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Bozner Zeitung
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Seite 3 von 8
Datum: 21.11.1907
Umfang: 8
Nr. 268 »Vozne: Zeitung^ (Tüdtiroter TaMatt) Donnerstag, de» LI. Noveinber 1907. Tszen zwei Bergleute verschüttet uird getötet wur den, wurden gestern abends abermals zwei Berz- Ieilte durch herabstürzende Gesteinsmassen. er schlagen. — Tic Kinder vergiftet. Der Bergmann Wentig in Gueuizseld iin Rheinland wurde wegen Vergütung seiner beiden Kinder verhaftet. Tie Iran ist flüchtig. — Die Juwelen der belgischen Königin. Trotz der Interpellation iir der Kammer, der Prinzessin Louise von Belgien

^ rinigsvereines Tr. W. v. Walther, Stadtober- architekr Kürschner. Baron Eyrl, Rechtsannalt Dr. Kinsele, Ingenieur Korger und die Bahn aktionäre Bankier Sck)warz uitd Brüder Hoser teil. Statthaltereirat Gras Ceschi sprach in kurzer Be grüßung den Unternehmern herzliä>eu Glückwuitsch aus zllr Vollendung des für den hiesigen Frem- denverkehr bedeutsamen Werkes trotz der mancher lei Hindernisse, die sich in den Weg zestellt hatten, worauf Herr Schwarz dankend erwiderte. — In Ergänzung unseres letzten Artikels

Balm zn schassen, durch .leeignete leelisclle Behandlung, die dem Stotterer volles Vertrauen zu sich und zu seinem Sprachorgane wiedergibt, ist ikm d,tK Ziel alles Stotteninii terrichtes. Die Schädigungen, die dem Einzelnen durch das Sprachgebrechen erwachsen, sind leider noch zn loenig bekannt! ^m Kampfe ums wirt- 'chaftüclie Tasein unterliegt der Stotterer jedes mal dnrch 'eine Unselbständigkeit und Unbeholfen heit. nnd> daß mancher Schüler des Ztotterns we gen trotz großer Intelligenz und großem

, daß Sie bedeutendnen ^kur- intereisenten trotz Kenulnis des Zwüchen'alls nn> trotz des behaupteten Beschlusses sich au meinem Unternehmen beteiligt baben. Es in seruer nn- wahr, daß ich. nachdem mir Ser Kurdirektor .nit den Worten: ..Wenn ne »nr mir Trohungen kom men. dann kann ich mit Zhnvn nicht weiter unter handeln nnd habe iür sie keine Zeit mehr.' fort ging. 'andern nxir ist vielniebr, c>aß ich ihm Ut höflicher Weiie klarznmartien suchte, daß nntt. naN» dein die Ver'anllnlnng dieien Be'chlnß .»aßt

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Meraner Zeitung
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Seite 3 von 12
Datum: 04.01.1905
Umfang: 12
tation. „Die Figuren und Taten strotzen von UnWahrscheinlichkeiten.., Trotz alledem: das Stück wird sieghaft durch die deutschen Lande ziehen. Und man soll ihm den Weg bereiten. Die Anlehnungen'und Nachempfindnngen, die Schab lonenmalerei und die Klischee, die sind nur Zu gabe,'bühnentechnisch vielleicht notwendige Zu- - gäbe. Sein' Großes aber, fein H-erzerhebendes: sein Lobpreis des wackeren Menschen, der mit Dichteraugen gesehen und mit warmem Dichter- he^en besungen worden ist, der macht

je gesehen, brachte der Sonntag Nachmittag trotz stürmisch-kalten, wenn auch sonnigen Wetters. Ermuntert durch den Beifall und den guten Besuch der Vorabende, hatten die Schlierseer noch ein viertes Gastspiel — Benno Raucheneggers „Amerikaseppl' - zugegeben, wie bekannt eine jener Komödien, die nur aus den Schultern des Trägers der Titelrolle ruhen. Was da als Aufputz drum und dran hängt, purzelt bei aller Tüchtigkeit des Beiwerks sofort rettungslos in die Tiefe, wenn dieses Funda ment nur im geringsten

; die Katastrophe, die sie uns vorführen, kann keine reinen und keine erhebenden Einsendungen auslösen. Wir sehen nur den traurigen Zu sammenbruch eines seelenguten Idealisten, dessen Hochsinn als praktische Unfähigkeit, dessen Fehl sehr liebenswert und zudem als eine Naturver anlagung erscheint, für die er im G-runde nichts kann.' Auch Gumppenberg findet seinen Tadel, ähnlich, wie er bereits in den anderen Referaten zum! Ausdruck gebracht wurde, aber auch er kommt sodann zum Schluß: „Trotz alledem

