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Brixener Chronik
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Seite 2 von 5
Datum: 24.09.1910
Umfang: 5
vollzählig am Platze und erhielt in zwei Gruppen — Steiger und Schlauch mannschaft — besonderen Unterricht, wobei sich die beiden Bozener Herren die erdenklichste Mühe gaben und sich auch dadurch den Dank der neu gegründeten Feuerwehr erwarben. Die Uebung bestand in Belehrungen und in zweiter Linie in einer „nassen Uebung', die von 11 Uhr vor mittags bis 4 Uhr nachmittags dauerte und bei der jeder Mann trotz der großen Hitze stramm bis zum Ende aushielt. Aehnliche Jnstruktions- übungen sollen in Zukunft

der Beliebtheit stehende Künstler einen überaus schmeichelhaften Antrag seitens des Hofburgtheaters. Trotz der exzeptionellen Stellung, die er in Berlin einnahm, trotz der unbedingten Verehrung, die er allge mein genoß, widerstand er nicht. Er gastierte am 8. Oktober als „Ernesto' in „Galeotto'. am 10. Oktober als „Teja', „Fritzchen' und „Maler' in „Morituri' (mit denen er in Wien Sensation machte), am 11. Oktober als „Glockengießer' in „Versunkene Glocke', am 13. Oktober als „Hamlet' und am 14 Oktober

die Erhaltung der Straße sorgen. Man wandte sich an die höhere Instanz -md tele- phoniette nach Bozen, um sür den Erzherzog die Weiterfahrt zu ermöglichen. Dem Gemeindevor steher wurde von Bozen mitgeteilt, daß ausnahms weise die Straße für den Erzherzog freigegeben werde. Die Menge staute sich jedoch trotz dieser Ordre derart an, daß die Weiterfahrt wenig Aus sicht hatte. Es kam zu sehr erregten Szenen. Telegramm. Aien, 23. September. Der heutige gemein same Mmisterrat beschloß die Einberufung

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Volksblatt
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Seite 4 von 8
Datum: 30.03.1904
Umfang: 8
verstand. Am Gründonnerstag abends gelangt in derStists- pfarrkirche das Oratorium: „Die sieben letzten Worte am Kreuze' von Haydn zur Aufführung. — In den letzten Tagen sind hier viele Fremde, meistens ans dem Deutschen Reiche, angekommen, um die OsterferieN bei ihren Verwandten und Be kannten zuzubringen. Alle Hotels und Villen sind dicht besetzt. Trotz der ungünstigen Witterung nimmt die Vegetation überHand. Die Mandelbäume stehen in voller Blüte; auch sieht man einzelne Blüten der Pfirsich-, Kirsch

, die jetzt Oberin in S. Michele ist, bestellt. Maler Sturm hat die Altäre zur Fassung über nommen. — Am 26. d. wurde Frau Marie Witwe Niederstätter, geb. Haupt, 43 Jahre alt, zu Grabe getragen. Die Verstorbene war durch 19 Jahre leidend an der Gicht und zuletzt an Wassersucht. Was die Arme in dieser langen Leidensperiode trotz der sorgsältigsten Pflege gelitten, weiß wohl nur Gott und sie selbst. Dabei war sie wirklich ein Muster von Geduld. Man hörte kein Murren und Klagen — wohl aber oft noch einen heitern

Scherz. Der Heiland hatte sie lange in die Kreuzesschule ausgenommen und ihr darin einen hervorrageaden Platz angewiesen. Dasür war sie aber auch seine gelehrige Schülerin und hat durch ihr Beispiel viel Gutes gewirkt. Der Zug der Leidtragenden wollte trotz des Werktages nicht enden. R. I. ?. Kältern, 28. März. (Vorstellung im Gesellen verein.) Wie früher berichtet wurde, mußte -die Josefiseier im Gesellenverein wegen Er krankung eines Spielers verschoben werden. Die auf das Fest des hl. Josef

Paris' zugunsten deS hiesigen Lehrlings heims „Jesefinum' beteiligten sich zahlreiche Schützen aus dem Burggrafenamte, Vinschgäu, Bozen, Kältern, Eisak- und Pustertal u. s. w. „Schützenkönig' wurde Herr Anton Herrnhoser, Restaurateur in Kältern. Für das „Josefinum' dürfte trotz der hohen Auslagen (die Beste waren sehr reich dotiert) ein hübscher Reinertrag resul tieren. Den Veranstaltern, Büchsenmacher Josef Egger und Franz.. Mikutta, gebührt alle Aner kennung. — Die Fremdenliste Nr. 58 verzeichnet

