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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer
Jahr:
1893
Bozen (Gries) und ihre Umgebung
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Seite 23 von 80
Autor: Erber, Othmar / [Othmar Erber]
Ort: Wien [u.a.]
Verlag: Hartleben
Umfang: VI, 59 S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Bozen ; f.Führer ; <br />g.Gries <Bozen> ; f.Führer ; <br />g.Bozen <Region> ; f.Führer
Signatur: II A-27.165
Intern-ID: 328370
Gebiete in die fränkische Herrschaft bildete die Grafschaft Bozen den südlichsten Theil des Frankenreiches und wurde seit dem X. Jahrhundert von den Weifen als kaiserlichen Gaugrafen verwaltet,. Später, nämlich im Jahre 1028, schenkte Kaiser Kon rad II. die Grafschaft dem Bischof von Trient, ebenso übertrug 50 Jahre nachher die Bürgerschaft von Bozen das Stadtgericht in die Gewalt des Bischofs, während das benachbarte Gries ein eigenes landesfürstliches Gericht besass. In dem für den Bischof

nachtheiligen Besitzstreite zwischen Meinhard II. Grafen von Tirol und dem Bischof Heinrich von Trient wurde die wehrfeste Grenzstadt nebst vielen Burgen im Umkreis zum grossen Theil zerstört,, bald nachher jedoch unter landesfürstlicher Oberhoheit in grösserem Massstabe wieder aufgebaut, wobei sie im Allgemeinen den jetzigen Umfang der inneren Stadt erhielt,, so da ss man sagen kann, die heutige Stadt Bozen, natürlich einige Zu- fügungen aus späterer Zeit ausgenommen, stamme dem Beginn ihrer Anlage

nach, aus den letzten Jahrzehnten des XIII, Jahrhunderts. Mehr als einmal wurde die Stadt von verheerenden Feuersbrünsten und von den Fluthen der Talfer heimgesucht, bis es endlich gelang, letztere hinter riesige Steindämme,, die »Wassermauern'':, zu bannen. Welche Bedeutung Bozen schon im XIV. Jahrhundert in Tirol hatte, beweist am besten die Thatsache, dass Margarethe Maultasch, die letzte Fürstin aus dem alten Tiroler Grafengeschlechte, im Jahre 1363 in Bozen den Vertrag mit Herzog Rudolf von Oesterreich

abschloss, laut dessen der Tiroler Adler mit dem Habsburger Doppelpaar sich fest und treu verband. Zur höchsten Blüthe wurde jedoch für Bozen als Handelsstadt: im XVII. Jahrhundert, der Grund gelegt durch verschiedene landesfürstliche Priveiegien. unter welchen die Einführung eines eigenen Handels-Magistrates unter Erz herzogin Claudia von grösster Bedeutung war. Durch che weitausgedehnten Handelsbeziehungen gewann die Stadt bevölkerung Reichthum und Ansehen und die Namen der

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Bücher
Kategorie:
Kunst, Archäologie , Wirtschaft
Jahr:
[1935?]
¬Das¬ Merkantilgebäude und der Merkantilmagistrat in Bozen : anläßlich des zweihundertjährigen Bestandes des Hauses
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Seite 20 von 55
Autor: Handels- und Gewerbekammer <Bozen> / hrsg. von der Handels- und Gewerbekammer in Bozen
Ort: Wien [u.a.]
Verlag: Schroll
Umfang: 37, [4] S. : Ill.. - [Im Bildteil veränderte, nicht als solche angezeigte Neuausg., um die "Italianità" Bozens zu beweisen]
Sprache: Deutsch
Schlagwort: k.Handels-, Industrie-, Handwerks- und Landwirtschaftskammer Bozen;z.Geschichte 1635-1851 ; <br>g.Bozen / Merkantilgebäude
Signatur: III A-27.299
Intern-ID: 341763
Ambts Authoritet wegen / sowohl in gemein / als privat Handlungen davon herrührend / gebrauchen / die Form ainer Kugel / so die Welt bedeutet / mit unterschiedlichen gebund- und ungebundenen guetter Pallen B mit disem Spruch : Ex merce pul' chrior, neben dem / oder gleichförmigen / Titl oder Prädikat, Sigillum Consulis & Consilariorium nundinarum Bulzanensium'. Dieses Siegel bildet noch heute das Wappen der Handels' und Gewerbekammer Bozen, die dadurch ebenso wie durch das oben angeführte

