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. Würde man uns oft gesagt haben, so und so wirst du einst in diesem Falle handeln, ohne uns die Beweggründe dazu zu nennen, wir würden es nicht glauben, es nicht für möglich halten. So sollte man auch keinen Menschell einer Handlung wegen mißachten, bevor man die Beweggründe nicht kennt, die ihn dazu getrieben. 30 . So wie es eine Liebe gibt, die aus der Einbildung ent springt, wenn die Phantasie erhitzt ist und sich dann erst dem Herzen initteilt und die uns arme Menschen so oft täuscht, da sie trotz

ihrer Schwärmerei so selten standhält, und über die man sich dann so wundert, daß sie trotz ihrer Reinheit und Glut so bald verschwinden konnte, so gibt es auch eine Liebe, die aus dem Gemüte, aus dem Herzen entspringt, die mit Wohlwollen anfängt und die bei Übereinstimmung der Gesinnungen sich erst zu jener Innigkeit erhebt, die dann für ein ganzes Leben dauert und des Menschen Glück sichert. Das Herz täuscht uns nie, nur unsere Einbildung. 81 . Die Liebe kann unter Umständen ein Verbrechen sein, oft

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Kategorie:

Belletristik

Jahr:

1903

Seite 165 von 177

Ein Abenteuer auf dem Goldberge. mit diesem manch anderes Ungemach zu bekämpfen. So glätten sich beispielsweise durch längeren Gebrauch die Ränder der Hölzer, und der Wanderer ruscht in dem Augenblicke, in welchem sein Fuß eine etwas härtere Stelle der Schneedecke erreicht, ausgleitend, vielleicht verhängnisvoll weit, ans abschüssiger Fläche. Mag nun dem sein, wie immer, der Leser sieht wohl, daß auch trotz der Schneercism, welche das zu tiefe Einsinken ver hindern, die armen Knappen jedesmal

, welcher durch einen niedergeschriebenen Bericht nicht wicdergegeben werden kann.) Bevor ich nun aber zn der Geschichte komme, welche in nachfolgendeil Zeilen mitgeteilt wird, füge ich dein Gesagten als bemerkenswerte Einzelheiten noch hinzu, daß trotz der hohen Kältegrade vor allem die durch Anstrengung erzeugte übermäßige

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Kategorie:

Sprachwissenschaft

Jahr:

1902

Erzherzogin Sophie von Österreich und eine tirolische Dichterin Walpurga Schindl

Seite 80 von 147

Autor: Brandl, Alois (Philologe) / von Alois Brandl

am 30. Mai beim Laufen mit seinen Spielkameraden sehr gefährlich krank wurde und während vierzehn Wochen liegen mußte; er war aber trotz dieser Geduldprobe so sauft und heiter, so freundlich und

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Kategorie:

Sprachwissenschaft

Jahr:

1902

Erzherzogin Sophie von Österreich und eine tirolische Dichterin Walpurga Schindl

Seite 73 von 147

Autor: Brandl, Alois (Philologe) / von Alois Brandl

rufe, dem er sich mit so rührendem Eifer, mit so tiefem Pflicht gefühl widmet; empfiehl, liebe Walpurga, mein Kind dem Gebete aller frommen Seelen, die Dir bekannt sind, denn in Tirol wird Out und Gott gefällig gebetet: es wird also meinem Sohne gewiß Degen bringen! — üeBe wohl — Gott sei mit Euch allen in diesem neuen Jahre und lasse es Euch viel Glüek und Freude bringen! — Möge es für uns ruhiger vorüber gehen wie das verhängnisvolle vergangene, das aber — trotz aller seiner Leiden nnd feines

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Belletristik

Jahr:

1903

Seite 172 von 177

gewähren. In welchem Zustande kamen sie vor dieser Wand an! Beide warm durch die fünfstündige martervolle An strengung bis zum Tode erschöpft und ungeachtet der Kälte von Schweiß durch und durch angefeuchtet. Trotz des Bor sprunges der Wand erreichte sie hier der klirrende Tauernwind und es vergingen nicht zwei Minuten, so stellten ihre Kleider *) Schelch heißt schief, krumm.