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Tiroler Volksbote
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Seite 7 von 20
Datum: 19.05.1911
Umfang: 20
ist es inzwischen - aber auch gelungen, trotz der bekannten Knappheit der Mittel des Eisen bahnministeriums, die Genehmigung des ganzen be deutenden Umbaues (Erweiterungen, gedeckte Lade rampe, Aenderung am Geleisej nach einem Plane zum Gesamtkostenbetrage von nicht weniger als 110.000 X zu erwirken. Die Ermächtigung ist bereits an die k. k. Staatsbakndirektion herabgelangt und wird dieselbe unverweilt an die Ausführung schreiten. Die christ lichsozialen Abgeordneten tun bekanntlich nichts für ihre Wähler

Geschenkgegenstände für Kinder, welche die Frau wahrscheinlich in Innsbruck gekauft hatte, sowie 37 ^ an Bargeld vor. Der Tod soll infolge von. Herzschlag eingetreten sein. Trotz aller Anstrengungen ist es nicht gelungen, festzu stellen, wer die Tote eigentlich ist. Dieselbe ist am Mittwoch, 10. Mai, in Tarrenz. beerdigt worden.. - - - Neutte, Äussern. (Kleiderdieb.) Im Mo nat April kamen in Reutte und Umgebung verschie dene Kleiderdiebstähls vor. Am 30. Äpril nun, gegen 10 Uhr abends, wurde in einem Zimmer

das' nicht, ' daß sich Herr Bauer den Dank für die Oesfnung der Grenze abstatten ließ, obwohl dieselbe dem Bemühen des Abg. Unterkircher zu danken ist. Höfen bei Reutte. Abgängig ist hier feit der Nacht vom 1. auf den 2. Mai die ledige Katha rina Keim. Sie drohte schon früher in einem An falle von. Schwermut, in den Lech zu springen. Da sie innerhalb zweier Wochen — trotz eifrigen Suchens — nicht gefunden wurde, befürchtet man, daß sie im Zustande von Geistesumnach tung in den Lechfluten den Tod gesucht hat. — Der Stand

als Ehren bürger überreicht. Trotz der kalten, rauhen Witterung war außer der anwesenden Gemeindevertretung und den beiden Jugendvereinen mit Fahnen, dem Burschen-Gesangverein und der Schuljugend noch große Teilnahme von seiten der Bürgerschaft. Schul mädchen trugen die prachtvoll ausgefertigten Diplome, die nach Vortragung schöner Verse den beiden Herren samt Blumensträußchen überreicht wurden. Unser all gemein geachteter Herr Gemeindevorsteher David Geiger hielt dann eine wahrhast ergreisende

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Volksblatt
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Seite 7 von 10
Datum: 07.09.1907
Umfang: 10
Mitterer aus Brixen (Harmonielehre), Chordirektor Gruber- Meran (Liturgie), Chordirektor Streiter-Innsbruck (Choral). Der Unterricht, der in täglichen 7 Stun den erteilt wurde, bestand in Vorträgen, hauptsäch lich aber in praktischen Uebungen im Choral und mehrstimmigen Gesänge und im Orgelspiele. Der Eiser und die Ausdauer der Teilnehmer waren trotz der enormen Hitze sehr lobenswert. Der Kurs schloß mit einem seierlichen Hochamte, welches Pfarrer Gutgsöll-Matsch zelebrierte; die Teilnehmer sangen

Franz X. Gruber von Meran und Pfarr» chordirektor L. Streiter von Innsbruck, haben trotz der unerwartet großen Hitze die Zuhörer durch ihre interessanten Vorträge in Aufmerksamkeit und Spannung zu erhalten vermocht. Wenn trotz täg- lich siebenstündiger gemeinsamer Arbeit eine um- fassende Wiederholung nicht geboten werden konnte, so liegt das in der Natur der Sache; jeder Orga- nist weiß selbst am besten, wie viele Jahre fleißiger Arbeit zu einer guten Ausübung seines Berufes als Vorbereitung

den vielen Kla vieren und elektrisch betriebenen Pedalharmoniums wurden die prächtigen Orgelwerke der Firma Beh- mann benützt, um den Unterricht im Orgelspiel interessant und praktisch zu machen. Für Wohnung und Verpflegung war in den Konviktsräumen be stens gesorgt. Sommertheater im Kürgersaalgarten. Die Benefize- und Abschiedsvorstellung des Schau spielers und Regisseurs Herrn Rudols Hofstädter am Dienstag, den 3. d. M., erzielte trotz des schlechten Wetters einen außerordentlich starken Besuch

