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Tiroler Wastl
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Seite 11 von 16
Datum: 08.01.1911
Umfang: 16
sein. Ketzer und Zweifler, die in die Entartung der Religion Leben bringen, sind uns so nötig wie Heilige 4) Roblerblut gegen Jesuitenhut 5) Für die Zukunft 6) Mit Gott gegen die Pächter und Wucherer Gottes 2) Um Jesu trotz Jesuiten 6 1) F. B. 2) Ungenannt 3) Veit Follador 4) Den Pfaffen zum Trutz 5) I. I. 6) Jos. Vörla 7) Den Pfaffen zum Aerger 8) Tischgesellschaft 9) I. K. 10) B. I. 11) Sammlung 12) R. O. 9 „Ich bin stolz aus Sie!" ^ Mutig Recken greisen zum Speer Gilt's uM die Ehre sich mühen; Feigen

Taußig, Prag . 1.— 5) Rudolf Dewidels, Prag 1.— 6) Olga Reinisch- Prag 1.— 7) Simon Feig, Prag 1.— 21 Verita, liberta, giustizia 6.— 28 Durch Kampf zum Sieg 8.— 31 Heb' hoch das Haupt trotz alledem 2.— 33 Für Freiheit und Recht 2.— 39 1) Karl Titz, Meran 2.— 2) Fromm xi. bieder, wahr u. offen 1 3) L. Heidinger 1.— 4) Joses Kappmann 1:— 6) F. Buschauer 1.— 45 Durch Kampf zum Sieg! Enns 2.50 78 Nur so weiter 3.— 79 Ehre, wem Ehre gebührt 10.— 103 Dem Freunde der Wahrheit 10.— 104 Prater 4.— 133

S. Schindler 10.— 136 Voir einem Geschworenen 3.— 139 Los von Rom 18.— 145 Trotz schlechter Zeiten 8.— 150 Viribus unitis 10.— 164 Wie einer ist, jo ist sein Gott Darum ward Gott so oft zunr Spott 3.^— 171 Wer das Beste will, musz oft oas ^ Bitterste kosten 3.— 179 Erst kam der Mensch, dann fein Glaube 8.— 181 Gerechtigkeit allerwegen 2.50 202 Den Priestern Achtung, ben Pfaf fen Verachtung 8.— 208 Dr. v. Hayek 4.-- 212 C. H. I. 8.— 218 Ungenannt

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Tiroler Bauern-Zeitung
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Seite 11 von 16
Datum: 18.04.1935
Umfang: 16
70 Groschen koste und gleich teuer sei wie ein Liter Milch, während man, an unseren Preisen gemessen, für einen Liter Wein 15 bis 18 Liter Milch hergeben muß. Vm übrigen erzählten sie, daß man trotz des herrlichen Klimas in niederen Lagen viel unbebautes, mit wildem Gestrüpp bewachsenes Land sehe, was sie als Bergbauern, die um jedes Stücklein Kulturboden mit den Elementen ringen, nicht verstehen konnten. ostltrsl. Aßling. (OleOberwinklerlngestorben.— E h e v e r k ü n d i g u n g e n.) Am 2. April starb

. Andere wie der schlugen mit Feuerstein und Zunder Feuer. Aber das war schon modern. Als Licht diente ein kleines Blechtögele, ein offenes mit einer kleinen Nöhre, in der ein Docht stak. Dieser Docht wurde selbst fabriziert, aus einem alten tupfe- nen Fleck und mit Schmalz getränkt. Das hat dann aber auch geleuchtet, da würde die heutige Welt staunen, wenn sie das noch sehen könnte. In den Futterhäusern hat man alles mit Fichtenspänen beleuchtet- und trotz dieser offenen Beleuchtung sind damals weniger Höfe abgebrannt