. Graff endlich erscheint 1752 zum ersten Male als Rat der I. und 1756 als Konsul der II. Instanz. Aus dem deutschen Südtirol findet sich merk' würdigerweise im Jahre 1636 ein Christoforus Greiff von Kaltem als Rat der II. Instanz, was seinen Grund darin haben dürfte, daß in diesem Jahre der BartholomäuS'Markt, an dem die Ma' gistratswahlen vorgenommen wurden, ausnahms' weise nicht in Bozen, sondern wegen der hier herrschenden Pest in Kaltem abgehalten wurde. Es ist jedenfalls merkwürdig

, daß so wenige Bozner Kaufieute zum Amte eines Magistratualen berufen wurden. Es erklärt sich dies aber aus dem eigentümlichen Charakter der Abwicklung der Geschäfte auf den Bozner Märkten. Bozen war der Hauptsitz des tirolischen Zwischenhandels, des Speditions' oder reinen Transitohandels und als Wechselplatz von hervorragender Bedeutung. Die Mehrheit der Marktbesucher stellten nun die Italiener und die Händler aus Süddeutschland und der Schweiz, die sich der Bozner Kaufleute als Spediteure

oder Kommissionäre bedienten. In der Laubengasse in Bozen deutet noch heute die Unterscheidung zwischen deutschen und italieni' sehen Lauben, oder wie man vordem sagte, ,,Ge' wölben', auf diese nationale Zweiteilung der Marktbesucher hin. Der Bozner Kommissionär stellte also die persönliche Relation zwischen den beiden Kategorien von Käufern und Verkäufern her. Der Augsburger Verkäufer, der seinen italienischen Käufer weder persönlich, noch nach seiner Kredit' fähigkeit kannte, bediente sich des Bozner Kom

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Bücher
Kategorie:
Technik, Mathematik, Statistik
Jahr:
[1914]
¬Die¬ Tiroler Bergbahnen
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Seite 10 von 270
Autor: Armbruster, Karl / technisch und landschaftlich dargest. von Karl Armbruster
Ort: Wien [u.a.]
Verlag: Verl. für Fachlit.
Umfang: 248 S. : Ill., Kt.
Anmerkungen: <br>Schwarz, Erwin: ¬Die¬ Virglbahn bei Bozen, Tirol / Erwin Schwarz. - 1914 - In: ¬Die¬ Tiroler Bergbahnen ; S. 407 - 411. - Sign.: III 7.723 + III 1.231
Schlagwort: g.Tirol;s.Bergbahn
Signatur: III 7.723 ; III 1.231
Intern-ID: 82658
647.060 P. S. (475.010 KVA.), wovon auf Tirol und Vorarlberg 169.140 P. S. (111.290 KVA.), das sind 26T (23-5) Prozent kommen. Es seien hier nur iene Kraftwerke angeführt, die bei den später zu beschreibenden Bergbahnen in Betracht kommen. Die Städte Meran und Bozen werden von den Etschwerken mit elek trischer Energie versorgt; dieselben bestehen aus dem Tö 11 werk bei Meran (1898: 11.000 P. S.) und dem neuen Schnalsbachwerk (1912: 16.000 P. S.). Die Stadt Bozen betreibt außerdem das Kraftwerk

gehegte Befürchtung, derartige Bahnen würden von den Reisenden aus Aengstlich- keit gemieden werden, hat sich nicht bewahrheitet. Diese Bahn erfreut sich im Gegenteile seit ihrer Eröffnung des regsten Zuspruches und zunehmender Beliebtheit seitens des Reisepublikums — eine Tatsache, die sich auch schon bei der durch drei Sommer (1908—1910) in Betrieb gestandenen alten Kohlern-Schwebebahn bei Bozen zeigte, die trotz ihrer etwas primitiven Einrichtung andauernde Frequenz aufzuweisen hatte. An Stelle

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Kategorie:
Technik, Mathematik, Statistik
Jahr:
[1914]
¬Die¬ Tiroler Bergbahnen
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Seite 11 von 270
Autor: Armbruster, Karl / technisch und landschaftlich dargest. von Karl Armbruster
Ort: Wien [u.a.]
Verlag: Verl. für Fachlit.
Umfang: 248 S. : Ill., Kt.
Anmerkungen: <br>Schwarz, Erwin: ¬Die¬ Virglbahn bei Bozen, Tirol / Erwin Schwarz. - 1914 - In: ¬Die¬ Tiroler Bergbahnen ; S. 407 - 411. - Sign.: III 7.723 + III 1.231
Schlagwort: g.Tirol;s.Bergbahn
Signatur: III 7.723 ; III 1.231
Intern-ID: 82658
Emil Strub, der auch in Tirol eine vielseitige und fruchtbare Tätigkeit entfaltete, sowie der nimmermüde Straßen- und Eisenbahn bauer Bauunternehmer Ing. Dr. Josef Riehl in Innsbruck, der um die Hebung des Fremdenverkehrs in Südtirol hochverdiente Bankier Sigismund S c h w a r z in Bozen, die beiden schaffensfreudigen Bürger meister von Bozen und Innsbruck, Dr. Julius Perathoner und Wilhelm Greil, die Banca Cat tolica Trentina und Ingenieur Cav. Dr. Emanuel Lanz erotti in Trient, in letzterer Zeit