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Meraner Zeitung
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Seite 4 von 18
Datum: 17.02.1904
Umfang: 18
tanzfreudigster Elemente tcin Ge deihen, es tonnten solche während der ganzen Nacht nirgends konstatiert werden. Der Reinge winn des Abends soll, so viel wir hören, trotz einer Nichtübersüllung des Saales, infolge größerer Spenden nnd zahlreicher Zeichnungen Gefahr' schon bis zu uns gedrungen. Vor den seitens auch solcher, welche den Ball nicht besuch ten, eine sehr zufriedenstellende Ziffer erreichen. (Zum Maskenbälle im Kurhause) fanden sich — er glich einer größeren Familien unterhaltung — bei IM Personen

„heroisch' unbekannt verbliebenen maskierten Ge stalten. Ade, Fasching 1904! (Die Maskenredoute im „Andreas Hofer') war trotz Schnee, Regen und Wind gut besucht. Restaurateur Schweiggl hatte keine Kosten gescheut, um alle, die kamen, zufriedenzu stellen und die Veranstaltung z!u einer animier ten zu machen. Um 10 Uhr erfolgte der Einzug und Tanz der Türkinnen mit dem Eunuchen, worauf dann die Eröffnung des Kaffeehauses statt fand, das orientalische Gobelins zeigte, überhaupt blatt' herhalten mußten

vou der Trauu) von Marco Grafen von Bombelles, einem treuen Frennde Merans. Das Büchlein ist „Meiner gc- lieben Tochtter Tilda, der trenesten Freundin' gewidmet. Das Titelblatt entwarf Maler H. Alt wirth hier. (Das Adreßbuch) des Kurortes Meran (Meran, Obermais, Untermais, Grätsch), der Ge meinden des Gerichtsbezirkes Meran und der Ge meinde Lana ist in F. W. Ellmenreichs Verlag, vollständig ergänzt, in 7. Auflage erschienen. Trotz Ausbleibens der Tabellen der vergleichenden Hausnummern von Ober

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Maiser Wochenblatt
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Seite 3 von 14
Datum: 05.05.1906
Umfang: 14
Titelverleihnng. Herrn Ludwig G r a f, Hof- kränzchcn, bei welchem eine Abteilung der optiker hier, wurde der Titel eines Kammer- \ Kurkapclle die Musik besorgen wird, lieferanten Sr. k. u. k. Hoheit des Herrn j Nrubante». Herr R. Keller läßt an Stelle der abgebrannten Dampfwaschanstalt und da neben mehrere Gebäude mit 40 Arbeitcrwoh- nungen aufführcn. Friihlingsfest der Freiwillige» Feuerwehr Obermais. Trotz zahlreicher anderweitiger Erzherzogs Ferdinand Karl verliehen. Fremdenliste

Nr. 70 verzeichnet 11.308 Par teien mit 18.337 Personen. Am 30. April waren anwesend: 2112 Parteien mit 3748 Personen. Familirnabend. Im Sport-Rcstaurant in! Veranstaltungen, trotz ziemlich ziveifelhaften Untermais findet ab 3. Mai jeden Donners-! Wetters ein anter. leb,- sebm,e>- Res>,es, dn« tag ein Familienabend statt. Tiroler Bolksbnnd. Die Ortsgruppe Untcr- mais hielt Donnerstag den 3. ds. im Restau rant „Sportplatz' ihre Jahresversammlung ab, zu. der eirea 40 Mitglieder erschienen waren. In Vertretung

., _ . , _ . . c . . , , . t . k. f. . Postmeister . und Besitzer des Hotel Saison anbclangt, ,0 wird konstatiert, daß „Ortler' in Sulden. — In Gmunden starb.dasselbe ein günstigeres ist, als es bisher der Frau Joscfine .Edle von Pospi sch il von!Fall war. Von Verlautbarung genauerer Kaisers-Schwert im 90. Lebensjahre, die Ziffern muß heute noch Abstand genommen Mutter, beziv. Schwiegermutter, von • Herrn »»erben, da viele Rechnungen ausständig sind. Wilhelm d'Avjgnon und Frau Henriette! Trotz des Umstandes, daß die Preise um d'Avignon

