deutschland. Oest- Ungarn. Bulgarien und die Türkei einerseits und die ukrainische Volksvertretung anderseits erklären, daß der Kriegszustand zwischen ihnen beendet ist. Die vertragschließenden Parteien sind ent schlossen. miteinander fortan in Frieden und Freundschaft zu leben. Artikel II besagt: Zwischen Oesterr.-Ungarn und der ukrainischen Volksrepublik werden, in sofern

nach Abschluß des allgemeinen Friedens, wird der Warenverkehr durch ein provisorisches, vo nJuni 181? an sech«monatlich kündbares Uebereinkommen geregelt. Ein provisorisches Übereinkommen fetzt als Vertraasiölle jene fest, die bis zum Kriegsausbruch zwischen Oest.- Ungarn und Rukland galten. Das Ueberein kommen enthält ferner die wichtigeren Bestim mungen des früheren Handelsvertrages mit Rukland. soweit sie anf die Ukraine Anwendung sinken können und sichert die freie Durchfuhr nach Alien, insbesondere

nach Versien in. Schließlich wird vereinbart, daß die Ukraine keinen Anwruck» erhebt auf BeaünMaungen. welche Oesterr.-Ungarn an Deutschland oder ein anderes mit ihm durch ein Zollbündnis ver- Montag, 11. Februar IV'.S »kl MM bundenes Land gewährt. Die gleiche Bestim mung gilt reziprok für die Ukraine. Artikel VIII sieht den Abschluß der Einzel- vertrüge betr. die Herstellung der öffentlichen privaten Rechtsbeziehungen, den Austausch der kriegsgesangenen Zivilinternierten und die Amnestiesrage

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 4 von 10
Datum: 11.04.1915
Umfang: 10
befanden sich die österreichischen und ungarischen Agrarier in Hellem Kampfe mit jenen Welt- politikstheoretikern, den österreichischen Abge ordneten, welche den englischen Freihandel als nachahmenswertes Musterbeispiel in allen Ton arten feierten und die Befolgung dieses Kurses auch für Oesterreich-Ungarn forderten. Ähnliche Erscheinungen waren in Deutschland zu be merken. Nun waren es aber gerade die hervor ragendsten Geister Englands, welche auf die Gefahr der in England befolgten Wirtschafts

sich aussichtsreich dazu anschickt, trotz der Abschließung von der übrigen Welt sein Volk aus den eigenen Lan desproduktionen zu ernähren. Oesterreichs Industrie steht gewiß noch weit hinter jener Deutschlands zurück, und trotzdem fanden sich in Oesterreich-Ungarn Theoretiker, welche alles Heil für die in der Industrie be schäftigte Arbeiterbevölkerung und die große Schar der Fixbesoldeten in der Zufuhr der Le bensmittel von auswärts erblickten. Diese Theoretiker sind aber nicht durchge drungen, und der gesunde

Sinn für das Not wendige im Staate blieb in Oesterreich-Ungarn Sieger. Zwar wurde die Getreide- und Meh- produktion auch in Oesterreich durch die allmäh liche Industrialisierung gewaltig eingeschränkt. Immerhin ist dieselbe aber noch so stark geblie ben, daß man ruhig sagen kann, Oesterreich-Un- garn wird bei ökonomischer Einteilung bis zur nächsten Ernte sein Auskommen finden, ohne daß irgendwo eine Unterernährung eintreten muß. Diese Entwicklung der Dinge bedeutet ei nen Sieg des Agrarismus

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Brixener Chronik
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Seite 13 von 16
Datum: 02.03.1915
Umfang: 16
- u. Zoll verband zwischen Deutschland und Oesterreich-Ungarn K Nehm, Völkerkrieg und Völkerrecht. . K 1.— 1.— 1.04 1.04 1.04 1.04 1.04 1.04 1.04 1.04 Saager, Die Frucht des Weltkrieges . 1914, Kriegswortschatz 1001 Antworten auf zeitgemäße Fragen Strantz, Die Eroberung Belgiens 1914, Selbsterlebtes Kralik und Sichert, Schwarzgelb und Schwarzweißrot, Kriegsgedichte . . Chamberlain, Kriegsaufsätze .... Lamprecht, Krieg und Kultur .... Mackay, Der Orient in Flammen . . Osterrieth, Die Ursachen und Ziele

