67 Ergebnisse
Sortieren nach:
Relevanz
Relevanz
Erscheinungsjahr aufsteigend
Erscheinungsjahr absteigend
Titel A - Z
Titel Z - A
Zeitungen & Zeitschriften
Bozner Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BZZ/1903/14_05_1903/BZZ_1903_05_14_1_object_364165.png
Seite 1 von 8
Datum: 14.05.1903
Umfang: 8
schaftliche Verhältnis zu Ungarn — der sog. Aus gleich — soll wieder auf ein Dezennium festgelegt und im Zusammenhang damit der autonome Zoll« tarif, der die Grundlage für abzuschließende Hau delsverträge mit den auswärtigen Staaten bilden wird, aufgestellt werden. Bereits 1897 hatte Graf Baden! — unseligen Andenkens — die Punktationen mit den Ungarn vereinbart. Sie wurden von den Deutschen teils aus wirtschaftlichen, teils aus poli tischen Gründen mit aller Entschiedenheit bekämpft und infolge

der Obstruktion der Deutschen konnten jene Vereinbarungen gar nicht zur parlamentarischen Verhandlung gelangen, so daß ein bis zum Jahre 1903 währendes Provisorium außerparlamentarisch vereinbart werden mußte, laut welchem mit Aus nahme der Aenderungen — Reparation der indirekten Steuereingänge, der Aufhebung des sog. Malver» kehrS und der Erhöhung der Zuckersteuer — so ziem lich alles beim alten blieb. Das Ministerium Körber hat den Faden der Verhandlungen mit den Ungarn wieder aufgenommen und das Ergebnis

derselben war leider nur — der Badenische Ausgleich in neuer, sehr wenig verbesserter Auflage. Die Vieheinsuhr von Ungarn soll wenigstens etwas strengeren veterinärpolizeilichen Vorschriften unterworfen werden und der Tiroler Getreideauf- fchlag, welchen Badeni den Ungarn geliefert hatte, blieb im neuen Pakte unberührt. Der Staat ist da durch vorläufig der Verpflichtung enthoben, das Land Tirol für den Ausfall von jährlich 1 Million Kronen durch Zuweisung anderer Einnahmen zu entschädigen. Die Erhöhung

Ausgaben (z. B. für die Militärauslagen) wurde nicht gesunden, so daß wic alljährlich das bedauerliche Schauspiel haben werden, daß die Krone als Schiedsrichter zwischen Oesterreich und Ungarn auftreten und den Ouotcnschlüssel von Jahr zu Jahr festsetzen muß. Was ist das für ein Freundschaftsbündnis, wenn die beiden Freunde sich nicht einmal verständigen können, in welchem Maß stabe jeder von beiden zu den Kosten des gemeinsamen Haushaltes beisteuern soll? Vom staatspolitischen Standpunkte aus sei

es wohl keine Frage, ob der Ausgleich abgeschlossen werden solle oder nicht, da Oesterreich und Ungarn als großes, mächtiges und einheitliches Ganzes bei dem Abschlüsse der Handelsverträge ganz anders be urteilt werden würde, als zwei kleinere Staaten. Es sei kein Zweifel, daß man, wenn ein Ausgleich mög lich wäre, bessere Verträge erzielen würde — es sei aber die Frage, ob die Vorteile die Nachteile überwiegen. Man möge nur die Interessen Tirols, namentlich des tirolischen Weinbaues bedenken

1
Zeitungen & Zeitschriften
Der Tiroler / Der Landsmann
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TIR/1905/26_01_1905/SVB_1905_01_26_3_object_1949138.png
Seite 3 von 8
Datum: 26.01.1905
Umfang: 8
nur süns Granaten für jedes Ge schütz gebliebm. Die von den Japanern gefundene Munition sei meist für kleine Kaliber passend ge wesen. Bei der Zurückwerfung einzelner japanischer Angriffe feien oft mehr als eine Million Patronen verschossen worden. Die Pferde hätten kaum genügt zum Transport der Geschütze. Oesterreich und Ungarn. Wir haben in unserer vorletzten Nummer die Rede, die der Herr Reichsratsabgeordnete Doktor Schöpfer in der neulichen Versammlung in Jen bach gehalten hat, erwähnt. Wegen

schon arg zerklüfteten Reiches führen. Die Bande, welche uns mit Ungarn verbinden, werden von Jahr zu Jahr lockerer, die Kluft zwischen Oesterreich und Ungarn wird immer größer. Aus Schwäche hat man dies so geschehen lassen und Schwäche werde gewiß nicht ausreichen, um den Zerfall aufzuhalten. Redner verwies darauf, daß in Ungarn jene Partei, welche die Losreißung von Oesterreich auf ihr Programm geschrieben hat und zu diesem Zwecke die Wiederbelebung des Achtundvierziger-GesetzeS anstrebt, bereits

