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Tiroler Land-Zeitung
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Seite 7 von 12
Datum: 13.09.1902
Umfang: 12
Viehausfuhr eine gute Rentabilität. Schon aus diesem einen Grunde ist es im Interesse des ganzen Bezirkes, wenn die Bahn bald zu Stande kommt. Weirtte Trotz der späten Jahreszeit haben wir noch starke G e wt t terb ild ung e n. Indem benachbarten Füssen und Vils ging am 5 d. M. ein starker Hagelschauer nieder. Hier schlug der Blitz in die Maste der elektrischen Fernleitung, richtete j?doch keinen weiteren Schaden außer einige beschädigre Maste an, weil derselbe durch den Draht

Fürstbischof zur Visitation hier an. 25 Jahre hatte keine mehr stattgefunden in unserer Pfarre. Der hochwürdigste Herr wurde vom hochw. Herrn Abte Stephan aus Slams von der Haltestelle zum Widum gefahren, von wo bei einigem Regen der feierliche Einzug in die entfernt gelegene arme Pfarrkirche stattfand. Die Unzulänglichkeit und Un würdigkeit unseres alten Gotteshauses machte sich noch mehr am folgenden Tage geltend, der unerwartet außerordentlich schön war. Trotz des Sonntages hatten sich bei 15 Priester

angewendet wurde, mit 140.000 Kronen nicht zu hoch angegeben wäre. Wie wir zu unserem Tröste vernehmen, hat der Reichsrathsabgeordnete Haueis bereits Schritte beim Herrn Statthalter in Innsbruck gemacht und günstige Zusagen erhalten. Vermißt. Man meldete aus Telfs unter dem 9. September: Seit letzten Freitag wird in der Nachbargemeinde Pfaffenhofen eine verheiratete Frauensperson vermißt, von der man trotz eifrigen Suchens keine Spur findet. Sie wurde zuletzt m Telfs mit einem Regendach gesehen

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 7 von 12
Datum: 07.12.1901
Umfang: 12
„Der Tiroler' 7 ? T K '°°ov»N '« - -sZZ 2. ds. M., an den Folgen eines Sturzes im 33. Lebens jahre. R. I. ?. HaU, 5 December. (Verschiedenes.) Mit regem Eifer sorgtet Bürgermeister Kathrein für die Bepflasterung der Stadt, und mit Staunen blickten die alten Häuser nieder auf diese moderne Einrichtung. Aber auch gar manchem Hausbesitzer in Hall ist diese Neuerung unbegreiflich : Denn im Winter muss man trotz des Trottoirs über Schnee und Eis gehen, damit die Porphyrwürfel sich nicht verkühlen

— Dr: Schöpfer zu stürzen zu stürzen um jeden Preis. Trotz aller Wühl arbeit und aller Agitationsmittel, unter denen Lüge und Verleumdung voran stehen, trotz aller Allianzen ist es nicht gelungen/ Nicht gelungen nach solchey Opfern, nach solchen Anstrengungen! Eswillviel sagen, wenn sich derselbe Jehly, der es noch vor wenigen Wochen dem Dr. Schöpfer als Vorwurf anrechnete, dass gerade in seinem Wahlbezirk ein Bauernbund im Entstehen begriffen sei, jener Bauern- bund> gegen den die altconservativen

, wenn sie nicht der Sollte er die Schande für seine Partei in der Wieder- ' k. k. Bezirkshauptmann in unbegreiflicher — wir wähl der früheren Abgeordneten, insbesonders des ! wollen sagen — Nachsicht gerettet hätte. Deswegen Professors Dr. Schöpfer, trotz solchen Machina-! werden sie doch heute für den berü—hmten Herrn tionen erblicken, dann — na, dann lässt sich nichts ^ Lehrer Sieber geschlossen stimmen; heutzutage bei mehr ändern. i Leuten, die kaiserliches Brod essen, leider etwas ge- Mffiatt» den 5. December. (Vortrag

des Thales, als in Pens, Dnrnholz, Reinswald, Aberstückl und Sarnthein heilige Missionen. Die Theilnahme der Bevölkerung an den heiligen Missionen hier war eine allgemeine. Täglich waren durch acht Tage hindurch drei Predigten und jedesmal war die geräumige Pfarrkirche gefüllt mit andächtigen Hörern, trotz der weiten Wege, welche die Leute machen muss ten. Wie es in einem Hause oder Gebäude über haupt von Zeit zu Zeit nöthig ist, von oben bis unten eine gründliche Reinigung und Reparatur vor zunehmen