', da es trotz allen Humors des Ernstes nicht entbehrt, während die Rollen Laver Terosals in den drei anderen Stücken mehr oder weniger „Dumme August' Figuren repräsentieren. Außerdem wurde im „Amerikaseppl' seitens der Gesellschast etwas gar stark gehetzt, die gern gehörten Zitherspieler schenkten trotz stürmischen Beifalls keine Zugaben, der allgemein brillant getanzte Schuhplattler wurde sehr gekürzt die Schlierseer waren abends schon wieder für Bozen verpflichtet, wo ihnen in den Bürgersälen neuerdings

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Brixener Chronik
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Seite 2 von 5
Datum: 24.09.1910
Umfang: 5
vollzählig am Platze und erhielt in zwei Gruppen — Steiger und Schlauch mannschaft — besonderen Unterricht, wobei sich die beiden Bozener Herren die erdenklichste Mühe gaben und sich auch dadurch den Dank der neu gegründeten Feuerwehr erwarben. Die Uebung bestand in Belehrungen und in zweiter Linie in einer „nassen Uebung', die von 11 Uhr vor mittags bis 4 Uhr nachmittags dauerte und bei der jeder Mann trotz der großen Hitze stramm bis zum Ende aushielt. Aehnliche Jnstruktions- übungen sollen in Zukunft

der Beliebtheit stehende Künstler einen überaus schmeichelhaften Antrag seitens des Hofburgtheaters. Trotz der exzeptionellen Stellung, die er in Berlin einnahm, trotz der unbedingten Verehrung, die er allge mein genoß, widerstand er nicht. Er gastierte am 8. Oktober als „Ernesto' in „Galeotto'. am 10. Oktober als „Teja', „Fritzchen' und „Maler' in „Morituri' (mit denen er in Wien Sensation machte), am 11. Oktober als „Glockengießer' in „Versunkene Glocke', am 13. Oktober als „Hamlet' und am 14 Oktober

die Erhaltung der Straße sorgen. Man wandte sich an die höhere Instanz -md tele- phoniette nach Bozen, um sür den Erzherzog die Weiterfahrt zu ermöglichen. Dem Gemeindevor steher wurde von Bozen mitgeteilt, daß ausnahms weise die Straße für den Erzherzog freigegeben werde. Die Menge staute sich jedoch trotz dieser Ordre derart an, daß die Weiterfahrt wenig Aus sicht hatte. Es kam zu sehr erregten Szenen. Telegramm. Aien, 23. September. Der heutige gemein same Mmisterrat beschloß die Einberufung

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Volksblatt
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Seite 4 von 10
Datum: 19.09.1903
Umfang: 10
Seite 4 Tiroler Volksblalt. 19. September 1903 Kältern, 17. September. Der Frau des Herrn Dr. Mumelter wurden während ihrer Ab wesenheit am Samstag abends: aus dem Zimmer eine goldene Uhr und goldene Kette, sechs Anhäng sel und eine silberne Uhr samt Kette gestohlen. Ein Handwerksbursche, der an diesem Abend dort vorsprach, ist des Diebstahles verdächtig, aber trotz eifrigen Nachforschens seitens der Gendarmerie, hat man den Dieb noch nicht erwischt. — Das Konzert iül Gasthos „Bahl

Unter den Neuangekommenen Kurgästen befinden sich: Reichsratsabgeordneter v. Basevi aus Triest, Baron du Boys aus Belgien, Baron Stammer aus Tegernsee und Baronin Fanni Stams aus Wien. — Herr Max Larcher, früher Lehrer an der städt. Knabenvolksschule hier, der infolge eines Gewalt aktes der liberal-nationalistischen Mehrheit unseres Gemeindeausschusses trotz ausgezeichneter Quali sikationen von Meran weichen mußte, wurde als Lehrer in Andrian angestellt. — Der gegenwärtige Pächter der Restauration Trautmannstorff