um Hie Majorität ringt. Auf politischem, militärischem und wirtschaft lichem Gebiete trete Hie maßlose Gier nach voller staatlicher Selbständigkeit nnd LoSlösung seitens der sübrenden Kreise Ungarns immer maßloser hervor. Hinsichtlich des letzten Zieles stimmen in Ungarn auch die Ministeriellen und die Minister selber mit der UnabhängigkeitSparLei überein; nur ziehen die ersteren eS noch vor, ans sehr eigensüchtigen Gründen nicht ein so rasches Tempo einzuschlagen. Die Los- trennnng von Oesterreich

nnd die volle staatliche Selbständigkeit Ungarns auch nach außen, wollen drüben aber alle. Zunächst steht das einheitliche Wirtschaftsgebiet, wie eS im Zoll- und Handels- bündnis festgestellt ist, in Frage. Wie die Entwicklung jetzt läuft, ist die Zoll- trenuung nicht mehr aufzuhalten und gewiß will . ^ ? j- , man, ist diese erfolgt, einen weitern Schritt zur Auflösung der Monarchie folgen lassen.. Und doch müssen Oesterreich und Ungarn beisammen bleiben. Diese Verewigung zu einem Reich ist ans

der 'Ge schichte hervorgewachsen. Die ganze Staatengliede rung Europas, die Gefahren von außen, die topo graphische Lage, die wirtschaftliche Entwicklung, alles weist die Kronländer der Monarchie auf ein ander an und verlangt deren ungeschmälerten Fort bestand. Trotzdem darf Oesterreich nicht darin sewe Aufgabe im Dienste der Gesamtmonarchie erblicken, daß es dem Ausgleich mit Ungarn, wie er gegen wärtig ist, immer neue Opfer bringt und so die endgültige Trennung mit vorbereiten und an bahnen hilft

2
Zeitungen & Zeitschriften
Der Bote für Tirol
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BTV/1905/17_02_1905/BTV_1905_02_17_1_object_3008693.png
Seite 1 von 8
Datum: 17.02.1905
Umfang: 8
zn verlangen. Der Antrag, welchen die Deutsche Volkspartei vorgestern im Abgeordnetenhause eingebracht hat, hat folgenden Wortlaut: „Antrag des Abgeordneten Dr. v. Derschatta und Genossen auf Einsetzung eines 48gliederigen Ausschusses betreffend das Ver hältnis der im Reichsrate vertretenen Königreiche und Länder zu den Lsndern der ungarischen Krone. Angesichts der Entwicklung der politischen Verhältnisse in Ungarn stellen die Gefertigten den Antrag, es werde ein aus 43 Mitgliedern bestehender Ausschuß

mit dem Auftrage gewählt, 1. die Voraussetzungen nnd Bedingungen der wirtschaftlichen Selbständigkeit beider Reich-bälfien von dem Gesichtspunkte der Wahrung der Rechte nnd Interessen der im Reichs rate vertretenen Königreiche und Länder festzustellen, sowie 2. die Rückwirkungen einer Lösung des Zoll- und Handelsbündnisses und der auf dem Gebiete des gemeinsamen Heerwesens von Seite der Unab hängigkeitspartei in Ungarn aufgestellten Forderungen auf die grundsätzliche Regelung der gemeinsamen An gelegenheiten

, insbesondere auf die Tragung der Kosten derselben nnd auf das Gesetzgebungsrecht über diese Angelegenheiten zu prüfen und dem Hause den Entwurf allfälliger, in beiden Richtungen zu fassender Beschlüsse vorzulegen.' Die „Deutschn. Korr.' veröffentlicht einen Kom mentar zu diesem Antrage, in dem es heißt: „In der Deutschen Volkspartei ist man überzeugt, daß die wirtschaftlichen Verhältnisse so liegen, daß Österreich die wirtschaftliche Trennung weniger zu fürchten Hot als Ungarn und daß wir schon

sein wird. Die Schwierigkeiten der Neuregelung liegen zum Teile in der Notwendigkeit, daß ftaatsgrundgesetzliche Be stimmungen geändert werden müssen, ändernteils in der Frage der Heeresleitnng und in der Berücksich tigung des Verhältnisses zu den Okkupationsländern, die eventuell ein eigenes Zollgebiet bilden müßten. Was das Heer betrifft, so müßte wohl Ungarn für seine Regimenter, ebenso wie Österreich für die österreichischen, selbst aufkommen. Gemeinsam blieben die oberste Leitung, der Generalstab, die Marine

nnd sind auf eine Staatshilfe förmlich angewiesen. Die Gefertigten stellen des halb den Antrag: Das hohe Haus wolle be schließen: „Die Regierung wird aufgefordert, die nötigen Erhebungen zu pflegen nnd den Notleidenden der vorgenannten Gemeinden eine angemessene Unterstützung ans den Notstands krediten zukommen zu lassen.' Der Antrag wurde dem Notstandsausschufse zugewiesen. Aus Ungarn. Das ungarische Amtsblatt vom 16. F-chr. ver. lautbart folgendes: Se. kaiserliche und Apostolisch königliche