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Meraner Zeitung
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Seite 3 von 14
Datum: 06.11.1901
Umfang: 14
bei seiner Frau weilt, zu verheirathen. Frei lich hatte Hauptmann Woorow vor einiger Zeit ein kleines Verhältniß mit der Hosmagd Dörthe, dem sogar ein Kind entsproß, das er nicht einmal recht versorgen will, und steht nun aus sehr in timem Fuß mit Eve Schneider, der koketten Ge sellschafterin seiner Frau, doch die Sittlichkeit auf dem Lande nnd auf Schloß Malmitz. dem Besitze Woorows, steht trotz alledem auf der Stufe höchster Entwicklung und kann sich der Verein zur Hebung der Sittlichkeit auf dem Lande

in seiner Gewalt zu haben und dringt darauf, daß die Hofmagd versorgt werde, daß die Gesellschas- ertin das Schloß verlasse nnd daß die Brennerei- Arbeiter, welche dem Pastor nach einer Donner- Predigt gegen die Sozialisten die Fenster ein schlugen und nnn zur Abbitte gezwungen werden sollen, unbehelligt bleiben. Doch Woorow, der für sein Landtagsmandat zittert, will trotz alle dem nicht nachgeben; er schäumt vor Wuth über diesen nngerathenen Neffen nnd will ihn zur Thüre hinauspeitschen, doch dieser geht

Alles schuldig. Die würdigen Mitglieder des nenen Vereins beschließen nnter den: Vorsitz des Pastors, Woorow trotz aller Vor kommnisse ihr vollstes Vertrauen zu votieren; so mit ist auch das schwerbedrohle Laudtagsmandat gerettet und auf Malmitz bleibt Alles beim Alten. Die Sittlichkeit wird weiterhin gefördert, die Hof magd und die Gesellschafterin bleiben im Hause, nur Marie vou Satten, die reiche Rittergutsbe sitzern: und Jngendgespielin Goetz' wird von dem Treiben in diesem .Hanse angeekelt nnd verläßt

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 1 von 8
Datum: 03.08.1911
Umfang: 8
, diesen seinen Wahlhelfern entnistet zn! Ob er's nicht einmal bereut dies jäh entschlüpfte Wort? Wahltag ist Zahltag, heißt's. Und Komödianten schallt's ihnen entgegen ans dem Lager ihrer roten Wahlverwandten. RiZum tsnk-atis, ainioi! Einzig und allein die total „zerschmetterten' Christlichsozialen können hocherhobenen Hauptes diese Stätte verlassen. Die letzten 14 Tage zeigten, mit welcher Ausdauer und Selbstlosigkeit sie die vergan genen vier Jahre die Rechte des Volkes wahrten und wie sie trotz der viel schwierigeren

Verhältnisse und trotz der viel größeren Verantwortlichkeit, die aus ihnen lastete, mit weitaus größerem Geschicke und viel größerer Tatkraft ihrer Aufgabe gerecht wurden als die ganz Gescheiten des deutschen Frei sinns. Ihre Taktik, ihre Arbeit und ihr Ernst in der Erfassung der Situation zeigte sich im schönsten Lichte und sicherte ihnen eine der ersten Stellen unter den arbeitswilligen Parteien. Ja man kann ohne Übertreibung wohl sagen, daß ihr Eingreifen allein ein Lichtpunkt in den letzten Tagen

Tierärzte sind im Hinblick ans die große räumliche Ausdehnung nnd die schwierigen Verkehrsverhältnisse ihres Amtsbezirkes trotz uner müdlichen Eifers auch in seuchenfreien Zeitläuften kaum imstande, ihren amtlichen Obligenheiten nachzu kommen; tritt jedoch, wie es gegenwärtig der Fall ist, eine Viehseuche auf, so gestaltet sich die Lage wahr- hast Peinlich. An eine Heranziehnng sachkundiger Hilfe bei Erkrankung wertvoller Viehstücke kann in den meisten Fällen gar nicht gedacht nnd Jinpfnngen der Tiere