Herren: Kommiffionsleiter Oberstleutnant Gras Hnyn, Obertierarzt des Staatshengsten-Depots in Stadl bei Lambach, Graf Harting, Dr. Kathrein und der k. k. Bezirkstierarzt in Bozen. Trotz der schlechten Witterung wurden Pferde aus Mölten, Vöran, Flaas, Jenesien und Hasling gebracht, darunter einige wirklich schöne Haflinger Pferde, welche alle einzeln von der Kommission genau be sichtigt wurden. Preise erhielten: Mutterstuten mit Fohlen: 1. Johann Lintner, Gschnoser in Mölten, Kr. 60 und eine Medaille

des Peitlers, 15. September. Vorgestern war in St. Vlgil, dem Sitze unseres Be zirksgerichtes, Kirchtag, welcher trotz des regnerischen Wetters einen animierten Verlaus nahm. Gegen abend traf die von Herrn Schulleiter Frontull diri gierte Musikkapelle von Enneberg ein und gab in der im heurigen Sommer erbauten Veranda des Herrn Sommavilla mehrere Piöcen zum besten. Eine vor einiger Zeit erschienene Notiz muß dahin korrigiert werden, daß am 25. Juli in Abtei Herr Zardini, Benesiziat in Soraruaz

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Der Burggräfler
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Seite 6 von 17
Datum: 07.11.1906
Umfang: 17
1. Johann Hummer, Untermais, 2. Matthias Fracaro, Meran, 3. Misko Willnauer, Untermais, 4. Johann Hummer, Untermais. Totalisateur: Sieg 5:7, Platz 10:10, 11. 10. Tips für Mittwoch, den 7. ds.: Preis von Meran. Erste Abteilung: Stall Bartenstein, sehr gefährlich ist Hero und auch Atesch hat eine vorzügliche Platzchance. Zweite Abteilung: Trotz der lolossalcn Zulage von 225 Meter dürfte Peri nicht zu schlagen sein. Sie hat am ersten Tage trotz des weichen Bodens einen Rekkord von 1 : 317 erzielt

und die bisherige beste Leistung an diesem Platze — allerdings nur um 7io Sek. übcrtroffcn. (Sec. Miller 1 : 31*8.) Sie nächste Chance hat Boa aus demselben Stalle, doch werden auch die beiden Vertreter bayrischer Farben, Glocke und Tramp ein ernstes Wort mitzureden haben; ins Geld sollte noch Phoebe kommen. Preis vonEratsch. Erste Abteilung: Bonden Bartenstein'schen Vertretern geben wir trotz seines verhältnismäßig schlechten Laufens am 1. Tage Boabdil B. den Vorzug vor General Simons. Brigant dürste

Schlußsatz, mit Eondo überschnellen, ist fröhlich ge halten. In buntem Spiel wechselt die Surchführung in den einzelnen Instrumenten, hauptsächlich den Holzbläsern. Trotz aller Bescheidenheit, fast möchte man sagen Schüchternheit, die der Serenade eigen ist, hat sie doch in ihrem Gefüge etwas stark „Aka demisches', das sie dem Musiklaien als fremd und mathematisch berechnet erscheinen läßt. Sie Surch führung war sehr lobenswert, speziell die Bläser, denen die Hauptaufgabe zugeteilt ist, hielten sich gut

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Brixener Chronik
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Seite 5 von 8
Datum: 23.03.1905
Umfang: 8
sie außerordentlich huldvoll aus, erkundigte sich höchst liebevoll um den Verein wie um die einzelnen, ermunterte zu treuem Zusammenhalten trotz aller Schwierigkeiten, gab dem Verein feinen Segen und 50 Kronen als Zinsenbeitrag obendrein. Auch ihm, dem hochherzigen Gönner und väterlichen Freund der Arbeitervereine, ein tausendfaches „Vergelt's Gott!' Innsbruck» 21. März. (?. Engelbert Müller f.) Das Hinscheiden eines Kapuziner- OrdenspriesterS ist wohl ohne Bedeutung für die Außenwelt und kaum den lokalen

'(z. B. in der Prutzer Gegend) die Auflagezahl 30.000 bedeutend heruntergehen könnte. Aber da schau' hinauf, trotz aller Anfeindung und trotz aller Arbeit gegen das „Bötl' stieg die Abnehmerzahl auf 33.000! Ja, der Reimmichl, der kann's, wie nicht leicht einer, und hat das Herz am rechten Fleck. Deshalb gilt er viel bei jedem echten Tiroler und mit Recht hat ein bekannter Jesuiten pater unseren lieben Reimmichl „den Apostel Tirols' geheißen. Den Wert des „Bötl' erkennen übrigens auch die Altkonservativen