- und Land« Wirtschaft in Oesterreich-Ungarn. Eini ge Wirtschaft!. Fragen der Gegenwart Der Lügenfeldzug unserer Feinde. Eine Gegenüberstellung deutscher, englisch., französischer u. russischer Nachrichten n. A. der W. T. B. Reuter-Havas und P. T. A. Telegramme über den Wettkrieg 1914, Bd. 1 K 2 .34 Die Vernichtung der engl. Weltmacht und des russischen Zarismus durch den Dreibund und den Islam ....!< 3 .84 Der Krieg Wirtschaftliches, Technisches, Statistische». Oesterreichische Ausgabe

mit allen für österreichisch« Verhältnisse wichtigen Mitteilungen» 200 Seiten» Geheftet Kronen 2.60. Gebunden Krone« Z.S0. Sturm auf England Die Zerstörung der britischen Weltmacht. Geheftet Krone» 2.60 Gebunden Kronen AM Alles was wir von England und seinen Bundesgenossen wissen wolle» Taschenbuch auf das Kriegsjahr 1914/15 für Deutschland u. Oesterreich-Ungarn K 5LS Zu beziehen durch die Buchhandlungen der Verlags-Anstalt Tyrolia' sollen uns LreZuei'. ^i>sr uussr Vorrat an Indens mittsln vvir6. N Wi»N M MM MMg siviiSr

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Zeitungen & Zeitschriften
Meraner Zeitung
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Seite 1 von 6
Datum: 26.11.1915
Umfang: 6
befestigte Stutzpunkte der französischen Stellungen. H»s Vündais der Mttelinachte mit Bulgarien. - ? 'Das offiziöse „Echo de Bulgarie' in Sofia schreibt: „Um die Bedürfnisse oer bulgarisch«» Armee zu befriedigen und die Leiden unserer tapferen Soldaten zu erleichtern, zeigen unsere großen Verbündeten, Deutschland und Oesterreich-Ungarn, einen wahrhaft brüderlichen Eifer. Jeder Tag bringt uns Le weise von Sympathie, deren Gegenstand unser Land in der Gesellschaft der beiden verbün deten Monarchien

lischer Kraft von großer Fruchtbarkeit. Eines Tages werden die Geschütze aufhören zu don nern und. die Völker werden ihre friedliche Arbeit wieder aufnehmen. Und wenn alles wieder in ruhige Bahnen zurückgekehrt sein wird/ dann wird man die Bedeutung des gro ßen Ereignisses des Zusammenarbeiten» der Bulgaren mit den Oesterreichern, Ungarn und Deutschen zu ermessen vermögen. Die jetzige Feuerprobe wird das Band, das den Osten mrt dem Westen verknüpft, unlöslich schmieden und in dieser Kulturarbeit

wurde einer serbischen Munitions- kolonne abgenommen, die beim raschen Vor dringen abgefangen worden war. Auch die vierte Stellung, gelängte in den Besitz der tapfe ren Ungarn, me die Serben gegen die Ee- ränska zurücktrieben, 800 Gefangene und sechs Gtzschütze> darunter zwei moderne Ge- birgstanonen erbeuteten und sich ungesäumt weiter vorarbeiteten. Zoffre über den Valtantrieg. Reuter meldet aus Paris: Ein Barcelonaer Tageblatt berichtet EinzeHeiten über eins Bs»

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Zeitungen & Zeitschriften
Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 7 von 8
Datum: 20.02.1915
Umfang: 8
, Ein Wirtschafts- u. Zoll verband zwischen Deutschland und Oesterreich-Ungarn Rehm, Völkerkrieg und Völkerrecht. . I< 20 ,2k .33 .52 .52 -.52 .65 -.65 -.65 -.65 -.78 -.78 -.30 -.30 —.80 —.30 —.93 1.— 1.04 1.04 1.04 1.04 1.04 1.04 1.04 1.04 1.04 Saager, Die Frucht des Weltkrieges . K 1.04 1914, Kriegswortschatz 1001 Antworten auf zeitgemäße Fragen K 1.04 StranH, Die Eroberung Belgiens 1914, Selbsterlebtes K I.I7 Kralik und Eichert, Schwarzgelb und Schwarzweißrot, Kriegsgedichte . . K 1.20 Chamberlain

. Dichzerbuch, unsere Tichter sür das Schwarzgelbe Kreuz l!N4 . K 2.— Slawkowsky, Krieg. Volks- und Land wirtschaft in Oesterreich-Ungarn. Ein», ge Wirtschaft!. Fragen der Gegenwart X 2.08 Der Lügenseldzug unserer Feinde. Eine Gegenüberstellung deutscher, englisch., sranzösischer u. russischer Nachrichten n. A. der W. T. B. Reuter-Havas und P. T. A. Telegramnie über den Weltkrieg 1914, Bv. I K 2.34 Die Vernichtung der en^l. Weltmacht und des russischen Zarismus durch den Dreibund und den Islam .... X 2.34

Der Krieg Wirtschaftliches, Technisches, Statistisches. Oesterreichische Ausgabe mit allen für österreichisch« Verhältnisse wichtigen Mitteilungen. 2M Seite». Gehestet Kronen 2.6V. Gebunden Kronen 2.SV. Sturm auf England Die Zerstörung der britischen Weltmacht. Geheftet Krone» 2.6<> Gebunden Kronen Z.9V Alles was wir von England und seinen Bundesgenossen wissen wollen Taschenbuch auf das Kriegsjahr 1914/15 für Teutschland u. Oesterreich-Ungarn K 5.2V Zu beziehen durch die Buchhandlungen der Verlags

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