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 4 von 8
Datum: 18.07.1911
Umfang: 8
„Der Tiroler' Dienstag, den 18. Juli 1911. Aas assgemeine und gleiche Wahl- recht in deulschfreiheitticher Ae- teuchtung. „86 Vertrauensmänner der Franzensfester deutschfrciheitlichen Parteitagung' haben eine Flug schrist ausgegeben zum Protest gegen die Wahl des Abgeordneten v. Guggenberg. „Offene Aussprache in ernster Stunde', so lautet die Ueberschrist des Flugblattes. Wenn wir es ein wenig würdigen, hof fen wir, manchem eine heitere Stunde zu bereiten. Wir kennen trotz mancher Erfahrung

ist geradezu köstlich, trotz aller Impertinen zen. Gewiß ist Herr Rohracher der Vertrauensmann der Steuerzahler zum mindesten in Lienz, wo es nur so Proteste regnet gegen seine Gemeindeverwaltung und seine Pläne zur Befreiung der Schulen aus dem klerikalen Joche. Die LienZcr wissen ein Liedlein zu singen von dieser Stcuerwirtschast. Und die 3346 Wäh ler, welche für Guggenberg gestimmt haben, sind, so scheint es, alles nur Kapuziner und Salvatorianer :c. Da muß es aber schwarz ausschauen im Kurortcbezirk

, soll nicht mit Stei nen um sich werfen. Die Freiheitlichen haben in ver schiedenen Orten einen ganz gewaltigen Druck ausge übt, um zu Wahlerfolgen zu kommen; in Lienz und Jnnichen und Brixen, wie in Zwölfmalgreien. Wir können mit Details dienen. Fünftes Verbrechen: „Die Uebergriffe kleri kaler Kommissionsmitglieder da und dort sind ebenso bekannt, wie das Vorgehen des Herrn Kommissärs von Zwölfmalgreien (Sektion Eisak), der mehrere Dutzend von Wählern um ihr gutes Stimmrecht brachte, weil er trotz mehrmaliger

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Der Burggräfler
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Seite 3 von 8
Datum: 07.08.1907
Umfang: 8
, bis der Skandal da war, denn FumigaUi rühmte sich ihres Einflnsses in sehr hohen Kreisen. Hieraus ist klar zu ersehen, daß die höchst bedauerlichen Vorfälle, anstatt auf das Konto der Kirche, auf ein ganz anderes gehören, wir meinen auf das Konto derjenigen, die trotz der unausge fetzten Stimmen der Kirche nichts gegen die Anstalt und die Anmassung der geistlichen Kleidung sorge- kehrt haben. So geht es in tausend anderen Fällen. Die Schlechtigkeiten, die andere verursachen, werden von der jüdisch-radikalen

sie gleich mit zwei Postämtern hervorrückl in einem Bereiche, wo zum Teile zwei schon bestehen, aber dafür Ortschaften mit über 1000 Einheiten trotz Ansuchens sogar ohne Postablage lätzt, datz die Steuerzahler, eben weil sie ohne Postablage sind, sür jede Einheit 6 h Strafgeld zahlen müssen. Die k. k. Post ist doch eine staatliche Einrichtung und hat darum ak solche die Pflicht, für das diesbezügliche Wohl der Staats bürger zu sorgen. Charakteristisch ist ferner, datz die Unternehmung dieser zwei

zu benützen im Stande wäre. Freilich schien das nette Postwägelchen mit errichtet. „Advokatenaugen' bemessen worden zu sein, denn der Weg erschien für dasselbe, sowie für das „ein äugige' Gespann und den fünf Mann hohen Trotz etwas zu schmal und holperig, was Wunder, wenn schon das erstemal Rotz und Wagen zu Falle kamen. Doch der erste Fall bringt nicht sofort einen zweiten, so nahm man taleinwärts das Ereignis nicht so tragisch und wartete voll Aufmerksamkeit auf die angekündigte, programmätzige

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Zeitungen & Zeitschriften
Der Burggräfler
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Seite 2 von 12
Datum: 18.04.1906
Umfang: 12
. Zur Wiedereinführung der „Prügel strafe' äußert sich in der neuesten Nummer der Deutschen Juristenzeitung der erste Staatsanwalt Langer in Gnefen folgendermaßen: „Auf der weiteren Umschau nach neuen Strafen meldet sich folglich trotz der auf ihr lastenden tiefen kriminalpolitischen Verachtung immer dienstbereit ein guter alter Bekannter, die Prügelstrafe. Obgleich cs nicht viel Deutsche geben mag, die nicht beim Lesen ihrer Zeitungen, oder wenn sie sonst von einer rüpelhaften Straftat erfahren, durch den Ge danken

