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Volksblatt
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Seite 2 von 8
Datum: 23.04.1884
Umfang: 8
nicht aus fri volem Trotze, sondern in Einigkeit mit dem Papste und der ganzen katholischen Welt, und mit gleichem Rechte wie ihn, könnte man uns Me verbannen! Die Majestät der Gesetze soll hochgehalten werden, aber diese Majestät muß der Ausdruck des Rechtsbewußtseins des Volkes, sein. ^ Der Majestät solcher Gesetze, die allseitig ver-. urtheilt sind, für die Niemand mehr einen Finger rühren will, setzen wir die Majestät der Kirche entgegen! Das „Rou P0L8UMU6' des Papstes ist kein Trotz

zu werden; die herrlichsten Palmenhaine wechseln mit weiten,« ebenen Fruchtfeldern,' die schon zum zweitenmal bestellt sind. Zagazig ist eine große Stadt und den vielen Schloten zufolge ein Fabriksplatz. Da wendet sich die Bahn nach Süden; es folgen eine Menge Stationen: Burdein, Belbeis, eine halbe Stunde lang, Kanatir ?c. manche beinahe ganz in Staub gehüllt. Das Thermo meter zeigt trotz Wind (vielleicht gerade deßwegen) etliche 30° R. Gegen 5 Uhr fuhren wir in den Bahnhof von Kairo ein. Bereitstehende Wagen brachten

auf seinem Posten, trotz Arbeit, Mühen und Verdruß, — und solche Leute verdienen mehr als Hoch achtung, sie sind uns verbunden in Liebe' und Treue! Das Hoch, das nun auf das Centrum als „Quittung auf die falsche Prophezeihung' erbrauste, kann ich nur mit dem „Hürrah' vergleichen, das 5000 Soldaten ausrufen, die begeistert - in den Kampf gehen, Dem Donnerruf hält kein Feind Stand!.>.^ Möchten die Wünsche der Katholiken bald in Erfüllung gehen! Daß sie noch da und nicht klein gemacht sind, hat Berlin

der' katholischen Bevölkerung gegen den italienischen Propaganda-Raub vor. Der Gedanke ging vom Luzerner „Vaterland' aus und.wird von der gesammten katholischen Presse sehr sympathisch ausge nommen. - ' . / ' ' . Ob der Culturkampf endlich auch in Frankreich die Lauen aufrüttelt! Fast scheint es so; denn laut den französischen Blättern ^ waren die Pariser Kirchen seit langem nicht so gefüllt und die Theilnahme an der Osterkommunion nie so stark als in diesem Jahre. Dieses Jahr hatten die „Freidenker trotz

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Bozner Zeitung
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Seite 3 von 8
Datum: 15.07.1870
Umfang: 8
mit» den Städte» und Märkten des UnteWn- mid Pusterthals wich dafür sorgen, daß auch in Tirol trotz dem und. alledem die Verfassung feste Wunel» schlagen kann. Bon den anderen städtische» Wahlbezirken sind uns bis zum Schlüsse des Wlatte» folgende Resultate, be- kaunt geworven: , ' Bezirk Me^ran. M e ran: Klingler 99, Dipauli 6t. Stimmen. G lur» s: ,, 2V, ,.'86 ' „ Tramin: „ 2V „ SV „ Haltern: „ 7 ^ 2SZ „ D« liberale Kandidat Bezirkshauytmann, Al.i y g- ler von Mera» ist also dem czechischen Baro» Di pauli

von Kalter» unterlegen. Bezirk Brnneck. Bruaeck: Grebmer 89, Kofler 35 St. Lie»z: .. 65. » 34 .. Jnnichen: „ 45, „ 32 Briren: 33, „ il4 .. Sterzing: 18, „ 58 . Klausen: „ 18, „ 3V .. Laudeshauptmann Dr v. Grebmer ist also mit eizier Majorität, von 9 Stimmen (gegen den Apothe ker Kofler in Sterzing) gewählt. Ein Telegramm aus Lienz meldet uns: „Trotz frechster Pf - agitation, bis zur Kothbesudelung unserer Wahlauf rufe gehend, erhielt Grebmer 65, Kofler 34 Stimmen.' Aus I n n S b r nck

aus, in acht Tagen werde der Krieg ausgebrochen sein, trotz der conei- liante» Antwort, die in CmS vorbereitet werde. . .Lerlill, 12. Juli. Die „Spener'sche Zeitung' con- statirt französische. Provokation. Wir würden uns, sagt, sie,. gegenüber solchen Drohungen erniedrigen, wenn wir dem Prinzen von Hohenzollern auch nur eineq Rath »Milten. Die „BossischeZeitung' sagt: VM der hefinitlven Entscheidung möge die Regierung norddeutschen Reichstag einbernfen. Die Berliner i^BSrlenzeitung' erklärt : nichteine

den Kammern Mittheilungen geinacht wer den. Der preußische Botschafter ist heute Morgens in Paris eingetroffen. D?r französische Gesandlschafts- Secretär Bonrqueney ist gleichfalls mit Depesche» Bemdetti's eingetroffen. Gesandtschaft« - Lecretäc Bourgoing ist mit Depescten ker französischen Bot schaft in Wien eiugetroffen. Mau versichert, der Kai ser werde heute Baron Werther eiupsangen. — 6 Uhr Abends. Weichen der Curie, weil trotz Berichtes des Prinzen von Hohenzollern die Schwie» ritjkeilea

