R u n g g a l d i e r aus Bozen, Mitglied des akad. alpinen feiert, wie. bereits berichtet, der neugeweihte hochw. Herr Alois Vereins Jüttsbrnck, zum Doktor der -gesamten Heilkunde promoviert. W en t e r, ein gebürtiger Bozner, in der hiesigen Pfarrkirche seine, Genannter dient derzeit beim III. Landesschützen-Regiment und war Primiz, welche in festlicher Weise begangen werden soll. Der Pfäcr- als Sanitätsabteilungskommandant und Arzt auf dem russischen kirchenchor wird bei dieser Primizfeier die Salvator-Messe
dieser Ausstellung, Dr. Gruener, der seit 15. Februar ^,101, 113, 116, 119, 121, 124, 125,129, 133, 136, 141» 145, 151, im Waffendienste steht, war bisher nur als Politiker und Advokat W, 170, 186, 187, 188, 202, 300, 302, 303, 305, 307, 308, 310, bekannt. Nun hat er sich Plötzlich auch als finsinniger Kunstsamm- 316, 314, 315, 316, 317, 318. . » ler gezeigt und seine Sammlung Tiroler Gemälde just zu einer Zeit Ostereier-Berbot. Vom Stadtmagistrate Bozen wird ckundge- dem Publikum zugänglich gemacht
in der Bewegung. Wir nennen besonders sein moderne Mustsranstalt — wurde im September 1914 fertig gestellt; „Porträt' und „Schlittenrennen in Kitzbühel'. Karl Pfers chy, die Kosten des Baues und der Einrichtung betragen 1M6.000 K. Bozen, kommt mit sehr bunten, wahrhaft künstlerischen Farbholz- Die Eröffnung wurde der Kriegsereignisse halber verschoben. Die schnitten. Weber-Tyrol ist. von seiner Entwicklung bis zu 3wße Kommission des genannten Jubiläumsfondes, der ans Tirol seinem heutigen Können, „Burg
dem Kriegsfürsorgeamte Bozen-Gries. lung gekommen, das den Meisten nur aus Reproduktionen bekannt ^ B»ldhauer Silbernagel Wie gemeldet, starb am 27. März in war. Sehr überrascht der junge Maler Hugo Atzwan g e r. Die norian der gefeierte Künstler Johann Silbernagel im Alter Stilleben haben eine Farbenfreudigkeit und Leuchtkraft, daß man sie an' ^ Jahren. Er war ein Kind der Stadt Bozen und hier als Aquarell kaum vermuten möchte. Das „Porträt einer ^Dame'. ^ 5. Jänner 1836 geboren. Als junger Mann besuchte er Italien
-Maler seiner Heimatstadt, Albert Stol z-B o zen, so gut «j ^alnmt das Liebenberg-Denkmal in Wien, die orientalischen vertreten zu sehen. Den ganzen Stimmungsreiz eines Bozener sj, Heuväter, an der Fassade der Votivkirche in Wien, er beteiligte Morgens zeigt ein weiteres Bild des Meisters. Wer einen solchen Maria Theresia-Denkmal und legte auch ein Modell für das Bozener Morgen kennt, wird in dem BildeÄeüe Erinnerungen grü- hj/ v5'Dmkmal in Bozen vor, das aber wegen seiner Kostspielig- ßen; wer Bozen