. Derzeit wird gegen eine Unmenge von Bauern Erekution auf ihre rückständigen Mitgliedsbeiträge geführt, da sie sich durch Hergabe ihrer Unterschrift ver pflichtet haben, den Beitrag und die Einschrelbegebühr von insgesamt 30 8 zu bezahlen, doch nicht bezahlt haben. Nun kommen auch noch die Gerichtskosten dazu. Daß mehrere hundert Bauern trotz unserer Warnungen diese Stelle ln Anspruch nahmen, hätten wir tatsächlich nicht gedacht. Doch — wer nicht hören will, muß fühlen. Vielleicht hilft

der Mitgliedschaft. C r h e i ß t: „Die Mitgliedschaft beim Österreichischen Schutzverein für Hypothekar- und Kredit schuldner erlischt, durch den gemeldeten Austritt mit Ende des Jahres, durch den Tod, durch den Ausschluß und still schweigend durch Nichtbezahlung des Mitgliedsbeitrages trotz dreimaliger Mahnung." Die meisten von euch werden wahrscheinlich eine Bel trittsgebühr bezahlt, doch später trotz wiederholter Auffor derung nichts mehr geleistet haben. Wenn dies zutrifft, so könnt

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 5 von 8
Datum: 25.07.1913
Umfang: 8
-Verbands-Wettstreit statt, welcher im Stemmen und Ringen einen guten Verlauf nahm. Der Be such war trotz des veränderlichen Wetters ein guter. Die Leistungen der Wettkämpfenden waren durch wegs schr gut und sind folgende als Sieger hervor gegangen: Die Meisterschaft für Tirol im Stemmen erhielten: im Schwergewicht: Josef Wegund, Inns bruck; im Mittelgewicht: Rudolf Kastl, Innsbruck; im Leichtgewicht: Fritz Janda, Kufstein. Den 1. Preis in der Schwergewichtsklasse erhielt Josef Wegund, Innsbruck

Fakturensumme und wenn man berechnet, wie Volks-Zeitung hoch sich die Lieferungen für das Werk Kufftein be laufen, so ergibt sich eine recht stattliche Summe, welche natürlich die Kufsteiner Einwohner mit auf zubringen haben. Dem Magistrat Kufstein sind die Tatsachen bekannt geworden und trotz dieser Tat sache ist der Betriebsleiter Salzburger noch in Amt und Würden. Es ist höchst wahrscheinlich, daß die Kufsteiner Einwohner von dieser famosen Affäre garnichts erfahren haben, denn es ist zu vermuten

verschoben. Soziale Rundschau. Die Konsumvereine Oesterreichs. Verflossene Woche fand in Wien der Elfte Ver bandstag der Konsumvereine statt. Aus dem Be richt ersehen wir, daß trotz der wirtschaftlichen Krise es möglich war, den Gesamtumsatz der Vereine um 12,345.808 K zu steigern, wodurch der Gesamtum satz die Summe von 97,711.948 K erreicht hat. Dem Zentralverband österreichischer Konsumver eine gehörten 1912 484 Konsumvereine, 34 Produk tivgenossenschaften, 21 Bau- und Wohnungsgenos senschaften

Ge genden mit dem tatsächlichen Verbrauch einer Arbei terfamilie in einem großen Mißverhältnis steht. Es muß die Aufgabe der Vereine sein, durch eine rüh rige Agitation und Erziehungsarbeit dieses Miß verhältnis zu beseitigen. Eine große Erziehungs arbeit ist auch auf dem Gebiete der Barzahlung zu leisten. Die Außenstände der Vereine betragen nicht weniger als 2.075.436 IC und haben trotz aller Agitation gegen das Vorjahr eine Erhöhung von 110.168 IC erfahren, ein trauriger Beweis, wie we nig