7925 Parteien mit 12.608 Personen. — Am Sonntag starb Fräulein Mathilde Steiner, Tochter des verstorbenen Hofbildhauers Steiner, im Alter von 22 Jahren. — Die Aufführung des Stückes „Tiroler Helden' im Volksschauspiel haus am Josefitag brachte trotz der zweifelhasten Witterung ein volles HauS. Nächsten Sonntag wird „Andreas Hofer' von Georg Hnfterer und Karl Wolf aufgeführt werden. — Bestem war im hiesigen k. k. Schießstandsgebäude die Assen tierung aller drei Altersklassen sämtlicher Ge meinden

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Der Burggräfler
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Seite 4 von 20
Datum: 03.06.1905
Umfang: 20
und von dort über da» Paffevjoch (2425 Meter) nach Pfunder». 3 Stunden laug mußten die Soldaten im Schnee marschieren. Eine andere Kom« pagnie, die am nächsten Tage den Uebergang über da» Balzare-Joch (2300 Meter) machte, hatte auch mit Schneewetter zu kämpfen. — In Bierschberg scheute vor einem trotz Warnung rasend daher- sausevdem Automobil da» Pferd de» Geigerbaueru- söhne», welcher Sand führte. Der Bursche wurde zu Boden geworfen, Pferd und Wagen gingen über ihn. AI» da» Automobil endlich hielt, stand auch da» Pferd

zu kommen. — Der Jnnichner-Markt war gut befahren. Austrieb: 6 Pferde, 645 Rinder, 820 Schafe, 96 Ziegen und 94 Schweine. Der Handel ging flau, trotz vieler fremder Händler und niedriger Preise. Bei Nutz vieh gehen die Preise stark zurück. Schafe erzielten hohe Preise (per Kilo 28 bi» 32 Hell.) und fanden starken Absatz, ebenso Ferkel. Nach dem Eisak. und Rienztale und nach Salzburg gingen 300 Stück Rinder, »ach Südtirol 530 Schafe. — Da» Wetter ist prachtvoll. Innsbruck, 1. Juni. Am Dienstag wnrde

mit einem Strauße von Feldblumen zu schmücken. Beim Hinaullangen de» Strauße» zu« Bilde kam da» Mädchen eiuer brennenden Kerze, die aus einer Stufe vor der Statue stand, zu nahe, da» Kind fing Feuer und i« Nu stand da» au» der Kappelle stürzende Kind in hellen Flammen. Die beiden anderen Mädchen eilten schreiend davon. Ejn Mann, der auf den Lärm der Kinder herbeikam, fand da» gräßlich verbrannte Mädchen ohnmächtig auf den Boden liegen und trug e» den erschrockenen Eltern hei«. Trotz sofortiger Anwendung

die Gemütlichkeit in ihre Rechte, wobei die Füchse durch einen gediegenen Ulk glänzten. Trotz des kalten Wetters, das am 25. herrschte, fand unter starker Teilnahme der jungen Damen der Ausflug per Gesellschaftswagen nach Laab im Walde statt. Bei Wiesenspielen und Tanz vergaß Jung und Alt die Ungunst des Wetters, so daß.es schon ziemlich spät war, als sich die stattliche Wagen kolonne den heimatlichen Penaten näherte. Da tröstete man sich mit dem Wunsche: Aus Wieder sehen bei Norica l Wien, 31. Mai

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Bozner Zeitung
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Seite 2 von 6
Datum: 10.01.1902
Umfang: 6
der Bezirkskrankenkasse beanspruchte Schadloshaltung der- selben durch den schuldigen Somadossi; allein letzterer ist vollständig mittellos. Das Urtheil lautete auf 48 Stunden Arrest, anzutreten am Samstag abends, damit dem Manne so wenig Verdienst als möglich entgehe. ** Vom Theater. Das gestern zur Aufführ ung gelangte Saktige Volksstück „Die Kurzbauer- Rosl' von Julius Röwen erzielte trotz des leider sehr schwach besuchten Hauses einen vollen, durch schlagenden Erfolg. Abgesehen davon, daß der Gast Hcrt-Ferdinand

Exl, welcher als „Franz' zum ersten Male auf unserer Bühne debütirte, die rückhalt loseste Anerkennung für fein wirksames Spiel ver dient, boten auch Herr Nastor, welcher den Einleger „s' Beitl' gab und Fräulein Fink als Trägerin der Titelrolle, wahrhafte Glanzleistungen. Beide spiel ten mit einer Natürlichkeit sondergleichen und muß ten jeder Sentimentalität, der man in Bauerndar- stellungen so oft begegnet, geschickt aus dem Wege zu gehen. Auch Herr Schubert machte sich trotz der verhältnismäßig

an die Militärbehörde das Ersuchen stellte, den wegen Mili tärflucht in Haft befindlichen Vater aus einige Tage in provisorische Freiheit setzen zu wollen. Die Schrift ließ er nach Beisetzung seines vollen Namens und Charakters auch vom Seelsorger des Dorfes auf die Wahrheit ihres Inhaltes bestätigen und sie am nächsten Morgen, einem Sonntage, durch einen eigenen Eilboten der Militärbehörde in Trient mit der Bitte um schleunige Erledigung überbringen. Doch der Bote wurde trotz der eindringlichsten Vor stellungen