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Meraner Zeitung
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Seite 9 von 16
Datum: 18.11.1904
Umfang: 16
er wirkliches Können. „Ja, ja, er ischt ä ganzer Kerle' — so sprach er mitunter von eiixenl tüchtigen Spieler. Doch auch Aerger mußte er schlucken. Als bei einer Probe der Künstler Haide,'dec den Taucred spielte, trotz aller Warnungen die höchsten Töne seines Or gans anschlug und mit Händen uud Arme» malte, rief Schiller ingrimmig aus: „Ei was! mache Sie's, nne ich's Jhne sag' und wie's der Goethe ?abe will. Und er hat recht — es ischt ä Graus, das ewige Vagiere mit dene Hüud' und das Hinaufpfeife

. Namentlich bei der ersten arstelluug der „Braut von Messina' (l9. März 1803) leisteten die Künstler Ausgezeichnetes. Trotz der Anwesenheit der höchsten Herrschaften wurde dem Dichter ein dreimaliges Hoch gebracht, nnd ein Beifallssturm durchbrauste das Weimar'sche Hoftheater. Die Malcolmi als Jsabella, die Jagemann als Beatrice, Graff als Eajetan waren unübertrefflich. Und doch hatten die Trochäen, Daktylen nnd Spondäen viel Mühe geinacht. Nach der Aufführung erhielt Regisseur Genast von Schiller

. Auch in diesem seinen praktischen Wirken suchte er das Ideal in seinem vollen Gegensatz zur Wirklichkeit zn erfassen. Zuweilen rezitierte und spielte er in den Proben den Schau spielen: einzelne Stellen selber vor. Trotz der dialektischen Färbung seines Vortrags, trotz der oft steifen und gebückten Haltung und seiner wenig plastischen Bewegungen riß er die Schauspieler welt durch sein Feuer und durch seine Phan tasie, zur Begeisterung hin. Doch mitunter wünschte er das Grelle noch etwas greller her vorgehoben. .So mußte

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Der Bote für Tirol
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Seite 6 von 8
Datum: 21.12.1908
Umfang: 8
sachgemäßen Vogel schütz) wiid in Öfter» eich leider noch immer viel zu wenig Beachtung geschenkt, trotz der üblen Erfahrungen, die,die Land- und Forstwirtschaft bereits durch Riupenplage machte. Man sieht geduldig der Ver wüstung der Gemüsegärten, Obst-und Forstanlagen zu und arbeitet mit gan? unzulänglichen Mitteln gegen diese Schäden. Der im heurigen Sommer erfolgte Durchzug von Kohlweißlingen wird erst in einigen Jahren seine verheerende Wirkung so recht zur Geltung bringen, und auch das massenhafte

, welche sich in Österreich zu diesem Zwecke gebildet hat, trotz acht jährigen Aesta»des und trotz eifriger Propaganda nur ganz unzureichende Unterstützung findet. Jeder Fo.st-, j.der G »rtenbesiver hätte die Verpflichtung, d es r Korporation, dem „Reichsbunde für Vogel kunde u»d Vogelschutz', Wien III., Gerlgasse 19, beizu're en, dies umsomehr, als der Jahresbeitrag uur 1 Krone, mit Bezug der von einem der hevor- rm,eni»ten Or ithologen (Dr. Floericke) redigierten Zeitjchlijt, die allgemeinste Anerkennung findet

Bücher über Literatur, Kunst, Musik, Geschichte zc. zc., eine große AnSwahl von Jugend- schriften für jedes Alter und eine nach Schlagworten geordnete Zusammenstellung gnter Bücher aus den verschiedensten Gebieten des praktischen Levens. Un gemeinreichhaltig ist das Veizeichnis gnter. Werke in französischer, englischer und italienischer Sprache, welche von der Firma Frick, deren Spezialität die fremden Literaturen sind, auf Lager gehalten werden. Trotz seines beträchtlichen UmfangeS wird Fricks Hand

