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Bozner Tagblatt
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Seite 1 von 4
Datum: 02.02.1944
Umfang: 4
abgeschossen. Südwestlich und westlich Nowo- grad- Wolynsk kipd heftige Kämpfe mit stärkeren feindlichen Kräften >m Gange, die in einigen Abschnitten Boden gewinnen konnten. . Während südlich des Prlpjek Bor- 'stoße deutscher Verbände trotz zähen feindlichen Widerstandes und außer ordentlicher Geländeschwieriakeiten . tief ln den Feind führten, blieben zwi schen Pripset und Beresina bei nachlassendec Kampsläligkeik schwächere sowjetische Angriffe ohne Erfolg.. Nordwestlich und nördlich Newel griff

weiter zu vertiefen. Nach mehr als einftündigem Trommel- euer, bei dem der Feind schätzungsweise 0.000 Granaten verschoß, griffen die be reitgestellten, von 130 Panzern und mehreren hundert Schlachtflugzeügen un terstützten Kräfte an. Wieder mißlang der Durchbruchsversuch. Alles, was der Feind trotz des Verlustes von 70 Pan zern erzielte, waren zwei örtliche Ein brüche, von denen der eine bereits wie der vereinigt, der andere abgeriegelt ist. Auch nordwestlich Klrowograd mußten die sich hier mir drei

^Schützendivisionen und Bealeitpanzern^angreifenden So wjets mit' einem einzigen bereits abge riegelten Einbruch begnügen. Eigene Panzer stießen dagegen von neuem den weiter nördlich aus dem Abschnitt süd westlich Tscherkassy vordringenden Kräf ten in die Flanke, vernichteten 17 So- wjetpaNzer und brächten durch ihren überraschenden Angriff dem Feino erheb liche blutige Verluste bei. Trotz dieses erfolgreichen ' Vorstoßes und des zähen Widerstandes unserer Truppen, die an den Brennpunkten der schweren Kämpfe

zu bringen, nicht. Seine ver stärkten Anstrengungen finden ihre Be gründung darin, daß er die schwere Schlappe südlich Pogrebischtsche trotz al ler Gegenangriffe nicht hatte verhindern können. Dort, setzten unsere Truppen nach den im Weyrmachtbericht vom 31. Jänner gemeldeten Erfolgen ihre An griffsunternehmungen fort. Um die aus dem bisherigen Verlaus der Kämpfe ent- stehende neue Hauptkampflinie weiter u verbessern, griff die Panzergruppe des alaubträgers Oberstleutnant Bäke

Si cherungen aufgehalten. In oen Sümpfen südlich des Pripset begannen dagegen die deutschen Trup pen neue erfolgreiche Borstöße. Trotz außerordentlicher Geländeschwierigkejten und hartnäckigen Widerstandes nahmen sie im Gegenangriff ' von Westen und Norden mehrere Ortschaften. Zwischen Pripset und Beresina ließ die Angriffs- tätigkeit der Bolschewisten auf Grund ihrer bisherigen schweren Berluste wie der nach. Im Kampfgebiet zwischen dem Fin nischen Meerbusen und dem Jlmensee gingen die schweren

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Der Burggräfler
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Seite 6 von 12
Datum: 10.10.1888
Umfang: 12
geworden und wir werden wohl kaum mehr in die unanangenehme Lage kommen, von unserem geistlichen Heim aus- ivandern zu müßen. Kurwrsru. Trotz der Ungunst des Wetters befindet sich die Zahl der Kurgäste in steter Zu nahme. Nr. 11 der Kurliste verzeichnet wieder 178 Personen zu 112.Parteien und schließt ab mit der Gesammtbesuchsziffer von 1246 Parteien mit 2072 Personen — gegen das Vorjahr mehr nm 211 Personen. „Denston uud Hotel garul ;ur Stadt MüuHrn' heißt die vom Altkuroorsteher Hans Settari neu

mit der Bahn-, resp. Pragcrzeik. Die Mitterurrg ist geradezu abnorm. Am Sonn- und Montag vormittag regnete es lustig da raus loS, trotz der niedrigen Temperatur und der Schneedecke, welche ringsum tief in die Kulturgrände herabreichte und trotz des Sturmwindes, der die ganze Nacht auf den Montag heulte. Gestern nach- mittag hellte sich der Himmel ein wenig aus und die Herbstsonne lächelte hernieder aus unsere Ge filde, wo Trauben, Obst und verschiedene Fruch:- gatlungcn durch das endlose Regcnwetler großen

