Wie Deutsch-Südtirol von den Italienern behandelt wird : authentische Informationen
Dt, Paul SternbaA hatte seinerzeit alles getan, den Udinesen das harte Kriegslos zu erleiAtern. Dodi nun sollte diese Lüge die W ahlen beeinflußen,- damit keine der einhei- mischen Zeitungen diese, Verleumdungen widerlegen -könnte, hatten si A in Bozen z. B, ganze FasAistentrupps^ gebildet: als die Zeitungen ersAienen, wurden sie abge- fangen, ganze Wagenladungen davon in die EtsA ge- sAüttet, ebenso ganze Wagenladungen auf dem Eisenbahn geleise verbrannt. Gewiß ein eAter Beweis italienisAer Kultur
! — Do A das sAönste kommt erst: in Bozen lag ein soJAes Lügenplakat gegen Baron SternbaA auf einem Gehsteig, ein vorübergehender Priester, der greise Kanonikus Psenner hob es auf. Sofort wurde er ' von ein paar WelsAen überfallen, besAimpft und — gesAlagen, — Am Tage vor der Wahl war ein solAes Lügenplakat selbst über das Äuslagefenster des Verlages: »Tyrolia« geklebt worden/ zufällig kamen der A Dg. Br, Reut Ni ko lussi und der 70 jährige Altbürger meister Dr, Perathoner des Weges und sahen das lügnerisAe
EntsAuldigungen und von Trient und Rom Telegramme, die sofortige Bestrafung der Übeltäter und Wiederherstellung der Ruhe verspraAen. Die Ruhe wurde io Bozen zwar ni At gestört, au A am Wahltage nlAt, do A — zur Verantwortung ist von den feigen Übel tätern und den VerniAtern der Zeitungsnummern aus mit einer gezogen worden, — Für den Wahltag selbst bekamen viele GesAäftsleute Tirols, bzw. Gastwirte FasAistenbriefe, in denen sie aufgefordert wurden, fa- Vcrlenm» dangen Zeitungen verniditet Mißhand* langen