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Brixener Chronik
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Seite 5 von 8
Datum: 23.03.1905
Umfang: 8
sie außerordentlich huldvoll aus, erkundigte sich höchst liebevoll um den Verein wie um die einzelnen, ermunterte zu treuem Zusammenhalten trotz aller Schwierigkeiten, gab dem Verein feinen Segen und 50 Kronen als Zinsenbeitrag obendrein. Auch ihm, dem hochherzigen Gönner und väterlichen Freund der Arbeitervereine, ein tausendfaches „Vergelt's Gott!' Innsbruck» 21. März. (?. Engelbert Müller f.) Das Hinscheiden eines Kapuziner- OrdenspriesterS ist wohl ohne Bedeutung für die Außenwelt und kaum den lokalen

'(z. B. in der Prutzer Gegend) die Auflagezahl 30.000 bedeutend heruntergehen könnte. Aber da schau' hinauf, trotz aller Anfeindung und trotz aller Arbeit gegen das „Bötl' stieg die Abnehmerzahl auf 33.000! Ja, der Reimmichl, der kann's, wie nicht leicht einer, und hat das Herz am rechten Fleck. Deshalb gilt er viel bei jedem echten Tiroler und mit Recht hat ein bekannter Jesuiten pater unseren lieben Reimmichl „den Apostel Tirols' geheißen. Den Wert des „Bötl' erkennen übrigens auch die Altkonservativen

7925 Parteien mit 12.608 Personen. — Am Sonntag starb Fräulein Mathilde Steiner, Tochter des verstorbenen Hofbildhauers Steiner, im Alter von 22 Jahren. — Die Aufführung des Stückes „Tiroler Helden' im Volksschauspiel haus am Josefitag brachte trotz der zweifelhasten Witterung ein volles HauS. Nächsten Sonntag wird „Andreas Hofer' von Georg Hnfterer und Karl Wolf aufgeführt werden. — Bestem war im hiesigen k. k. Schießstandsgebäude die Assen tierung aller drei Altersklassen sämtlicher Ge meinden

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 1 von 8
Datum: 03.08.1911
Umfang: 8
, diesen seinen Wahlhelfern entnistet zn! Ob er's nicht einmal bereut dies jäh entschlüpfte Wort? Wahltag ist Zahltag, heißt's. Und Komödianten schallt's ihnen entgegen ans dem Lager ihrer roten Wahlverwandten. RiZum tsnk-atis, ainioi! Einzig und allein die total „zerschmetterten' Christlichsozialen können hocherhobenen Hauptes diese Stätte verlassen. Die letzten 14 Tage zeigten, mit welcher Ausdauer und Selbstlosigkeit sie die vergan genen vier Jahre die Rechte des Volkes wahrten und wie sie trotz der viel schwierigeren

Verhältnisse und trotz der viel größeren Verantwortlichkeit, die aus ihnen lastete, mit weitaus größerem Geschicke und viel größerer Tatkraft ihrer Aufgabe gerecht wurden als die ganz Gescheiten des deutschen Frei sinns. Ihre Taktik, ihre Arbeit und ihr Ernst in der Erfassung der Situation zeigte sich im schönsten Lichte und sicherte ihnen eine der ersten Stellen unter den arbeitswilligen Parteien. Ja man kann ohne Übertreibung wohl sagen, daß ihr Eingreifen allein ein Lichtpunkt in den letzten Tagen

Tierärzte sind im Hinblick ans die große räumliche Ausdehnung nnd die schwierigen Verkehrsverhältnisse ihres Amtsbezirkes trotz uner müdlichen Eifers auch in seuchenfreien Zeitläuften kaum imstande, ihren amtlichen Obligenheiten nachzu kommen; tritt jedoch, wie es gegenwärtig der Fall ist, eine Viehseuche auf, so gestaltet sich die Lage wahr- hast Peinlich. An eine Heranziehnng sachkundiger Hilfe bei Erkrankung wertvoller Viehstücke kann in den meisten Fällen gar nicht gedacht nnd Jinpfnngen der Tiere