3
Zeitungen & Zeitschriften
Der Tiroler / Der Landsmann
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TIR/1908/05_12_1908/TIR_1908_12_05_3_object_147023.png
Seite 3 von 16
Datum: 05.12.1908
Umfang: 16
bis zum 4. d. M. sine präzise und ^uidende Ant wort ans eine Reihe von Beschwerden gefordert wird. — Di: Bestätigung dieser Meldung ist noch nicht erfolgt. Skavil'ch-türlUsch-rul'llsche Aoalition gegen Heiterreich. Die „Frankfurter Heuung' melde: auS New-^)ork: Der Vorsitzende des englischen Bal kankomitees, Buxton, erklärte einem Vertreter des „New-?)ork Herald' in Konstanlinopel: DaS Ziel des Komitees sei, eine Koalition der slavischen Staaten mir der Türkei und Ruß land gegen Oesterreich-Ungarn und Deutschand

herbeizuführen. Die falsche Aritania. Das große türkische Blatt „?anin' e»- klärt, daß Oesterdeich Ungarn mit der Türkei deshalb schwer zu einer Verständigung gelange, weil in der Türkei phantastische Vorstellungen von der Hilfe Englands bestünden. Von Eng land seien maßgebende türkische Persönlich keiten bezahlt worden, daß der Bonkort österreichischer Waren ui cht e i ng estec lt werd». .Tanin' warnr d..vvr, England zu trauen. Seröische Verschwörer. Dem „Ludaptsti Hirlap' wird gemeldet: Wie nun bekannt

wird, haben Belgrader Stu denten sine weitverzweigte Verschwörung gegen Ungarn angezettelt. Sie übernahmen die Ver pflichtung, alle Brücken des südlichen Ungarns in VieLuft zu sprengen. Ihre Zusammenkünfte hatten sie schon seit dem Ok tober in jenem WirtShauZ, in welchem seiner zeit die Ermordung des Königs Alexander b«- schlössen wurde. In diese Gesellschaft hat sich ein ungarischer Grenzkominissär eingeschlichen. Er hat in dieser Gesellschaft sensationelle Dinge erfahren. Sämtliche Mitglieder der Gesellschaft

leisteten einen E'd. mit allen Mitteln gegen Oesterreich und gegen Ungarn zu arbeiten nnd zwöls der verschworenen Universitätshörer wur den damit betraut, im Kriegsfall alle stra tegisch wichtigen Brücken im südliche» Ungarn in die Luft zu sprengen. Der Grenz- kommissär hatte auch einen kleinen photogra- phischen Apparat bei sich, mit dem es ihm ge lang, sechs der Verschworenen zu Photographie- ren. So konnten vor einigen Tagen an..der Straße bei ParcS vier dieser serbischen Uni- ! versitätshörer

4
Zeitungen & Zeitschriften
Meraner Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/MEZ/1905/06_08_1905/MEZ_1905_08_06_1_object_645192.png
Seite 1 von 14
Datum: 06.08.1905
Umfang: 14
in seinem damaligen Mitleid heischenden Zustande den Herren von: Polenklub gemacht haben »oll. Die Deutschen werden diese bedentlichen Regre- ruugsgeschäfte nicht unangefochten lassen, zumal der Fall Tefchen in seinem wahren politischen Zusammenhange noch krasser und aufreizender wirkt, als der Fall Troppau. Will die Regierung, die uns Ungarn gegenüber preisgibt, auch noch den Versuch machen, die Ausbeutung Westöster reichs durch Galizien zu fördern, dann geht sie einer Lage entgegen, für die es auch rhetorisch

des Reiches er stattete, erinnerte zunächst an den verstorbenen Abg. T'chnrre, der diesen Bezirk vertrat und allerorten Ehr.> und Achtung genoss In Be- 'prechung des Verhältnisses zu Ungarn meiule Redner, die Rücksichtnahme ans die Grosunacht- stellnng dürfe uns nicht ^pfer kosten, an deueu wir uns verbluten; deshalb sei der Rus gerecht fertigt: „Los von Ungarn! Keinen Ausgleich mit Ungarn!' Wenn die Un garn Grosmacht spielen wollen, mögen sie sich 'elbft dafür bezahlen. Der jetnge Zustand

in der Qiiotensrage sei ein Perfaisungsbruch. Redner beklagt die großen Lpser für den Militarismus und fordert ent'chieden eine Ausklärnng darüber, wie die Vorlage über die Kongrua bedeckt wer- den 'oll. Nach einer Besprechung der wirtschaft lichen, nationalen und politischen Wünsche Kärn- teus schlief-t Redner unter allgemeinem Beifall mit dem Rufe: Regierung und Parlament müssen mehr Entschiedenheit zeigen gegen Ungarn. — Nach einigen Bemerkuilgen des Abg. O rasch schloß der 7^. kärntnerische Bauerutag