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Sprachwissenschaft

Jahr:

1902

Erzherzogin Sophie von Österreich und eine tirolische Dichterin Walpurga Schindl

Seite 56 von 147

Autor: Brandl, Alois (Philologe) / von Alois Brandl

, der König Friedrich August II. von Sachsen, 1854 bei Brennbichl im Oberinntal verunglückte; bei der Ernennung ihres dritten Sohnes Karl Ludwig zum Statthalter von Tirol 1855. Jeder Brief aus Absam weckte ihre Sehnsucht, es wiederzusehen, und einmal setzte sie es, trotz der großen Reisestrapazen in jener Zeit, wirklich durch: am 5. September 1840 stieg sie mit ihrem jüng sten Sohne Ludwig Viktor, dem Wiltener Schützenoisizier, in der Innsbrucker Hofburg ab, am 7. fuhr sie bereits nach Absam, am 20. erst

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Belletristik

Jahr:

1903

Seite 113 von 177

, „daß einem der elendige Häuter erbarmen mag, wenn ihm der Graf nichts wehr zahlt. Aber was geht denn das mich an, unser einer muß sich ja auch abrackern die ganze Woch, daß er gerad zmn leben hat." „Wirst es gleich hören," sagte der Hies, „ob's dich was angeht oder nit." Trotz der gespannten Aufmerksamkeit aber, mit welcher Ignaz diese Bemerkung anhörte, fuhr der Hüter doch nicht als bald fort, sondern zog ihn in die Hütte hinein und hieß ihn Einstweilen ans einen hölzernen Dreifuß niedersetzen, , der neben bem Herd

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Belletristik

Jahr:

1903

Seite 170 von 177

man sich den Gletscherfeldern und dem Knappenhause nähert. Die Knappen wußten das wohl aus langjähriger Erfahrung und hatten keine Lust, zu dem Schrecken des Schneesturmes dort droben auch noch gegen die Finsternis anzukämpfen, welche bald einbrechen und trotz der genauen Kenntnis des Bodens, die sie besaßen, ihnen die Auf findung des Weges ungemein erschweren mußte. Demi in der Finsternis der Winternacht helfen auch die Signalstangcn nichts, die, hier und dort in die Felsen eingerammt, den Knappen ihren „Winterweg

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Kategorie:

Belletristik

Jahr:

1903

Seite 171 von 177

genommen hatte. Wer aber die Knappen kennt, der weiß, daß sie von .einer Kaiscrmaß*) Branntwein keinerlei Belastung des Gehirnes verspüren. Sonach kann vor: den zwei Gläsern hierbei gar keine Rede sein. So stiegen sie also getrost bergan. Trotz des starken Gestöbers vermochten sie vom Kolben 'weg, wo sich der Steg in Windungen hiuaufzieht, jeden Fuß breit Weges vortrefflich zu unterscheiden. Auch hilft die leichte, 'weiße Dämmerung, mit welcher frischgefallener Schnee selbst durch nächtliches Dunkel

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Belletristik

Jahr:

1903

Seite 22 von 177

weiter, um anderer Beute nachzujagen. Diese nahmen ihren Weg in der Richtung gegen Maierhöfen. Auf diese Weise hatte der arme Binder gegen den Tauern zu freie Bahn. Trotz der kläglichen Nacht, die herbstlich stürmisch, hereinbrach, machte er sich getrost auf den Weg, denn eben die Dunkelheit und das Geräusch der Berg Wald er begünstigte seine Flucht. Schon graute der Tag, als das Malnitzer Tauernhaus unter ihm sichtbar wurde und sich weiße Spitzen deutlich aus den Nebeln hoben. Es fiel ihm nicht cut, dort zuznkehren

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Belletristik

Jahr:

1903

Seite 51 von 177

hatte. Sie drehten alles um, brachen alle Kästen auf, gruben nach, fanden aber zum Glück nichts außer einige Erzstücke, gegossene Knöpfe und einige jener Ringe, welche die Bauern „Schlagringe" nennen. Außer diesen Erzeugnissen griffen sie noch seine Tiegel und Geräte, seine Säuren und Tinkturen,auf. Obwohl sie nun der Hauptsache nach keinen eigentlichen Über führungsgegenstand erbeuteten, so wurde Seppl dennoch trotz des Jammers und Klagens der händeringenden Frau in - das Gefängnis abgeführt

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Belletristik

Jahr:

1903

Seite 62 von 177

Wellen desselben, die trotz der großen Hitze und Trockenheit immer gewaltiger daherkamen, hatte er schon seit einigen Tagen bemerkt, daß die Sonnenwärme stark an den Gletschern nagen mußte. So machte er sich denn auf und zwar wieder allein wie gewöhnlich. Seine Voraussetzung hatte ihn nicht getäuscht. Er begann, Eis wegzuräumen und kam im Stollen so weit vorwärts, daß er bald an der uneben werdenden Sohle desselben bemerkte, wie es. von da nicht mehr weit zum „Feldort", das heißt zu dem seit

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Belletristik

Jahr:

1903

Seite 150 von 177

vor sich hin, „wenn ich am Sonnwendtag unter die Zirbe komm und ich Hab alles schon und schütt ihnen das Gold aufs Gras, daß sie's nimmer dertragen können! Und wenn sie mir nur den zehnten Teil davon lassen, nachher ist uns schon geholfen. Und ’§ Lisei — die mag den Jager gewiß nimmer! Das Lisei hat mich wieder ganz aufgericht', wie's mich so angeschaut hat. Ich glaub, ohne die Dirn lieget ich noch drunten in der Hütten!" Trotz dieser tröstenden Gedanken aber überkam ihn an mancher steilen Wendung des Pfades eine Müdigkeit