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 6 von 12
Datum: 11.11.1922
Umfang: 12
durch eine besondere Mission, die der dem Papst seit langen fah ren nahestehende Generaladjutant Freiherr v. Loe führte. Nicht lange nachher — wenige Monate In Buchform erjchicni'ii bei Ä. F. Ä^chlcr in Leipzig und Deep, orlMIich in dcn Buch handlung der Tiiroliü in Bozen, Brixen und SterzinA zum von 10 Llrc. vor seinem Tode — könnt: ich dem Papst meinen dritten und letzten Besuch abstatten. Trotz seiner großen Schwäche kam der DreiundneunzigZährige mir entgegen und streckte mir beide Hände

meinen katholischen Landsleuten zeigte, daß ich nen in der Ausübung ihrer Religicn jed« Freiheit lassen wollte, wurde bald eine nt> higere Stimmung im Lande erzeugt, und die Nachwichen des Kulturkampfes schwanden mehr und und mehr. Allein ich verhehlte mir nicht, daß trotz aller HSs'ii». keit und allem Zuvorkommen die KirclM- fürsten — mit alleiniger Ausnahme vixi Kardinal Kopp — in mir doch den Ketzer (!) sahen, un'z ich mußte damit rechnen, dag in, katholischen Süden und Westen des Neiches dieser Gedanke nie

ganz verschwinden wär- de. Es ist mir wiederholt dankbar bestäüct worden, daß die Katholiken es unter meiner Regierung so gut hätten, wie sie es nur wünschen könnten. Aber das immer intras. sigenier (!) werdende Verhalten der Kirtz auf dem Gebiete der Mischehen sowie z» Zentrums in der Politik waren doch zm Fingerzeig, daß unter der ruhigen Ob-r> fläche die antiketzerische Tendenz sorUvirlt:' Von diesen Aeußerungen. die bewein, daß Wilhelm trotz seines Lestrebens nach Ob jektivität

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Maiser Wochenblatt
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Seite 2 von 14
Datum: 02.05.1908
Umfang: 14
enthalten ist. Die Form der Lästerung hat nichts mit der Wissenschaft zu tun, sie ist weit entfernt von einer ruhigen, reservierten Konsta tierung einer gewonnenen Ertenntnis. Mindestens muß in diesen Sätzen eine Verspottnng der katho lischen Lehre über die Menschwerdung und die Himmelfahrt des Erlösers erblickt werden. Auch die weiteren Stellen auf Seite 5, beginnend mit den Worten: „. . . . allerdings' bis „. ... trotz dem ruhig behaupten', enthalten eine Verspottung der Lehre von der Menschwerdung

, das religiöse Gefühl auf das tiefste zn verletzen.' „Es begründe» somit diese vom Gerichlhofe erster-Jnstänz freigcgebenen Stellen Seite 18,25,31, objektiv den Tatbestand nach 8 803 deS Straf geldes. weis des „Eingesendet', schon deshalb, weil uns die Gelegenheit entging, den „tief ge heimnisvollen Grund' der Nachkritik;u ent schleiern und weil wir auf den neuesten und vielleicht schlagendsten Beweis verzichten müssen, dass die „Mer. Ztg.' trotz ihrer Jahr gänge, ihres häufigsten Erscheinens, ihrer Stellung

. Er hat aber trotzdem die Form dieser Darstellung geivählt.' Trotz dieser laut, und deutlich sprechenden obge- grichtlichen Entscheidung ist vonseite der k. k. Re gierung bisher kein Schritt geschehen, um der katho lischen Kirche mid der sich »nt derselben eins fühlenden Bevölkerung die gebührende Genugtuuug zu geben. Darum hat das katholische Volk Tirols in zahl reiche» Versammlungen und in Hunderten von schriftlichen Kundgebungen seiner tiefsten Entrüstung über die im Vortrage^und in der Schrift des Pro fessors

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 4 von 16
Datum: 19.10.1921
Umfang: 16
. Eine Tatsache, die sich Heuer ab gespielt hat, kann dafür als Beweis stehen. Dr. Eruber hat bei den Wahlversammlungen und die sozialdemokratische Zeitung Südtirols in ihren Spalten behauptet, daß katholische Kreise es gewe sen seien, welche einen Hafnergesellen in Kaltern deshalb aus seiner Stelle verdrängt haben, weil er ein Sozialdemokrat war. Dem Herrn Dr. Eru ber ist durch Zeugen bewiesen worden, daß der Hafncrgeselle aus anderen Gründen entlassen worden sei. Dr. Eruber hat der Wahrheit zum Trotz

statt. — Mit dem 3. Armstreisen wurden jer. ners Josef Kühebacher jun. und Franz Schäfer, mit dem 2- Gras Friedrich Beckers von Westerstätten und mit dem 1. Wratislav von Smolinsk! derselben Wehr beteilt. Zum Gallus-Markt in Innichen vom 17. Okt.. worüber wir an anderer Stelle berichten, geht uns aus Innichen folgende Zuschrift zu: Gute Geschäfte bei diesem Markte machten nur die „Stossjuden'. Es ist doch unglaublich, daß unsere Bauern trotz der Aufklärung nicht zur Einsicht kommen und im mer