Advokat Dr. Jakob Köllensperger in Lana bei Meran, Hotelbesitzer Josef Staffier sen. in Bozen, 'Hotelbesitzerin Elise Ucberbacher-Minatti in Toblach, Kellereibesitzer Anton C e ru bra n in Lavis (Südtirol) u. v. a. Von den Finnen, die die elektrische Ausrüstung von Bergbahnen durchführten, muß die A. E. G. Union-Elektrizitäts-Gesellschaft in erster Linie ange führt werden, welche sich auch bei der Einrichtung von anderen elektrisch betriebenen Bahnen in Tirol (zuletzt der Mittenwaldbahn

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Bücher
Kategorie:
Technik, Mathematik, Statistik
Jahr:
[1914]
¬Die¬ Tiroler Bergbahnen
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Seite 53 von 270
Autor: Armbruster, Karl / technisch und landschaftlich dargest. von Karl Armbruster
Ort: Wien [u.a.]
Verlag: Verl. für Fachlit.
Umfang: 248 S. : Ill., Kt.
Anmerkungen: <br>Schwarz, Erwin: ¬Die¬ Virglbahn bei Bozen, Tirol / Erwin Schwarz. - 1914 - In: ¬Die¬ Tiroler Bergbahnen ; S. 407 - 411. - Sign.: III 7.723 + III 1.231
Schlagwort: g.Tirol;s.Bergbahn
Signatur: III 7.723 ; III 1.231
Intern-ID: 82658
Franken belaufen sollen, ist in Verbindung mit französischem Kapital erfolgt. Ingenieur Strub rechnete eine sehr günstige Renta bilität des Unternehmens heraus, gestützt auf die kolossalen Frequenzziffern, die Cbamonix selbst und auch die im Montblancgebiete bereits bestehenden Bahnen aufweisen. Der Fahrpreis für die Hin- und Rückfahrt dürfte 25 Franken betragen. Während des Baues dieser zwei Bahnen wurde im Jahre 1910 die alte Kohlernbahn bei Bozen in Stillstand gesetzt und mit dem Bau der neuen

u. s. w.) als zweckdienlich er achtet wird. Ausführlich wurde diese Frage von Herrn Oberingenieur G. Fühles erörtert.* Im Jahre 1913 wurde mit dem Bau einer weiteren Seilschwebebahn nach Bauart Ceretti & Tan- fani-Strub in Tirol begonnen, welche im Jahre 1914 fertiggestellt sein soll. Sie führt von der Ort schaft Zambana, nahe der Südbahnstation La vis in Südtirol (Linie Bozen—Trient), nach Fai und hat den Zweck, die herrliche Gegend des Moivenosees und der Brenta-Dolomiten dem Reisepublikum leichter zugänglich

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Kategorie:
Technik, Mathematik, Statistik
Jahr:
[1914]
¬Die¬ Tiroler Bergbahnen
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Seite 234 von 270
Autor: Armbruster, Karl / technisch und landschaftlich dargest. von Karl Armbruster
Ort: Wien [u.a.]
Verlag: Verl. für Fachlit.
Umfang: 248 S. : Ill., Kt.
Anmerkungen: <br>Schwarz, Erwin: ¬Die¬ Virglbahn bei Bozen, Tirol / Erwin Schwarz. - 1914 - In: ¬Die¬ Tiroler Bergbahnen ; S. 407 - 411. - Sign.: III 7.723 + III 1.231
Schlagwort: g.Tirol;s.Bergbahn
Signatur: III 7.723 ; III 1.231
Intern-ID: 82658
(Zahnstrecken abwechselnd mit Reibungsstrecken). a) Konzessionsurkunde vom 3. Juli 1906, R. G. Bl. Nr. 137 ex 1906, für die schmalspurige Lokalbahn mit elektri schem Betriebe von Bozen nach Oberbozen (Rittnerbahn). Die Strecke Oberbozen—Klobenstein wurde später (26. Juli 1907, R. G. Bl. Nr. 175, 1907) konzessioniert, doch wurde die ganze Linie gleichzeitig gebaut und dem Verkehre eröffnet. Die in dieser Kundmachung enthaltenen Bestimmungen stimmen im wesentlichen mit den im Beispiel I an geführten überein