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Kategorie:

Belletristik

Jahr:

1903

Seite 163 von 177

eine Förderung des Fortkommens ist. Mau begreift leicht, daß ein -solches Amt, so wichtig es für die mühselige Reise der armen Knappen ist, nur kurze Zeit von einem einzigen ausgeübt werden kann. In der Tat vergeht kaum eine Viertelstunde und die Erschöpfung zwingt den bahn brechenden Führer, über dessen Körper trotz der Kälte des Tauern- windcs der Schweiß herabrieselt, stehen zu bleiben, und die Gesellschaft, welche einzeln, Mann hinter Mann, sich durch den Schnee vorwärts drängt, an sich vorüber Ziehen

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Kategorie:

Belletristik

Jahr:

1903

Seite 164 von 177

. Dann ereignet cs sich, daß der eine Fuß einbricht, während der andere auf der Ober fläche bleibt und der Körper in eine Stellung gerät, von welcher er sich ohne Beihilfe anderer nicht mehr losmachen kann. Mit unter sinkt der Wandernde auch trotz des Reifes in den locker gewehten Schnee und es bleibt ihm dann nichts anderes übrig, als unter allen Umständen die Schnüre des Reifes vom Schuh loszumachen, weil es wegen des darüber lastenden Schnees unmöglich ist, den Fuß samt dein Reif herausznziehen

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Kategorie:

Belletristik

Jahr:

1903

Seite 82 von 177

, das Hosenrecken auf dem Berg Hundsstein Deines an vertrauten Gerichtes gelegen mit Ruhe und Ordnung geschehe, und fürgegangen ist, so ist an Dich Unser ernstliche Befehs daß im heurigen Jahr das Hosenrecken auf dem Berg Hunds stern am besagten Jakobentag wie vor Alters her gehalten werden darf, daß auch ein Preis geben wird von einem Pfund schwarzer Pfenning. Fürder aber, wann es bei diesem Hosen recken zu Trotz unseres Befehls ein Zank und Schlägerei ent stund', dieses Hosenrecken gar abzustellen wäre

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Geographie, Reiseführer

Jahr:

1895

Gries - Bozen als klimatischer, Terrain-Kurort und Touristen-Station : ein Begleiter für Kurgäste, Reisende und Touristen

Seite 155 von 683

Autor: Höffinger, Karl / von Carl Höffinger

Umfang: 159 S. : Ill., Kt.. - 2., erg. Aufl.

Verlag: Braumüller

Schlagwort: g.Gries <Bozen> ; f.Führer

Signatur: I A-870

Intern-ID: 158907

im Sommer eine grosse, ja fast die einzige Annehmlichkeit von Bozen. Sie liegt ^mitten von Rebenlauben, wird von blühenden und grünenden T> * » aumen beschattet und mit dem reinen, frischen Wasser der T'alfop gefüllt, das sich trotz der oft enormen Sommerhitze auf seinem Laufe durch die engen und schaurigen Schluchten des ®arnthales kaum bis 16° R. erwärmt. Hölzerne Kabinen fassen das Becken ein und zahlreiche Erfrischungsbedürftige finden Slc h dort täglich zusammen. Zuweilen werden auch Ausflüge Qach

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Kunst, Archäologie , Wirtschaft

Jahr:

[1935?]

¬Das¬ Merkantilgebäude und der Merkantilmagistrat in Bozen : anläßlich des zweihundertjährigen Bestandes des Hauses

Seite 44 von 55

Autor: Handels- und Gewerbekammer <Bozen> / hrsg. von der Handels- und Gewerbekammer in Bozen

Umfang: 37, [4] S. : Ill.. - [Im Bildteil veränderte, nicht als solche angezeigte Neuausg., um die "Italianità" Bozens zu beweisen]

Verlag: Schroll

Schlagwort: k.Handels-, Industrie-, Handwerks- und Landwirtschaftskammer Bozen;z.Geschichte 1635-1851 ; <br>g.Bozen / Merkantilgebäude