, denn soeben hatte man sein armes Kind unter der kühlen Erde gebettet. ** Nachklänge zum Prozesse Trivulzio- Todeschiui. Wie unseren Lesern erinnerlich sein wird, wurde kürzlich der ehemalige Redakteur der „Verona del Popolo', Herr Todeschini, welcher den königl. italienischen Lieutenant Trivulzio der Ur heberschaft an dem Tode seiner Geliebten und an der Zerstückelung ihres Leichnams zieh, trotz des durch zahlreiche Zeugen erbrachten Wahrheitsbeweises dieser Beschuldigung, der begangenen Verleumdung

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Der Bote für Tirol
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Seite 6 von 10
Datum: 28.04.1909
Umfang: 10
, das otto manische Reich als starkes, selbst ständiges Staatswesen zu sehen. Alle politischen Kreise begegnen sich in dem Streben, die Erneuerung und Erstarrung der Türkei nach Kräften zn fördern. Ans der verflossenen Kam pagne gehen wir ohne Groll gegen Serbien nnd Montenegro. Im Gegenteil, wir hegen große Sympathien für Serbien, welches nur zu wollen braucht, »in zu erfahren, wie entgegenkommende Nachbarn .es an uns haben kann. Der Ministerpräsident gab der Hoffnung Aus druck, daß trotz

, welche jedenfalls weniger empfindlich sind, als ein Krieg oder unausgesetzte Kriegsbereitschaft. .Der Ministerpräsident hofft, daß trotz aller Schwierigkeit«!« . ein beide Teile befriedigendes Vertragsverhältnis mit Serbien zustande koin- u»en »verde. Redner konstatiert den Abschluß des -rumänischen Handelsvertrages nnd erklärt: Aus dcr'vc^osftNeii'^Kriso'zVgcn^ »vir' die Lehret daß nur starke, wohlgerüstetö Armeen 'die'.'bcst e nFrie- ' izensbürgen' find, tveshalb jedes! Opfer für- eins sachgcnltiße Ausrüstung

des Heeres eine -durch aus produktive Ausgabe ist. (Zustimmnng nnd Zwischenrufe.) Es- zeigte sich - weiter, daß im Momente der Gesahr trotz hochgradiger natio naler Erregung da^ österreichische Abgeordneten-. Haus eine hohe staatsmättnische Auffassung be wies und jede ' parteimäßige ' Erwägnng hinter das G»!bot des Patriotismus zurücktrat. Ter. Ministerpräsident appelierte eindringlichst i-an . beide Volksstämme Böhmens, im Interesse- der .Herstellung des Friedens unter Hinweis- auf das in Talmäiien

> dank dem Entgegenkommen der verhandelnden Parteien znstandcgekonlmen^ Kompromiß. Redner wies auf die wichtigen. Probleme der' Alters- und Jnvaliditäts-Versi- cherung und der Sanierung der Landesfiuanzcn. hin nnd bedauerte, daß die Bantverhandlungen trotz des Entgegenkommens der österreichischen Regierung bisher kein positives Ergebnis zei tigten. Er -erklärte schließlich. Osterreich gab den Kleinmut und die verzagte Selbstkritik aus- nnd bewies ^ anläßlich der Kriegsvorbercitnngen, neue

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Bozner Zeitung
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Seite 2 von 8
Datum: 10.06.1910
Umfang: 8
und die Leitung sorgte durch eine zweckmäßige Kürzung des Programms für die aktivere Abwicklung der Ver anstaltungen. Wir wurden in Kurzem erfreut durch das unter der Leitung des Vorturners Josef Zelger trotz des feuchten Niederschlags sich schön entfaltende Kürturnen am Reck. Die Leistungen waren durch weg gut, stellten sie doch den eigentlichen Geist des ganzen Vereins, die Elite-Truppe, dar. Ihm schloß sich in graziöser Anmut das mit besonderem Interesse verfolgte Keulenschwingen der Damenriege