oder gar den Ausruf „der Mensch verdient Schläge' das Bedürfnis nach dieser Straftat gefühlt und anerkannt haben, sowie trotz der in die Augen springenden Vorteile ihrer Billigkeit Eindringlichkeit hat sie den verlorenen Platz nicht wieder gewinnen köonen. Einer der Gründe hiefür scheint ihr altmodischer grober Name zu sein, und viel wäre schon für sie gewonnen, wenn man eine feine das Mitleid weniger anregende Bezeichnung Frieden der Häuslichkeit, das Glück des Lebens zu sichern; kommen

der Schwestern. .Noch in der letzten Woche habe er ein Beispiel von Heldenmut erlebt. Ein armer Ara ber, der an den Blattern erkrantt und von allen verlassen worden sei, sei von zwei Schwestern des hl. Karl Borromäus ausgenommen und mit größtein Opfermut, trotz der großen Gefahr, liebevoll bis in den Tod gepflegt worden. Zwei Schwestern hätten für ihn, den Aermsten, ihr Leben eingesetzt. Solche Beispiele geben den Orientalen einen Gedanken und ein Bild, was es heißt, deutsch zu sein. Ein be geistertes Hoch

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Zeitungen & Zeitschriften
Brixener Chronik
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Seite 4 von 8
Datum: 28.07.1910
Umfang: 8
, die Pfarrkirche, die angrenzenden Gebäude der Nachbarn ein Raub der Flammen werden müssen. Ursache ist vermutlich Brandlegung von seiten rachsüchtiger ausgewiesener Gäste. Es konnte mit Ausnahme des Viehes nichts mehr ge rettet werden; alle Futtervorräte sowie die ver schiedenen Maschinen und Wagen sind verbrannt. Der Schaden ist trotz der Versicherung der Baulich- M«» em sehr großer. „B rixener Chronik.' StelÄNg, 25. Juli. (Unglücksfall.) HeM vormittags ließ ein Fuhrknecht des Herrn Heinrich Schafer

als Fuhrmann kommen, weigerte sich derselbe trotz seiner starken Verletzung, ärztliche Hilfe in Anspruch zu nehmen, und konnte erst durch längeres Zureden bewogen werden, daß er sick» vom Arzt die Wunde verbinden ließ. Her nach fuhr er wieder mit seinem Wagen nach Hause. Sterling» 25. Juli. (Diebs paar.) Am letzten Sonntag trieb sich hier ein etwa 23 Jahre alter Mann, der sich in Gesellschaft einer ungefähr 55 Jahre alten Frau befand, in verschiedenen Gast häusern herum und versuchte auf folgende Weise

Zeit sechs SS. Juli 1S10, XXIII, '!! Wohnhäuser samt den darangebauten Futterk6..l^ einäscherte. Mehrere Häuser, die auch schon anaefana? hatten zu brennen, konnten trotz des heftigen ZU Windes durch die aufopfernde Tätigkeit der verschieden^ Feuerwehren noch gerettet werden. Einige saaen 2 das Feuer durch Kinder entstanden sei die Aufsicht zu Hause gelassen worden wären, wäbrenk die Erwachsenen zur Arbeit auf das Feld aeaana-» sind. Sicheres ist jedoch nicht bekannt. kws aller Aelt. 0er

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Zeitungen & Zeitschriften
Bozner Zeitung
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Seite 4 von 8
Datum: 10.02.1903
Umfang: 8
Wanderung bereit lag. Da schlug ein Ton an ihr Ohr. Tin, tin, tin scholl es von unten. Das Mädchen kannte den Klang. Es war das Schellengeläut deS Schlittens, der den geliebten Mann zurückbrachte. Hastig trat fie ans Fenster. Trotz des dichten Schneegestöbers konnte fie den Schlitten unterscheiden, der um das Rondel vor dem Portale fuhr, denn unten standen Männer mit Fackeln, vor der Terrasse selbst hatte Lederer eine Pechtonne anzünden lassen, deren rother Schein die Nacht erhellte. Marie unterschied