Signatur: III A-27.299

Intern-ID: 341763

durch die Doppeltreppen im zweiten, rückwärtigen Hofe ungemein frei und festlich trotz aller Pracht, ist sozusagen das Ideal. Kleinere Aufträge behalten es unverwandt im Auge, indem sie sich bescheiden müssen. Nicht so gewaltig, aber noch immer großartig genug wirkt der Hof jenes Palastes, den Rocco Lurago 1564 für Nicolo Grimani, den Fürsten von Salerno, begonnen hat, seit 1593 Besitz des Gio' vanni Andrea Doria, seit 1848 Sitz des Muni' zipiums von Genua. So große Beispiele durfte Francesco Perotti sich in Bozen

nicht unmittelbar zum Vorbilde wählen, trotzdem er sie jedenfalls kannte. Er mußte sich auf bescheidenere Anlagen beschränken, wie sie Genua im Palazzo Balbi ebenfalls von der Hand Biancos besitzt, ein viereckiger Hof mit vier Säulen auf jeder Seite, auch hier als Haupt' stück des Hauses gedacht, denn die Stirnseite ist schmucklos geblieben. Oder wie im Hofe der Piazza Giustiniani Nr. 7, der trotz seiner Klein' heit besonders glücklich wirkt. Hier ist die Treppe in die offene Bogenhalle eingelegt

offener Dachvorsprung — ist aus dem Schnitt (auf S. 25) zu erkennen. Trotz seiner schmalen Seiten. . erscheint jener kleine Hof durch seine fünf zwei- I stöckigen Arkaden, welche die Längsseite gegen : den Neubau der Silbergasse bilden, frei, licht und j geräumig (Tafel 5). Um wie viel stattlicher wirkt der neue große Hof, der io - 7o Meter in der Länge und 7'5o Meter in der Breite mißt. Von ihm führt die geschickt ein gebaute Treppe mit reizvollen Durchblicken durch Bogen und Türöffnungen

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Belletristik

Jahr:

1912

Gedichte

Seite 28 von 70

Autor: Schullern, Heinrich ¬von¬ / von Heinrich von Schullern

Andre Hofer. Db Glau ben seifer ihn verführt, Den letzten Aampf zu wagen; Gb Ehrgeiz oder Uaisertreu' In düsteren Unglückstagen: Wir freuen uns, daß dieser Mann Nicht weibisch war besaitet, Daß seinen starren Reckensinn Gn hehrer. Trotz geleitet. Und dieser Trotz, er lebe hoch Als heiligste MSnnerehre; Ür diene uns für alle Zeit Gen jeden Feind zur Wehre ! Und solchen Trotz, wir Wünschen ihn Als alte Helden lügend, In dieser elend-schlappen Aeit Des Schachers itiifrer Jugend!

Signatur: II 62.329

Intern-ID: 76780

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Kategorie:

Geographie, Reiseführer

Jahr:

1913

Tirol und Vorarlberg : Bayr. Hochland, Allgäu, Salzburg, Ober- und Nieder-Österreich, Steiermark, Kärnten und Krain ; Wegweiser für Reisende

Seite 676 von 972

Autor: Trautwein, Theodor ; Edlinger, Anton [Bearb.] / Th. Trautwein

Umfang: XXXII, 841 S. : zahlr. Kt.. - 18. Aufl. / bearb. von Anton Edlinger...

Verlag: Edlinger

Schlagwort: g.Tirol ; f.Führer<br />g.Vorarlberg ; f.Führer

Signatur: I 59.415

Intern-ID: 213079

schwierig, aber von Schluderbach aus interessanter u. trotz längerer Dauer weniger ermüdend (}•'. iß . vQji Tre Croci 1. über Rasen, Schutt u. Schnee steil 2 y% St. zum ■^staüvass 2898 in ; unterhalb an der S.-Seite Anstieg; dieser sowie Abstieg Vom Pass nach Schluderbaeh s, oben No. 12. — Pii Pcpena, 3143 in, schwierig, aber interessant, 8-9 St. lieber den S.-Grat: Von Tre Croci auf dem Wege zum Ctistallpass bis über den untersten Abbruch des Popena-S.-Grates, dann auf Einern Band

' mit Umgehung des Massivs an dessen W .-Seite, mühsam u. nicht leicht, 6-7 St. — b). fmuerwe^ auf den östl. Gletscher u. dann die steile kolossale N .-O .-Wand hinauf direkt zum Gipfel Trotz der Drahtseile nur für schwindelfreie, sichere Felskletterer u, namentlich hei schlechtem Detter wegen Stemfall bedenklich. Anstrengend aber eine der grossartigsten Dolomittouien, 6 -8 St. — Leichter, doch Ä,o„ s » über das 2 St R,lwu> San Marco (a. So.35a), zor Forcella grande n. durch das Sorapfelcar (5 . 35a) Anteiao

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Kategorie:

Recht, Politik

Jahr:

1901

Österreichische Reichsgeschichte : Geschichte der Staatsbildung und des öffentlichen Rechts

Seite 248 von 386

Autor: Huber, Alfons ; Dopsch, Alfons [Bearb.] / von Alfons Huber. Hrsg. und bearb. von Alfons Dopsch

Umfang: 372 S.. - 2., erw. und verb. Aufl

Verlag: Tempsky