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Lienzer Nachrichten
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Seite 7 von 12
Datum: 24.04.1914
Umfang: 12
eine öffentliche Wählerversammlung, um seine Wahlwerber den rund 1000 Wahlberechtigten Brixens vorzustellen. Wie die Versammlungen Rohracher & Ko. in anderen Orten schwach besucht waren, so ist es ihnen auch in Brixen ergangen. Trotz geduldigen Zuwartens bis fast V 2 10 Uhr abends hatten sich nach mehrfachen Berichten und vorgenommenen Zählungen keine 100 Leute in dem großen Sternsaale eingefunden. Und von diesem Häuflein waren fast die Hälfte Angehörige der konservativen, der christlichsozialen

aber ganz vergessen, daß die schöne und rasche Entwicklung am allerwenigsten ein Berdienst des Freisinnes ist, sondern einzig durch öle emsige Arbeit und Fürsorge der Christlichsozialen ^tstanden und vor sich gegangen ist. Die Geistlichkeit nannte er taktloserweise „herum- ichw irr ende Vögel im Talar", die sich durch den Beitritt zur christlichsozialen Partei selbst herabgesetzt hätten. Das christlichsoziale Partei programm sei ein halbes Zeug usw. usf. Komisch, daß der Freisinn trotz seines kraft

in der Freitag-Versammlung beim Kreuz die Antwort geben. In der Debatte das Wort zu ergreifen, hatte trotz aller Bittversuche niemand Lust, so daß an die Abstimmung über die Kandidaturen geschritten wurde. Das haben die Herren verstanden; es wurden nämlich nur die Parteigenossen um ihr Votum gebeten und so erhoben sich — sage und schreibe — kaum 50 Hände. Sang- und klanglos wurde daraufhin die Versammlung, der selbst liberale Parteifreunde ferngeblieben waren, geschlossen. * * * Den freisinnigen Wahlwerbern

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Tiroler Bauern-Zeitung
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Seite 10 von 16
Datum: 23.12.1948
Umfang: 16
und die von ihnen künstlich hoch- daß man mit Deutschland überhaupt noch rechnen muß. Der Prüfstein der Sieger Die besiegte Nation mit ihrer Schuld und mit ihrer unsäglichen Not ist trotz allem der Prüfstein der Sieger. So imponierend die gewaltige Leistung der Luftbrücke als Gegenzug der russischen Blockade organisatorisch sein mag, wichtiger wäre es, die Brük- ken zu den Menschen wieder zu schlagen. Ein Deutschland, das verzweifelt ist, wird wirklich noch einmal die Weltgefahr, wenn es sich dem Kommu nismus russischer

sich deutlicher der Irrweg auch der Nachkriegs politik, als in der Behandlung dieses von Leid und Not beinahe erdrückten Volkes. Vor wenigen Monaten noch saßen die Sieger über seine schwe- ren Verfehlungen mit Recht zu Gericht; aber das hinderte nicht, daß sie selbst schuldig wurden an diesem gleichen Deutschland. Es ist unnötig, von neuen Konzentrationslagern im Osten zu sprechen. Es genügt auf die trotz allen Geredes vom Wiederaufbau Europas weitergehenden Demontagen. — auch von Friedsnsindustrien

, und die Gefahr eines Weltkrieg ges scheint für Jahre wenigstens gebannt. Aber die gerechte Ordnung der Welt ist so wenig vorhanden wie vor einem Jahr. Daheim in Öftereeich Und unser kleines Österreich? Eine langsam auf- wärtsgehende Wirtschastsentwicklung ist nicht abzu leugnen, trotz aller Erschwernisse der Zonengrenzen und trotz aller Störungsoersuche. Die finanzielle Lage des Staates ist äußerst angespannt, und keine der großen Parteien wagt sich an die längst notwen dige Reform unseres Staatshaushaltes