ein und sind im Post-Hotel weißes Rößl abgestiegen, wo sie sechs Wochen zu bleiben gedenken. Die Bah« Dermullo—Fonds—Mendel, eine von den „Christlichsozialen' ins Leben gerufene angeblich „völkische' Unternehmung, ist trotz des einfachen Baues und des billigen elektri schen Kraftbetriebes die teuerste Bahn in ganz Oesterreich und ihre Tarifsätze sind, wie wir schon einmal ziffernmäßig nachgewiesen haben, so hoch, daß sich sogar die besser situierten Einheimischen scheuen, sie zu benützen und es vorzuziehen, lieber

die betreffende Strecke zu Fuß oder mittels Wagen zurückzulegen, da selbst die gewöhnliche Pferde kraft viel billiger ,u stehen kommt, als die „christlichsoziale elektrische Pferdekraft.' In Anbetracht dessen fand es der Bürgermeister von Fondo für angezeigt, einet Protestversammlung gegen diese enorm teuren Tarife für den 5. d. M. im Ratsale zu Fonds einzuberufen, welche trotz des garstigen regnerischen Wetters von mehr als 250 Teilnehmern besucht war, die alle einstimmig gegen die Wucherpreise'dieser

diesem geschmäcklosen Aufbruche keine Neigung abgewinnen zu können amd.so mußte man sich dazu verstehen, durch eine improvisierte Streichmusik dem allseitigen. Tänz fieber Gerechtigkeit widerfahren zu lassen. Und bald auch bedeckte „das Parkett' eine Schar lebens- bleibt abzuwarten. < Gutwicheuer Irrsinniger. Aus' der Abteilung für Geisteskranke im Trienter Stadtspitäle ist'schon vor mehreren Tagen der geisteskranke Joh. Odorizzi aus Tassullo entflohen und konnte bis heute,'trotz aller Recherchen nirgends

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Meraner Zeitung
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Seite 3 von 16
Datum: 17.04.1908
Umfang: 16
hiezu engagiert werden — Trotz der nicht unbedeutenden Schneemassen, die zur Zeit auf dent Mendelpasse noch vor Händen find, und obschon noch früh an der Zeit, kann der Verkehr auf der Mendelbahn bereits jetzt schon ein ziemlich'reger genannt werden; es tverden nämlich auf derselben fast täglich Mehr als 1W Personen zur und von der Mendel be fördert. Wenn uns zu den Osterfeiertagen so schönes Wetter beschert wird, wie wir uns eines solchen seit mehreren Tagen zu erfreuen haben, dann dürfte

durchge führt. Die Beleidigung hat, wie seinerzeit be richtet wurde, am 19. Januar, ds. Jrs. im! hie sigen Genteindespital stattgefmcken, woselbst Dr. Kronberger dem! hiesigen Gutsbesitzer Herrn >Ant. Theodor Rögglä hier nicht wiederzugebende ehrenrührige Aeußerungen ins Gesicht schleuderte. Nach durchgeführten Beweisverfahren erkannte der. Stizafnchter, Herr Dr. Josef Lukchkr,. den persönlich erschienenen Angeklagten für schuldig und beurteilte ihn trotz behagliches Leugnens und trotz der gut

freunde', „Erdgeist', Tragödie in 4 Auf zügen von Frank Wedekind, und die Operetten „Das verwunschene Schloß' und „Das süße Mädel'. Der Vorverkauf an der Tages kasse wird übermorgen, Samstag, wieder er öffnet. (Probedirigieren.) Da Konkurrierende bei einem! Probedirigieren trotz >einer Probe jeden falls Effekt machen wollen, so werden sie entweder dem! Publikum und Orchester wohlbekannte Sachen zur Ausführung bringen oder aber in der Eile mjt.dem Orchester Stücke einstudieren, deren Wucht

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Meraner Zeitung
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Seite 4 von 12
Datum: 20.11.1904
Umfang: 12
Wiener Meister, die in einer Neinen Spanne Zeit die eigentliche Jn- strumentalnmsik geschaffen und zugleich zur höch sten Vollendung gebracht haben. Das Konzert wurde durch die Ouvertüre zur „Zauberflöte' von Miozart eingeleitet. Trotz der kunstvollen contra- puUktischen Durchführung ist alles strahlende Helligkeit und überirdische Schönheit. Die vollen dete Kunst ist in diesem Werke zur Natur ge worden. Ms zweites Mozart'sches Wer? kam ein wenig bekanntes Konzertstück für Harfe und Flöte