' einen ehrenden Nachruf, in welchem er her vorhebt, daß das Museum „Ferdinandeum' in Innsbruck unter Dr. Earber, der dem Museum seit Mai 1919 als Direktor — wohl als jüngster Vorstand des „Ferdinandeums' innerhalb des bald hundertjährigen Bestandes — vorstand, dank de: großen kunsthistorischen Kenntnisse und seltenen Energie dieses Kunsthistorikers und trotz der außerordentlich schwierigen Verhältnisse der Nach kriegsjahre einen prächtigen Aufschwung nahm u. auch in finanzieller Hinsicht eine wesentliche Bes

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 3 von 12
Datum: 08.02.1910
Umfang: 12
zu einer Verständigung zusammengeführt werden, statt dessen kamen sie noch wüter auseinander. Wohl warf die Regierung die Flinte nicht gleich in daS Korn, sondern berief trotz der ungünstigen Auspizien den böhmischen Landtag für den 3. Februar ein. Sie wollte sich vor dem Borwurf retten, nicht alles getan zu haben, w>S für die Herbeischaffung der Ordnung in der böh mischen Landesverwaltung irgendwie in Betracht kommt, und dann wollte sie auch dadurch die Parteien zwingen, vor der Oeffentlichkcit die Schuld für all

in welchem dieNichttagung des Landtages den Bankerott deS Landes selbst im Gefolge hätte. Somit sieht man der nächsten ReichSratStagung abermals mit gewisser Sorge entgegen. Aon der chrilttiHsoziakeir Wartei. GStzis, 3. Februar. Heute hielt der christlichsoziale Volksverein für Vorarlberg seine 16. Generalversammlung im hie sigen BereinShause ab. Trotz der vielfachen FaschinzS- unterhaltungen fanden sich eine gute Anzahl von Laien und der Geistlichkeit und die meisten Abgeordneten ein. Nach Abwicklung

der Aernunst. Infolge des F-ldzuz-S gegen daS Deulschtum am Gardafee ging Heuer der deutsche Zuzug stark zurück, ohne daß trotz aller Anstrengungen der erhoffte Ersatz auS anderen Ländern gekommen wäre. Infolgedessen löste sich der „Verband für daS Italienertum am Gardafee', der Hauptträger der Bewegung, auf. DaS Veroneser Komitee zur Gründung eines Ver eines für die Verteidigung des italienischen Charakters deS GardafeeS hatte für 1. Februar eine Versamm lung zur endgültigen Gründung deS Vereines

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Volksblatt
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Seite 3 von 8
Datum: 01.02.1887
Umfang: 8
gethan haben, daß er, wenn er je den französischen Thron besteige, den hochw. Vätern der Gesellschaft Jesu alle Thore und Eingänge Frankreichs weit öffnen würde, und dies trotz aller Vorurtheile, die er bislang gegen dieselben genährt hätte. Verschiedene, gut informirte Blätter bürgen für die absolute Authentizität der Thatsache. Freie Schulen. Ueberall in Frankreich bilden sich ComitsS behufs Gründung von Freischulen, welche von den christlichen Schnlbrüdern geleitet werden sollen. In dem einzigen

der Eintritt in den Saal (zum heil. Ferdinand), wo der Sterbende lag, verwehrt, unter dem Vorwande, daß die Besuchsstunde vorüber sei. So wird in^ den laizisirten Spitälern, aus denen man den Priester und die barmherzigen Schwestern vertrieben, das Versprechen gehalten, dem Willen der Sterbenden, die geistliche Hilfe verlangen, gerecht zu werden. Korrespondenzen. Bon der Passer, 31. Jänner. (Schiffbruch.) In hiesigen Kreisen erzählt man sich heute folgende Unglücksgeschichte. Trotz des niedrigen

, der es trotz Gewerbetag :c. nicht verstehe, sich selbst seine Interessen zu wahren, weil faktisch der liberale Vorschußverein im steten Niedergang begriffen ist, was allerdings das „Jnnsbrucker Tagblatt' selbst zugesteht. Anders verhält es sich mit den Conservativen. Diese wissen schon ihre materielle Lage zu wahren, das beweist eben der St. Josef Spar- und Vorschußverein; wenn es aber die Liberalen nicht verstehen, so kommt es eben daher, weil sie „schlechte Schulmeister' haben. Nach dem Rechen

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