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 5 von 8
Datum: 05.06.1907
Umfang: 8
mit guten Stimmen trotz des bereits am Vortage in Bozen absolvierten Konzertes, tüchtiges Können ihres Chormeisters zeigend, glänzend zur Aufführung. Der zweite Gesamt- chor „Arbeiterlied" von Frodschus (Dirigent Kurt Linsmayer, Innsbruck), gab gleich den bereits erwähnten Liedervorträgen der einzelnen Ar beitergesangsvereine beredtes Zeugnis von den bildungsfreudigen und bildungsfähigen Arbeiter sängern. Der Sängerbund „Eintracht" schloß das so glänzend verlaufene Fest seines Gründungs jubiläums

für ein billiges Geld. Endlich einmal ein Unternehmen in Frankfurt, das den Einkommensverhältnissen der breiteren Massen gerecht wird." Siegesfeier in Pradl» Die am vergangenen Sonntag von den Pradler Genossen aus Anlaß der Wahl des Genossen Abram zum Reichsrats- abgeordneten veranstaltete Unterhaltung im „goldenen Schiff" hatte trotz des zweifelhaften Wetters einen massenhaften Besuch aufzuweisen, so daß im ganzen Hause kaum mehr ein Stuhl aufzutreiben war. Ungefähr 1200 Personen hatten sich eingefunden

nicht begriff, daß ein Wirtspächter seinen Pacht nur dann zahlen kann, wenn er in. seinen Lokalen möglichst oft ein Ge schäft macht. Nachdem aber in der „Bartlmä- Republik" trotz dem Stift Willen doch mehr rote wie schwarze Wähler sind, wäre jeder Wirt dumm, der uns kein Lokal gäbe. Uebrigens sind ja die Sozialdemokraten am Hauptwahltag, 14. Mai, beim „Neuwirt" gewesen, bei Herrn Hannel, der heut in sehr unkollegialer Weise gegen den Hay- monwirt hetzen hilft. Hannel und Rimml werden gut tun, besonnener

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Der Arbeiter
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Seite 6 von 6
Datum: 02.06.1921
Umfang: 6
Seite 6. Nr. 22. .Der Arbeiter- Dormerstag, den 2. Juni 192i. kurzen Ueberblick über unsere gegenwärtige Lage und Zeigte sodann, wie wir nur im engsten Zusammenschluß in unse rem gesamten Volksleben zur Geltung kommen können. Die Ausführungen der 'beiden Redner waren so überzeu gend, und es zeigte sich eine solche Einheitlichkeit der Auf fassung, das; es die Gegner trotz wiederholter Aufforderung >'nte.rlietz'n, sich zum Worte zu melden. Reicher Beifall lohnte die Ausführungen. Hochw. Herr

schreiben ein. Verbandsobmann Krikawa konnte besonders Herrn Bundesminister Dr. Resch, H. Bundesrat Dr. He- mala, H. Nationalrat Spalowskp und den Sekretär der Zentralkommission. Untermüller, begrüßen. Der Tätigkeits bericht zeigte, welcke organisatorische Arbeit geleistet wurde und wie trotz der Ungunst der Verhältnisie der Verband einen großer; Aufschwung zu verzeichnen hat. Die Erfolge seit dem letzten Verbandstag, der im Jahre, 1918 stattfand, müssen besonders gewertet werden, da die seit dom

, noch nicht vergessen haben und daß aus diesem Grunde und noch ande ren obwaltenden Umständen die nichtsozialdemokratischen Organisationen beschlossen haben, trotz der von den Sozial- denwkraten hiezu ergangenen Einladung sich für diesmal an der Gneralversanimlung nicht aktiv zu beteiligen. Dieser Beschluß fand von den Anwesenden einmütige Zustimmung. ' Es wurde nach die übrige Tagesordnung erledigt. Die sehr rege und sachliche Teilnahme an den Wechselreden war wirk lich erfreuend. Die Versammlung wurde hierauf