, war ihr gleich. Den nächsten Weg der Eisenbahn benutzend, wollte fie in die Feme, je weiter, je lieber. ^ Flüchtig eilte sie auf den ihr wohlbekannten Pfaden dahin. Im Parke hatte der Wind arg gehaust, die jungen Bäume von der Schneelast zu Boden gwruckt, sperrten oft den Weg ganz. Durch tiefe Wehen watend, mußte die Wandernde sich vorwärts arbeiten. Die Angst, entdeckt zu werden, beflügelte ihre Schritte. Trotz des eiskalten Schnees, den ihr der pfeifende Wind ins Gesicht trieb und auf die lmnne Kleidung

heftete, fühlte sie den Schweiß aus ollen Poren brechen. Ihr Füße waren todt und naß, ihr Kleid mit einem Saum von EiS bÄeckt. Keuchend arbeitete sie sich fort. Trotz des fürchterlichen Schneegestöbers bemerkte sie, daß sie in der Nähe emeS Gebäudes war. „Die Mooshütte',. sprach fie mit bebenden Lippen. .Noch bin ich in Swvenheim, fort, fort!' ' Da schlug lautes Rusen an ihr Ohr. Sie schaute i hinter sich. Ein ungewisses Licht wie der Schein von fernen Fackeln stach m ihr Auge. „Sie suchen mich, Gott

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Bozner Zeitung
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Seite 9 von 13
Datum: 01.07.1902
Umfang: 13
in die Bucht gewahr wird, scheinen ja dazu gemacht zu sein, recht sicher zu stehen uud dem Ansturm der Wellen Trotz zu bieten.' „Vorläufig sieht eL noch sehr kahl aus. mein gnädiges Fräulein, denn >-die Chinesen sind ein Räuber volk in jeder Beziehung.' „Sie haben doch nicht die Vegetation geraubt?' „Doch, doch, die Vegetation geraubt, ist gerade der richtige Ausdruck, denn sie fällen das Holz, ehe es zu Bäumen werden kann, und rasiren sämmtliche Berge, um in den oft recht kalten Wintern ihre Pa- vier

. So viel Liebe, so viel Glanz und Sorgsam keit, wie sie jetzt umgaben, hatte sie selbst im Hanse threS Schwagers zu Lebzeiten ihrer Schwester nicht genossen. Was Indien, was China, kurz der ganze Orient an Schinnck an Stoffen und Kleinigkeiten hervorzu bringen vermochte, lag hier auf dem Tisch ausgebreitet, und es wurde mit so viel Liebe gegeben, daß ihr die Thränen in die Augen kamen und sie es nicht unterlassen konnte, trotz der steisen Mandarinen und der goldstrokenden Seeoffiziere ihrem Vater um den Hals

, das mit Rücksicht auf das Ritual und Ceremouial auch einige ganz strenge chinesische Gänge enthielt. Der Mandarin war ein anßerordent- lich gebildeter Mann. Er hatte Li-Hung-Tschaug's Weltreise mitgemacht und sprach geläufig englisch und französisch, so daß die Unterhaltung mit Helena keinen Augenblick ins Stocken gerieth. Es war aber auch kein so eingefleischter Chinese, daß er nicht den Wundem des frmGsischen Kochs allen seine Ehre anaetban bätte und »war trotz buddhistischer Askese. O (Fortsetzung folgt.)

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Bozner Zeitung
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Seite 4 von 8
Datum: 30.12.1907
Umfang: 8
von 10—12 und 2-^5 Uhr. an Sonntagen von 10—12 Uhr bei freiem Ein tritt geöffnet sein. Todcssall. Gestern um 12 Uhr mittags ist einer unserer beliebtesten Mitbürger, der Private Herr Anton Rößler nach kurzer 'Krankheit im 75. Lebensjahre verschieden. Herr Rößler erfreute sich bis in die letzte Zeit trotz seines Alters einer seltenen geistigen und körperlichen Frische und war jederzeit bester Kanne und noch im letzten 'Jahre ein rüstiger Bergsteiger. Alle, welche ihn kannten, brachten ihm herzliche Zuneigung entgegen

als dieser 'Preis. Tie freiwillige Feuerwehr. Welsberg (Puster tal) hat den bisherigen. Kommandanten- Anton Holzer wieder als solchen .gewählt', als Komman- dant^Stellvertreter wnrde der Vorsteher Johann Schenk erkoren. Die Wehr zählt derzeit 86 Mit glieder. . , ^ In den Bergen verunglückt. Aus Ampezzo wird berichtet: Seit mehreren Tagen ist der 60jährige Besitzer Giuseppe Vedretti abgängig. Trotz allen Suchens in der Umgebung Ännte. er.nicht aus findig gemacht werden. Er hatte das Haus ver lassen

befindlichen elektrischen' Kleinbahn Termullo^- Mendelpaß genehmigt' Das ^Projekt. , sieht. eine, günstige Uebersetzung der St. Romediusschlucht mit einem in WMbewn herAnsMelchenc-gewo Objekte vor. ' ' ' Schadenfeuer. Freitag gegen 9 Uhr abends brach in der Fraktion Vigo 'der ausgedehnten Ge meinde Meano bei Trient ans bisher noch nicht festgestellter Ursache Feuer aus, welches trotz aller Bewältigungsversuche ein großes Wohnhaus nahe zu ganz in Asche legte. Der Schaden ist sehr be deutend