. b) Auszug aus den Konzessionsbedingnissen für diese Bahn. (Verordnungsblatt für Eisenbahnen und Schiffahrt, Nr. 81, 1906.) I. Bau und Ausrüstung. 1. Allgemeine Bestimmungen. Die projektierte Lokalbahn von Bozen nach Oberbozen ist eingeleisig und mit einer Spurweite von L0 Meter teils als Zahnradbahn, teils als Adhäsionsbahn und durchgängig für den elektrischen Betrieb herzustellen. Die größte zulässige Fahrgeschwindigkeit auf der gegenständlichen Bahn wird vorläufig wie folgt festgesetzt

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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer
Jahr:
1913
Tirol und Vorarlberg : Bayr. Hochland, Allgäu, Salzburg, Ober- und Nieder-Österreich, Steiermark, Kärnten und Krain ; Wegweiser für Reisende
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Seite 740 von 972
Autor: Trautwein, Theodor ; Edlinger, Anton [Bearb.] / Th. Trautwein
Ort: Wien [u.a.]
Verlag: Edlinger
Umfang: XXXII, 841 S. : zahlr. Kt.. - 18. Aufl. / bearb. von Anton Edlinger...
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Tirol ; f.Führer<br />g.Vorarlberg ; f.Führer
Signatur: I 59.415
Intern-ID: 213079
* — oder bei der Wegteilung ausser Kaltem r. u. mm f'-Üfer des Sees' 2 Ii St. von Kaltem nach Tramin, 279 m (Lowe), Kirche u. interessant weiiibortihniter Ort ; cla-iin ji-uf der Str, in % St., odor (n ti r wlt Wegw.) durch die Auen % St, zur Stat. N> »• 93 Von durch das HÖlloiitel &uf don Rhönbtrg (Jf* iìoéti) MW. 4 fet M s. No . 8. 11) Sarntal. Neue z. T. kunstvolle lalirstrasse; 2-4mal tiigl. ni bus ab Bozen (H Greif u, II. Blondschein), nach Sarnthcin, 20 lem, 4 %St., 3K; zurück 3 St., 2 K; besonders interessant

restauriert; an der wild- schäumenden Taller fort; Str. vielfach in Fels gesprengt; % St. in den Mackner Kessel, den Glanzpunkt des Samtais: Szenerie besonders wild» wo r. hoch auf schroffem Fels das Kirchlein St. Jo hannes auf dem Kofel / dann kleine Talweitung ; % Moa/rcr Häiisl (Eink.), 2 St. von Bozen, an der Mündung des 1. Afinger Tals. Event. Rückweg : Vom Moarhäusl ins Afinger Tal,, 1. empor nach Afing U. 1. über einen Rücken 2 St. nach Jenesien, s. No. 7, - oder vor Allah 1.1 /% St. zum Sarner

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Kategorie:
Technik, Mathematik, Statistik
Jahr:
1915 - 1925
Alois von Negrelli : die Lebensgeschichte eines Ingenieurs
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Seite 35 von 599
Autor: Birk, Alfred / von Alfred Birk
Ort: Wien [u.a.]
Verlag: Braumüller
Umfang: getr. Zählung : Ill.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Enth.: Bd 1. 1799 - 1848 : in der Heimat - in der Schweiz - in Österreich. 1915. Bd. 2. 1848 - 1858 : in Italien - der Suezkanal - letzte Kämpfe. 1925
Schlagwort: p.Negrelli, Alois
Signatur: II 158.923
Intern-ID: 154563
auch noch für das Jahr 1820; es ist in diesem Zeiträume nichts Neues geschaffen worden; man beschränkte sich — und wir werden sehen auch noch einige Jahre weiterhin — auf die Rekonstruktion der schlechtesten Stellen der ..Landstraßen“. Als solche zeigt die Karte des Jahres 1774 eine Straße von Kufstein über Wörgl und Ratten berg nach Innsbruck, von hier einerseits über den Schönberg und Brenner, über Brixen, Bozen, Trient und Roveredo gegen Venedig zu; von Jenbach geht eine Straße entlang des Achensees, von Ziri

eine Straße über die Scharmitz, von Just über Nasserreit und den Fernpaß nach Bayern; von Landegg führt eine Straße über Finstermiinz, Nauders und Mals nach' Meran und von hier nach Bozen und St. Michele; zwischen Sterzing und Franzensfeste zweigt die Straße über Bruneck und Lienz im Drautale ab; kürzere Straßen, die schließlieh in Simerschläge ver laufen, gehen von Wörgl gegen St. Johann, sich hier mehrfach verzweigend; von Rattenberg ins ZillerthaU von Nauders in die Schweiz, von Brunecken nach Täufers

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