Schaden genommen haben. Der Tranbenversandt muß trotz der zahlreich vorhandenen Bestellungen sistirt werden. Heute haben wir wieder trübes Wetter ohne Regen. Das Thermometer des Celsius fim Schatten) und das Barometer (7 Uhr früh) zeigten: Allerhöchste Spende. Der Kaiser spen dete aus Privaunitteln: der Gemeinde Lona zur Kirchenrestaurirung 100 fl. Fremder Orden. Se. Majestät der Kaiser hat gestattet, daß der Finanzwachobcrkommisiär und Seltionsleiter Johann Dcmetz in Trient das Ritterkreuz

in Waidbruck praklizirendr Arzt Herr Dr. Josef Riedl als Gemeindearz» nach Kastclrurh übersiedelt. WoMs- unö LcrnörviE- fchclftliches. Latsch, 8. Okt (Auf den heutigen Markt) wurden gegen 1000 Stück Groß- und zirka 300 Stück Kleinvieh getrieben. Der Handel ging. da Käufer aus Italien vorhanden waren, trotz der sehr ungünstigen Witte rung sehr gut, jedoch zu billigen Preisen von statten. Kühe fanden zu mittlerem Preise rasch Absatz. Schludrrus, 6. Okt. (Der heurige Michaelimarkt) wurde trotz

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Volksblatt
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Seite 3 von 8
Datum: 01.12.1886
Umfang: 8
in hiesiger Gegend auftreten. Silliau, 28. Nov. Seit vorigen Samstag (20.) hatten wir wieder einmal zur Abwechslung ein wenig Schnee, der aber wieder dahinist. Am selben Tage wurde wacker gepöllert in dem herrlich gelegenen Holl- bruck droben. Man feierte dort den 100jährigen Ge denktag, daß die kleine Gemeinde den ersten Priester erhielt. Die Wallfahrtskirche wurde in der letzten Zeit durch das Verdienst des jetzigen Herrn Kaplans sauber restaurirt und erfreute sich am Festtage trotz des Schnees

und Provokation zu diesen scandalösen Gesetzwidrigkeiten stets von Universitäts-Studenten ausgingen. Es ist in der That empörend, wie diese unreifen Jungen trotz der Mahnungen und des Verbots des Rektors, trotz gerichlichen Einschreitens, trotz der traurigen und schädlichen Folgender letzten Zweikämpfe auf diesem brutalen Unfug bestehen, wie ungezogene Knaben auf ihrem Spielzeug. So wurde uus mitgetheilt, daß in den letzten Hagen wieder ein sehr anständiger und braver Universitätshörer — wahr scheinlich

weiß man aber in allen Kanzleien bis hinauf in die höchste genau den Sachverhalt —nur der Herr Staats anwalt kann ihn trotz allen anerkennenswerthen Eifers nicht herausbringen. Doch, wir wollen — warten. Wahrscheinlich besaßt sich der bald zusammentretende Landtag eingehend und energisch mit diesen in der That absonderlichen „Eigenthümlichkeiten.' Jüngst gingen allerlei Nachrichten über den Jesuiten ?. Hartmann Grisar, Professor der Kirchengeschichte an unserer Uni versität durch die Blätter

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 7 von 12
Datum: 07.12.1901
Umfang: 12
„Der Tiroler' 7 ? T K '°°ov»N '« - -sZZ 2. ds. M., an den Folgen eines Sturzes im 33. Lebens jahre. R. I. ?. HaU, 5 December. (Verschiedenes.) Mit regem Eifer sorgtet Bürgermeister Kathrein für die Bepflasterung der Stadt, und mit Staunen blickten die alten Häuser nieder auf diese moderne Einrichtung. Aber auch gar manchem Hausbesitzer in Hall ist diese Neuerung unbegreiflich : Denn im Winter muss man trotz des Trottoirs über Schnee und Eis gehen, damit die Porphyrwürfel sich nicht verkühlen

— Dr: Schöpfer zu stürzen zu stürzen um jeden Preis. Trotz aller Wühl arbeit und aller Agitationsmittel, unter denen Lüge und Verleumdung voran stehen, trotz aller Allianzen ist es nicht gelungen/ Nicht gelungen nach solchey Opfern, nach solchen Anstrengungen! Eswillviel sagen, wenn sich derselbe Jehly, der es noch vor wenigen Wochen dem Dr. Schöpfer als Vorwurf anrechnete, dass gerade in seinem Wahlbezirk ein Bauernbund im Entstehen begriffen sei, jener Bauern- bund> gegen den die altconservativen