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Bozner Zeitung
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Seite 19 von 23
Datum: 28.12.1907
Umfang: 23
- und Gewerbekammer in Bozen wird an den Woclzentagen von 10 und 2 5 Uhr, an Sonnlagen von 10 12 Uhr bei freiein Ein- N'in geöffnet fein. Todesfall. Gestern um 12 Uhr mittags in einer unserer beliebtesten Mitbürger, der Private >>err Anton Rößler nach kurzer Krankheit iin ^><nsja!ne verschieden. Herr Rößler erfreute sich bis in die letzte Zeil trotz seines Alters einer seltenen geistigen und körperlichen Frisäx' und war jederzeit bester Laune und noch im letzten Jahre ein rüstiger Bergsteiger. Alle, ivelche

und Stall nm den Betrag von sage und schreibe fünfzig Kronen. Tos zum Hau'e .lehörende Holz ist allem mehr wert als dieser Preis. Dir freiwillige Feuerwehr Wilsberg (Puster- tal) liat den bisherigen Kommandanten Anton Holzer wieder als solchen gewählt: als Konunan- dant^Ttellveilreier wurde der Vorsteher Johann Sck>enk erkoren. Tie Wehr zählt derzeit 8ti Mit glieder. In den Bergen verunglückt. Aus Ampezzo wird berichtet: Seit mehreren Tagen ist der Llljährige Besitzer Giuseppe Vedretti abzängig. Trotz

in Trient vorgelegte Projekt für eine Linienverschiebung eines Stückes der im Baue befindlichen elektrischen Kleinbahn Termullo— Meirdelpaß genehmigt. Das Projekt ficht eine günstige Uebersetzuny der St. Romediusschlucht niit.einem in Eisenbeton Herzustellenden gewölbten Objekte vor. Schadenfeuer. Freitag gegen 9 Uhr abeNdZ brach in der Fraktion Vigo 'der ausgedehnten Ge- meinde Meano bei Trient ans bisher noch nicht festgestellter Ursache Feuer aus. welches trotz aller Bewältigungsversuche ein großes

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Bozner Zeitung
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Datum: 06.02.1903
Umfang: 8
. Im Schlosse von Stubenheim verstrichen die Tage, ohne daß sich etwas Nennenswertes ereignet hätte. Roth schlich verdrießlich im Schlosse umher, allen Leuten im Wege, seiner Tochter ein geheimes Grauen einflößend. - Nur auf-Rechthosens Bitten, der an der Macht des Geldes glaubend schließlich eine Redliche Lösung des quälenden Zustandes hoffte, zeigte sie ihrem Vater ein freundliches Gesicht, trotz aller cynischen Redensarten, die der Alte in ihrer Gegenwart gebrauchte. Seinem Beschle, sich zur Abreise

Gegenwart. Diese trübte auch ihre Beziehungen zu Rechthofen. Trotz seiner Liebeswerbung in Blicken und einzelnen Worten konnte» sie die Art des glück lichen Zusammenlebens nicht finden. Das Verhältniß des alten Roth zu Mamsell Walther hatte sich gleichfalls nicht gebessert. Die er- isahrene Wirthschaften« traute den Worten des geriebenen -Fuchses nicht, sie verlangte, der Alte solle mit ihr nach der Stadt zum Standesamt fahren. Und als der Geiger diese Lustfahrt begreiflicher Weise ablehnte, blieb

. Im Vertrauen auf Deine Liebe bin ich stark genug, allen Fährlichkeiten Trotz zu bieten.' „Ich danke Dir, Theure', sagte der Freiherr, „Du bist ein tapferes Mädchen, allein ein Versprechen mußt Du mir geben. Ich weiß nicht, wie eS kommt, daß ich gerade dieses von Dir erbitte, und dennoch —' „Sprich, mein Herr, Alles will ich gerne thun', antwortete-sie. „Verlasse mein Haus nicht, ehe ich zurückgekehrt bin. Weder den Befehlen Deines Vaters folgend, noch sonstigen Ereignissen nachgebend, darfst

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