. daß „Grand Hotel und Meranerhof' seine Veranstaltungen nur anzukündigen braucht, um feines Publikum seine Räume füllen zu sehen. Die Wetter, zu dem Mutter Sonne ganz sommerlich hat schon gewartet, auch dort wieder tan- nus dem blauen Firmaments lachte. Hochbetrieb. täglich abends im Saal u. Tanz von halb 9 Uhr abends bis 2 Uhr früh Kapelle ZNyon Jahresversammlung der kriegsinvaliden und Kriegswaisen in S. Aalburaa. Ultimo und Lana Am Sonntag, den 23. d5. um 10 Uhr vorniil- tags wird der Sekretär Herr
Enrico Ferrari die Jahresversammlung in S. Walburga, Ultimo beim Eggwirt abhalten. Erscheinen ist Pflicht. Solche, die eine Reklamation vorzubringen haben, müssen dies an Hand ihres Pensionsbüchelo lun. Am gleichen Tage um Ü Uhr nachmittags findet die Jahres versammlung in Lana sian und gelten die gleichen Bestimmungen wie oben. Eventuelle weitere Aus- kniisle sind bei den ieiueiligen Vertrauensmännern in S. Valburga un^i Lana eirizMyleiì, zen zu können, und ebenso „stellen' auch ältere Jahrgänge
, 20 Uhr: Schallplattenrevue. 21.10 Uhr: Kabarett. Prag, 21.05 Uhr: Konzert. Toulouse, 21 Uhr: Tanzabend. Köln. 22.20 Uhr: Nachtkonzert. Daventry. 22.15 Uhr: Blaskonzert. Laua Herbstfest der Bürgerkapelle Lana Zum Herbstfest der Bürgerkapelle Lana, wird uns mitgeteilt: Der Aufmarsch der Kapellen An- driano und Tesimo zusammen mit der eigenen Ka pelle erfolgt um halb 2 Uhr v«n Traubenroirts- Zlatze in die Gaulschlucht: die Kapelle Ultimo und Cermes marschieren vom Carlikreuz aus um den Gries und ziehen
dann ebenfalls in die Gaul. In der Gaulschlucht wickelt sich dann das eigent liche Herbstfest ab. Es konzertiert die Kapelle An- drian und Ultimo abwechselnd. Um halb 4 Uhr beginnt das Preisspielen und zwar spielt von halb 4 bis 4 Uhr die Kapelle Tesimo, von 4 bis halb S Uhr Cermes, von halb 5 bis 3 Uhr Andriano, von 5 bis halb 6 Uhr die Kapelle Andriano. Um 6 Uhr Verteilung der Preise. Am Festplatze sind verschiedene Spiele, Tanz, Almhütte, Kegelspiel usw., zur Unterhaltung der Teilnehmer vorgese hen
verkehrsgeographische Lage die letzteren zu fördern vermochte, übersah der klu ge Wäger und Wäger vollends. Und noch eiy Fak» or mag sein bekanntes Einfühlungsvermögen zu dieser Ortswahl beeinflußt haben: die reizvolle Unberührtheit der kleinen historischen Stadt, wel cher noch keinerlei Betrieb irgend eine bestimmte Note aufgeprägt hatte. Still u. versonnen träumte sie von den Ereignissen einer langen und auch stolzen Vergangenheit einer zielfernen Zukunft entgegen. In ihren Mauern jedoch erblühte geisti ges Leben