5
Zeitungen & Zeitschriften
Der Burggräfler
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BRG/1905/10_06_1905/BRG_1905_06_10_2_object_808949.png
Seite 2 von 20
Datum: 10.06.1905
Umfang: 20
Rep äsentationtpflichten gegenüber demQairi- nal in Konflikt mit ihrer Treue zum Papsttum zu geraten. In Serbien h tzt die kürzlich gestürzte Regie rung gegen die neue. Die Regierung bildet nur das nächste, das eigentliche Ziel der Hetze ist Oester. reich-Ungarn. Das Regieruugsorgan „Odjek' weist in energischer Weise die seitens der gemäßigt-radi- ka'ea Partei erhobene Beschuldigung zurück, daß die Regierungspartei im Dienste Oesterreich-Ungarns tärig sei und weist nach, daß Paste seinerzeit

aus eigenem Antriebe erklärt habe, die Anleihe dort auf nehmen zu wollen, wo dies unter den günstigsten B.dingungen möglich wäre, also selbst in Oesterreich- Ungarn. Die Behauptung, daß Oesterreich-Ungarn bestrebt sei, die Bewaffnung der serbischen Armee und den Ausbau des serbischen Eisenbahnnetzes zu verhindern, sei eine umso niedrigere Verdächtigung, als ja gerade das Kabinett Pasic vor wenigen Tagen mit österreichisch-ungarischen Firmen Liese- rungsverträge für Gewehre und Munition, sowie

für einen Teil des zu vergebenden Eisenbahnmate- rialcö abgeschlossen habe. Daran, daß diese Ver träge gegenwärtig nicht in Kraft treten, sei nicht Oesterreich-Ungarn, sondern das serbische Parlament schuld. — Das Organ der gemäßigt radikalen Partei „Samouprava' wiederholt neuerlich die Beschuldi gung, daß die Regierungspartei nur im Interesse jenes Staates tätig sei, welcher Serbiens Wehr- lostgkcit und ökonomische Abhängigkeit aufrechtzuer halten wünsche. Deleasf» gegangen, Bülow ausgezeichnet

6
Zeitungen & Zeitschriften
Meraner Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/MEZ/1905/18_08_1905/MEZ_1905_08_18_2_object_645483.png
Seite 2 von 10
Datum: 18.08.1905
Umfang: 10
, was sie kaum 14 Tage später — öffentlich zur Pflicht gemahnt — bei ganz gleichem Sachverhalt zur Kenntnis nahm. Gegenüber verschiedenen Entrüstungsrufen aus klerikalem Lager fei auf diese kleine Episode ver wiesen und auf die Tatsache, daß die katholische Volkspartei im Lager der Koalition steht, die die Anarchie in Ungarn und die Nullifizierung der königlichen Regierung so trefflich einzuleiten versteht. Die ungarische Regierung verwaltet derzeit nicht einmal. Die allgemeine Auflehnung des Mag^arentums

, welchen die Ziffern der Volkszählung nicht geläufig sind. Der politische Kriegszustand, den der nationale ^Größenwahn der Magyaren Aber Ungarn ver- chängt hat, läßt ihre Wortführer, die sonst mit Morliebe Verfassungsparagraphen reiten, von der >Frage der Gesetzmäßigkeit ihres Vorgehens ganz 'abschen. „In unseren nationalen Forderungen «einig, haben wir die Macht,' sagen sie sich. Und je zaghafter ihnen die Regierung entgegentritt, desto höher schwillt ihnen der Kamm und durch alle seit 1867 gemachten Erfahrungen

dem Terrorismus, mochte sich auch dieser öfters in den Mantel der LoyÄität hüllen, konnte keine andere. Wüstung haben als eine völlige Er schütterung der Gutung der Krone in Mgarn. Der' i m.m er nachgegeben hat, wird vom Volke für denjenigen gchcllten, der nachgeben muß. Die größte Gefahr der Lage in Ungarn besteht daher darin, daß die chauvinistischen Massen des magyarischen Volles an das Recht und - an den Erfolg der Koalition glauben,deren „regierungs fähige' Führer Andrchsy und Banffy die Dinge besser

10