gerecht wur den. Von großem Klangreiz waren die tiefen Flötentöne und die im schnellsten Tempo dahin stürmenden Läuse kamen klar und korrekt zur Ausführung. Herr Mandl bewältigte den schwie- rigen Harfenpart vollkommen, was um so grö ßere Anerkennung verdient, als der Satz mehr klaviermäßig und trotz der großen Schwierigkei ten nicht eigentlich dankbar ist. Nach Mozart kam Haydn mit zwei kleineren, aber alle Vor züge des großen Meisters ausweisenden Werken zu Worte. Das einem Streichquartette entnom

mene Largo in ?is-vnr ist von großer Schön heit. Von köstlicher Wirkung war ein Rouüo all' OuMrese, von Müller-Berghaus sehr wir kungsvoll instrumentiert. Das ist Volksmusik im guten Sinne des Wortes. Trotz der ungarischen Allüren ist das Tonstück ein echter Haydn. Mit der Ethnographie nahm es der schlichte Meister nicht sehr genau; denn das etwas triviale Trom petenthema weist direkt auf eine böhmisch? Kirch weih hin. Ten Schluß bildete die herrliche IV. Symphonie von L. v. Beethoven

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 4 von 8
Datum: 21.06.1906
Umfang: 8
und anderes Wild. Ein Hauptnahrungömittcl der Aueferner bilden Kartoffeln, die in den trocke nen Böden gut gedeihen. In dem Gebiete von Äussern wohnen 1500V reichs- und kaiser treue Alemannen, die trotz ihrer großen Not lage, ihrer wirtschaftlichen Abhängigkeit und der Verwandtschaft nul der im angrenzenden Bayern wohnenden Bevölkerung als echte Tiroler allen Fasern ihres Herzens am Lande und Reiche hä.^en. Die Äussernd sehen die Ursachen ihrer Armu< in greifbarer vor sich; sie sehen, daß ihre baye

^'.s^m Nachbarn mit allen Er rungenschaften der Neu>c>.^ ?'.?Saesta^ct sind, sie wissen, daß Eisen, ArbeUsgerär?, landu:irr-! schaftliche Maschinen, kurz, nahezu allcö, :oas! der Viehzüchter braucht und kaufen muß, im! angrenzenden Bayern viel billiger als in Oesterreich zu haben ist. Der Aud^erner ist der hohen Wagenfracht über den Fernpaß wegen gezwungen, trotz der hlchen Maschinen- und Eisenzölle, seine Geräte aus dem Aus lände zu beziehen. Ungarisches Mehl und Getreide bezieht er aus demselben tzwmde

des Tier arztes Fürtmayer sind und den Bauer trotz des Vorgefallenen vielmehr als „intakt' aus der Affäre hervorgegangen in ihrer Presse hinstellen. Noch überraschender war, daß dieser Mann gerade während dieser Affäre von dem I. k. Ackerbauministerium neuerdings als Vertreter der Regierung im LandeSkulturrate in Tirol ernannt worden ist. Das Land Tirol hat ein Interesse daran, die Ursache dieses merkwürdigen Vorganges kennen zu lernen. Auch die Regierung wird gut tun, den Vorgang zu motivieren

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 5 von 8
Datum: 30.05.1911
Umfang: 8
und zahlreiche Mit glieder des Bozner Männergesangvereines beim Kon zert auf der Mrglwarte, wo trotz des strömenden Regens sich eine anregende Unterhaltung in der Veranda entwickelte und von der vereinigten Sänger schar auch einige Chöre zum Besten gegeben wurden. Toaste wurden ausgebracht und lebhaft akklamiert. Der unsere Stadt ehrende und so schön verlaufene Besuch der Münchner Saugesbrüder wird gewiß allen Beteiligten eine bleibende schöne Erinnerung sein und wir rufen den Scheidenden ein kräftiges „Heil

von 4 20 k erlegt werden. Anmeldungen können auch schriftlich erfolgen. Parkschlößl - Theater. Ein Genuß ist es, sich die kinematographischen Vorführungen in vorbeiianntem Theater anzuschauen. Die Direktion hat es sich zuc Devise gestellt, trotz wenig Reklame doch stets die neuesten Schlager zu bringen. Daß das Theater von fachmännischer Hand geleitet wird, dafür zeugt maschi- endete wegen Mangels an Beweisen für die Schuld des Angeklagten mit dessen Freisprechung. Der Diebstahl blieb jedoch unaufgeklärt

