wo! 1000 Gulden gegeben, aber nur dafür, weil er die Landwirte warnt habe, neue Zuckerfabriken zu gründen! Diese fadenscheige „Ehrenrettung" war Herrn Hruby und seinem würdigen V'.reter, dem berüchtigten Dr. Baxa, genügend, um die Klage zuckzuziehen! Trotz dieses nieder schmetternden Prozesses scheint ) Herr Hruby dem Abgeordneten hause erhalten zu wollen. SeirPartei hat ihn zwar ausgestoßen, aber der Mann ist vom Sttm des Herzog, die die Diäten nehmen, ihre Mandate aller rst niederlegen
, daß alle diejenigen, die eine Kongregations-Anstalt ohne behördliche Genehmigung eröffnen oder leiten, ferner die jenigen, die einer solchen Anstalt trotz der angeordneten behörd lichen Schließung angehören, mit Geldstrafen bis zu 5000 Franks oder mit Gefängnis bis zu einem Jahre belegt werden. Die Kammer nahm die von C o m b e s verlangte Dringlichkeit mit imposanter Majorität an. Die Klerikalen, die den Widerstand gegen die Gesetze bis aufs äußerste treiben, werden sich nun wohl bedenken, dieses Treiben
scheinen nicht wiederzukehren. Das radikale Bürgertum aller Nationen ist abgestaut und Koerber hat die Herren ganz zu seiner Verfügung. Darum werden wir trotz der Ausgleichsverhandlungen eine voraussichtlich ruhige Parlamentssessivn haben. Diese Zeit können und sollen wir be nützen, die Arbeiter über die Kommunalpolitik, wie sie heute ist und wie sie sein sollte, aufzuklären. Die Gemeindepolitik ist für den Arbeiter sehr wichtig. Von dem ganzen mühseligen und kostspieligen gewerkschaftlichen Kampfe
. Der Vorsitzende jener Verhandlung, Herr Mor, nahm sehr zugunsten des Geklagten an, daß er im ersteren Falle in Notwehr war (was erwiesenermaßen unrichtig ist) und daß er — man höre — mit dem abgebrochenen Stocke ja niemand verletzen konnte. Von der Verurteilung zu den zwei Tagen wurde Rufinatscher gleichfalls losgesprochen, indem unserem Vertreter bei der Klage, wegen des sofortigen Vorhaltens des Anwurfes, ein Fehler unterlief. Nun sagt die „Post" trotz