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 3 von 8
Datum: 16.06.1922
Umfang: 8
Ratsstube. Bei den. gegenwärtigen Bestrebungen der Eingemeindung der drei Kurgemeinden mag es ganz ir.lereisant sein, etwas über den Ton zu berichten, der letzthin in den gegenseitigen Raisstuben angeschlagen wurde. Jn der gemeinsamen Sitzung der Maiser vom 6. d merkte ein unbeteiligter Zuhörer vor allem das Bestreben eines Großteiles der Ver sammlung, die Bemühungen der Meraner betreffs Eingemeindung zu durchkreuzen. Man hörte Aeußerungen des Mißtrauens gegenüber der Stadt Meran. die trotz des festen

entsprach. Damit sei nicht ge sagt, daß der ganze Meraner Gemeindeans- schuß etwa über die Maiser loszog. Aber einige Mitglieder scheinen sich mir 'Absicht in gewisse fixe Ideen hineingerannt zu haben, aus denen dann die seltsam anmutenden Be schlüsse herauskamen. So belresss der Real schule. wo beschlossen wurde, trotz des Be schlusses der Maiser Gemeinden prinzipiell an der Erkaltung der Schule festzuhalten. Dieses „trotz' ist nichts anderes als ein Schlag ins Wasser. Denn was haben eigent lich

der Meraner RaisstuUe geradezu als nieder- trächtig Hingestull wurde die von den 'Kai sern beschlossene Zurückweisung der Unter schrift jener Verstaailichungseingabe. Das war eine reine Spiegelfechterei. Im Mera ner Gemeindeansjchnß macht man den Leu ten vor, die Maiser seien gegen die Verstaat lichung der Realschule, vielleicht sogar gegen die Erhaltung der Realschnle, sonst hätte es ja kein „trotz' gebraucht. Aber das ist ja alles nicht wahr! Die Maiser überließen erstens die Eingabe zwecks

. nicht einerlei sein. Jn der Meraner Ralsstude am X. d, sprachen sich mehrere Mitglieder scharf gegen die Maiscr Forde rung betrefis der ><urronnnijjion ans, trotz dem anscheinend kein einziges Gemeindeans- schuiimitglied bestimmt sagen kannte, was die Maiser unter dem Tilet „.^urkominiffion' eigentlich wollen. Ein einziges jüngeres Me raner Ausschußmitglied machte den Vor schlag. der das Nächstliegende lras, an dl.' Maiser die Anfrage zu stellen, welche Gestal tung die von ihnen geforderte Mrkonumssion

Mar Ehezze aus Eortina d'Am- pezzo sein junges Leben lassen mutzte. Doch trotz Spott und Verfolgung ent wickelte sich Rhaeto-Baoaria zu einem strammen und zielbewußten Glied« des C. V., ?>es Kanellveronndes der sarbentrageuden !aU)olisch-deutschen Studentenoerbinduiigen Teurschlands und Oesterreichs. Nhaeto-Bavaria staub in vollster Blüte, als der Wellkrieg ausbrach. Begeistert solg leu die Rhaeto-Baiiern dem Ruse des Va terlandes. der Verbindungsdetrieb stand aus Jahre still- Fünf unserer

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 9 von 12
Datum: 08.10.1955
Umfang: 12
ist zu schlagen und zwar ohne eine Meisterleistung bieten zu müssen. Preisfrage: In welcher Form werden sich die Bregenzer zeigen? Trotz alledem: SW Bregenz ist Favorit, wenn unter Umständen, auch auf tönernen Beinen. Radkriterium •Rund um den Eiehhof* Morgen Sonntag, 13 Uhr, führt die TRK auf dem bekannten Rundkurs um den Eich hof in Pradl ein Kriterium über 80 Runden, mit Spurtwertungen in jeder 10. Runde durch. Es werden wieder sämtliche Spitzen fahrer Tirols am Start sein, so daß es heiße und interessante

. Die Sportgemeinschaft besitzt bei weitem nicht mehr die Schlag kraft vom Vorjahr. Falls die Stürmer der Oenipontana nicht wieder vor dem Schluß mann des Meistcirs, Dr. Marx, frühzeitig kapitulieren, kann man einen ausgegliche nen Kampf erwarten. Am Nachmittag hat der ESV den Liga neuling Post-SV zum Gegner. Bei aller Wertschätzung der tüchtigen und einsatz freudigen Postler dürften die Eisenbahner trotz ihrer Formkrise einen sicheren Sieg erringen. Die Tumerschaft Schwaz empfängt den ATV Innsbruck auf eigener