, und Hartfcld verhehlte sich nicht, daß der einmal gefaßte Verdacht trotz des richterlichen Spruches nicht aus der Welt zu bannen sei und ein Fluch aus ihm lasten werde, so lange der Täter uneutdeckt blieb. Und doch beschlich ihn ein wonniges Gefühl, als er das Ge richtsgebäude verließ und die mit Glatteis bedeckte Straße betrat. Er saßte den Entschluß, den etwa 15 Poststunden betragenden Weg von Aichach bis Ingolstadt zu Fuß zurückzulegen, um bekannten Gesichtern auszuwei chen. die ihm bei einer Fahrt

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Volksblatt
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Seite 4 von 12
Datum: 09.10.1909
Umfang: 12
Tinkhauser, Vorstand der Sektion Lienz, Herr Pattis, Ausschußmitglied, und Herr Holzner, Oberbozen. Auch das Ehrenmitglied Oberst Ritter von Tschusi war trotz seines Alters von 75 Jahren mitgekommen. Die Aussicht war be- sriedigend und wurde bei einem Glas Wein auf Seine Majestät unfern glorreich regierenden Kaiser zu seinem Namenstage ein dreifaches „Hoch!' aus luftiger Höhe ausgebracht. Um 4 Uhr nachmittags begann der Abstieg. Meran, 7. Oktober. (Einen seltenen Erinnerungstag) begeht

interimistisch die Chorxegentenstelle an der Meraner Stadpsarrkirche und ist noch als 73jähriger Organist daselbst. Für die Meraner Volksschau spiele besorgte Grissemann das Musikarrangement und hat heute noch die Leitung deS musikalischen Teiles inne. Auch als Komponist ist der Jubilar 9. Oktober 1909 öfters hervorgetreten, sein Maxsch „Gruß aus Meran' ist ein vielgespieltes Musikstück. Trotz des hohen Alters ist Herr Grissemannn noch geistig äußerst rege und erfreut sich auch einer seltenen körper lichen

' verzichten. Für die Qua lität des zukünstigen Weines kann dieses nur von Nutzen sein. — Das Volksbundsest in Forst brachte ein Reinertragnis bon nahezu 900 Kr. Lahfons, 30. September. (Bischöfliche Visitation.) Gestern ist der hochwürdigste Fürst bischof Cölestin von Feldthurns zur Visitation und Firmung hier angekommen. Schon in der Fraktion Garn wurde er aufs feierlichste empfangen. Um 4 Uhr war hier feierlicher Einzug. Trotz des schlechten Wetters, es regnete in Strömen^ fanden sich Gemeindevertretung

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Volksblatt
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Datum: 05.04.1905
Umfang: 8
gehen, welche gleichsam zum Forum geworden wäre. Wie leicht könnte es heutzutage einem Trupp verwegener Burschen einfallen, von der Straße aus durch beabsichtigtes Geschrei im Sommer die Predigt zu stören, ohne daß ihnen auch nur die Polizei etwas anhaben könnte, weil das Geschrei auf offener Straße ja nicht so sehr verboten ist. Wie viel Staub, Sand, Spreu würde des weiteren durch den Wind von Dorf herab in die Kirche getragen werden, da sie jetzt fchon trotz der hohen Schutz mauer

es bei epidemischen Krankheits fällen. Es ist nur zu danken, daß die Kasse in diesem Vereinsjahre eine Spende von der Sparkasse Bozen per 400 Kr. erhielt, dazu die Sparkasse- Zinsen vom Reservefond mit 170 Kr., welche Summe von 570 Kr. als Zuschuß zur wirklichen Einnahme eine Totaleinnahme von Kr. 318640 ergibt. Nur dadurch, sagte Redner, sind wir in die angenehme Lage versetzt, trotz der schweren Krank heitsfälle, für welche die Kasse z. B. an vier Mit gliedern allein Kr. 276196 ausbezahlt hat, eine Erhausung

von Kr. 30105 zu verzeichnen und dem vorjährigen Reservesond von Kr. 446945 zuzu wenden^ so daß wir mit Schluß unseres Vereins- jahres ein Barvermögen von Kr. 4770 50 in der Sparkasse Bozen sruchtbringend angelegt haben. Die.Kasse kann also auch Heuer wieder mit Stolz und bestem Bewußtsein zurückblicken, daß dieselbe trotz ihrer kleinen Mitgliederschaft von Jahr zu Jahr mehr leistet und manches Mitglied in seinem Leiden kräftig unterstützt hat. Wir halten heute die 9. ordentliche Generalversammlung

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