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Volksblatt
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Seite 3 von 10
Datum: 17.07.1909
Umfang: 10
Parteien auseinander — und Bülow flog herunter. Trotz allem aber hat auch Bülow gar manche Vorzüge aufzuweisen: Wir Oesterreicher rühmen an ihm besonders sein treues, unerschütterliches Festhalten am Bündnisse mit Oesterreich, auch in gefahrdrohenden Zeiten. Der Nachfolger Bülow' ist der Staatssekretär v. Bethmann-Hollweg. Geboren im Jahre 1856, widmete er sich dem Studium der Rechts- und StaatSwissenschasten und legte die übliche Laufbahn der preußischen Ver waltungsbeamten zurück. Landrat

Studium er worben. Seine parlamentarischen Reden zeugen von Gründlichkeit der Kenntnisse und sittlichem Ernst. Man hat ihn vielfach den philosophischen Minister genannt. > Tagesneuigkeiten. Die Zusammenkunft von UiUafeanca. Am 11. d. M. jährte sich zum sünszigsten Male der Tag der persönlichen Begegnung unseres Kai- ers mit Napoleon 111. in Villasranca. Der Feld zug bei Solserino war trotz heldenmütigster Hal tung unserer Truppen zum Vorteile Frankreichs und Sardiniens entschieden worden. Allein

auch die sranzösische Armee war trotz ihrer Siege auf den Schlachtfeldern arg hergenommen worden, und Napoleon mochte das Gefühl haben, daß weitere die Vollendung seines Programms: DaS Meer scheint seinen ganzen Haß gegen jenen Erdstrich entfesseln zu wollen, der noch verschont geblieben. Ganze Türme von staubartigem Meer- waffer ließen uns ein neues Seebeben befürchten. Wir glaubten das arme Messina hinter dem Meere in den Abgrund stürzen zu sehen. Nach dem ersten Schrecken, der an TodeSverzweislung grenzte, trat

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Zeitungen & Zeitschriften
Volksblatt
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Seite 4 von 10
Datum: 16.09.1905
Umfang: 10
, ist bis jetzt die'An zahl der eingeschriebenen Kinder eine beträchtliche, trotz des Konkurrenzkindergartens der Stadt Inns bruck im Pechegarten zu Wilten, welcher haupt sächlich über Veranlassung des Herrn „deutschen' Gemeinderates Fritz Heigl entstanden ist. — Ueber morgen kommen hier mit dem Zuge um IMHr nachmittags 27 auf einer Studienreise nach Tirol befindliche Aerzte in Innsbruck an. Es werden die Kliniken Innsbrucks besichtigt werden und am 17. ist eine Sitzung an der Universität. Auch mehrere Ausflüge

hat sich wieder eine italienische Wetterregel bewährt. Antoni (17. Jänner) Eis, macht dem Lorenz heiß, Der letztvergangene Winter war außerordentlich streng hier, so daß die Orangen und Limoni abfielen, viele Limonibäume ersroren Trotz der übermäßigen Hitze dürfte die Reife der Trauben und des Obstes kaum jenes in der Bozner Gegend voraus sein, eher derselben nachstehen. — Die Zugvögel aus dem deutschen Norden, die sich nun so langsam einstellen, werden nicht besonders erbaut sein über den römischen ^ Herbst

der verschiedenen Museen und Sehenswürdigkeiten sind nicht nur das Sonnenlicht, sondern viel greif barere Dinge notwendig. Rom lebt vom Papste und den alten Steinen. Rom könnte ohne Papst nicht bestehen, aber auch der Papst kann nirgends ynderswo sein als in RomMenn. so viele Er innerungen an die glorreichen ersten Jahrhunderte verbinden Papst und Rom, daß diese Bande nie gelöst werden können. Pins X. ist trotz aller Dementis einem Uebereinkommen mit der italie nischen Regierung nicht abgeneigt. Gott gebe

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