6 2 3 1 15:12 7 5. Reutte 6 3 0 3 15:15 6 6. Wacker 6 3 0 3 18:13 6 7. ESV Kufstein 6 2 1 3 14:17 5 8. Kitzbühel 6 0 2 4 10:20 2 9. Jenbach 6 1 0 5 5:23 2 10. SK Kufstein 6 0 1 5 9:18 1 falls gewillt sind, den Prügelknaben abzu geben. Also heißt es für den ATV aufpas sen. Die Arbeiterturner sind gewarnt und werden den Gegner keinesfalls unterschät zen. So sollte trotz des heißen Schwazer Bodens ein sicherer Punktegewinn für die Innsbrucker herausschauen. Handball-Zeitplan 9. 10. 1056: Bes eie: »6.46 Uhr Oenipontana

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Bozner Tagblatt
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Seite 3 von 4
Datum: 28.09.1944
Umfang: 4
der Stadt Bozen. Am 26. ds. fand Im großen Sitzungssaal des Bozner Rathauses ein Appell für Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen Im Beisein des Kreislelters Franz Klebacher und des Ortsgruppenleiters Josef Wil helm statt. Der kommissarische Bür germeister Dr. F. Führer gab eine zusammenfassende Uebersicht Über das weitgesteckte Arbeitsgebiet der Ge meindeverwaltung, die der unterste, volksnächste Träger der öffentlichen Verwaltung ist. Er verband damit den Dank an die Gefolgschaft,' die trotz al ler

, der mit dem Bür germeister und seinen engsten Mitar beitern der Verpflichtung beiwohnte, die würdige Feier. Kreis Meran BZ. Meran. Glaube und Wille bringen den Sieg. Die Ortsgruppe Meran veranstaltete am Samstag, den 23. ds., eine Volksversammlung, der auch Kreisleiter T o r g & I e r bei wohnte und ln der Oberbereichsleiter Plsecky sprach, ln klaren, überzeu genden Worten zeigte er auf, wie es trotz aller Verständigungsbereitschaft des Führers doch zum Kriege kam. weil ihn wieder dieselben Feinde wollten

, die schon ln der Vergangen heit Deutschland zu unterjochen trach teten. Man wollte dem deutschen Vo- ke das Lebensrecht nicht zugestehen, und es sollte dem internationalen Ju dentum ausgeliefert werden. Nun will der Feind die Entscheidung erzwingen. Der Lebensmut des Deutschen Volkes ist aber trotz aller Rückschläge unge brochen. Der Feind' versucht es deshalb mit allen Mitteln: Bombenterror, Er pressung, Verrat, und nicht zuletzt seine Lügenpropaganda sollen ihm den Sieg bringen. Mit scharfen Worten

durchgestanden werden, in der es wohl auch nach grossen Erfolgen Rückschläge gab, die aber trotz allem nur ein Ziel kannte: den Sieg der Idee Adolf Hitlers. Der Führer Ist uns am 20. Juli erhalten geblieben und mit Adolf Hitler an der Spitze kann es nur eines geben: den deutschen Sieg. Begeisterter Beifall dankte dem Redner für seine aufrüttelnden Worte. Zum Schlüsse forderte der Ortsgrup pe n 1 e i t e r die Anwesenden auf, durch ihre Haltung auch die übrigen Volksgenossen mit Glauben und Ver trauen

und richtiges Essen, Waschen und sorgfältige Zahnpflege wird ihnen bel- gebracht. Ucber allem aber steht als •drste Aufgabe die Erziehung zu Ge meinschaftssinn und kameradschaftli chem Sich-Vertragen. Der erste kleine Trotz wird gebrochen und dafür die Notwendigkeit zur Unterordnung in die Gemeinschaft des Volkes schon in zarter Jugend gelehrt. Aus aller Au gen strahlt vollkommene Zufriedenheit. Periodisch durchgeführt ärztliche Visi ten sowie Zahnbehandlung kommen den Kindern neben einer reichlichen

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