, wenn sie nicht der Sollte er die Schande für seine Partei in der Wieder- ' k. k. Bezirkshauptmann in unbegreiflicher — wir wähl der früheren Abgeordneten, insbesonders des ! wollen sagen — Nachsicht gerettet hätte. Deswegen Professors Dr. Schöpfer, trotz solchen Machina-! werden sie doch heute für den berü—hmten Herrn tionen erblicken, dann — na, dann lässt sich nichts ^ Lehrer Sieber geschlossen stimmen; heutzutage bei mehr ändern. i Leuten, die kaiserliches Brod essen, leider etwas ge- Mffiatt» den 5. December. (Vortrag

des Thales, als in Pens, Dnrnholz, Reinswald, Aberstückl und Sarnthein heilige Missionen. Die Theilnahme der Bevölkerung an den heiligen Missionen hier war eine allgemeine. Täglich waren durch acht Tage hindurch drei Predigten und jedesmal war die geräumige Pfarrkirche gefüllt mit andächtigen Hörern, trotz der weiten Wege, welche die Leute machen muss ten. Wie es in einem Hause oder Gebäude über haupt von Zeit zu Zeit nöthig ist, von oben bis unten eine gründliche Reinigung und Reparatur vor zunehmen

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Meraner Zeitung
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Seite 46 von 120
Datum: 31.12.1923
Umfang: 120
, um morgens wieder arbeitsfähig zu sein. Aber welcher Stolz, als im dritten Lehrjahre sein Meister erkrankte und er ganz allein» trotz brummigem Kopfschütteln des Alten, die Oster- abrechnung fertig mächte — fehlerlos — und ein harter Taler und der erste freie Sonntag die Anerkennung waren. Welchen Respekt der junge Friedrich Wilhelm seinem alten Lehrmeister abzugewinnen ver mochte, beweist das Lehrzeugnis: „Herr Ellmenreich vereinigt mit streng ehren hafter Gesinnung einen unermüdlichen Fleiß

zu über nehmen. Trotz der Beteuerungen, daß er keinen Neukreuzer Vermögen besitze, schien unser Vater dem alten Fromme der rechte Mann, und so ward schließlich der Pakt versekt, daß er für ein Jahr probeweise als Geschäftsführer nach Meran wandern solle. So finden wir Ende Juni 1865 unseren Vater auf der Wanderschaft nach seiner neuen Heimat Meran. Ueber diesen wichtigen Ab schnitt seines jungen Lebens fand sich im Fami- lienschrank ein Dokument aus seiner eigenen Hand, der erste Brief aus Meran

, Trinken und Spielen reden zu können, so saßen wir noch bis nach Mitternackt auf seiner freund- iich mit Klavier eingerichteten Stube trotz Müdigkeit und Strapazen. Lange noch lag ich darauf im Fenster, schaute hinaus in das dcim> merungverschleierte, weithin sich breitende Tal und dachte zurück nach Wien, wie sie wahrschein lich noch zusammensäßen in heiterem Geplauder, vielleicht auch ein Wort im Guten oder Schlim men von mir sprächen, und wurde mir recht wehmütig ums Herz; mehr wie einmal mußte

.' Die Burschen gefielen mir, hatten ehrliche Gesichter und ge sunde Ansichten und so machten wir uns denn selbander aus die Strümpfe: der Schneider, der Sckqwed und der Muller, ein prächtiges lieder liches Kleeblatt. Und wahrlich, es wandert sich besser in Ge sellschaft; die beiden waren weit herumgekom men in der Welt und wußten manche Schnurre zu erzählen, so daß wir trotz des steilen Berg absteigens und des Herabspringens von Stein zu Stein, daß einem die Erschütterung durch Mark und Bein ging, heiter

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Bozner Tagblatt
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Seite 3 von 4
Datum: 09.10.1943
Umfang: 4
und nur gelegentlich als Zutat etwas Fleisch und Speck vortrefflich gedeihen kann, trotz an gestrengter Arbeit. Auch gesund ist solch einfache Kost im höchsten Maße, weit zuträglicher als reich liche Fleischkost. Durch die Zersetzung der Eiweißstoffe des Fle'lchss im Kiir--r entstehen gewisse Darmgifte, welche zahl reiche Magen- und Darmslöcungen »cc- vorrufen. Bon den starken Fleischesscn sterben an Leberkrankheiten nach genauen statistischen Aufzeichnungen viereinhalb- mal soviel als andere Personen

hat es eine ausgezeichnete Wirkung, auf die Zähne, wenn Kinder öfter rohe Mohrrüben essen. Verde Schuhe und alter Anzug Fliegeralarm! Schulz sprang aus dem Bett und griff nach seinem ältesten Anzug. „Aber Mannl' protestierte Frau Schulz „zieh doch deinen guten Anzug an! Wenn was passiert, hast du wenigstens eine an ständige Kluft auf dem Leibe. -Mit dei ner abgetragenen Schale da kannst du ja niemals unter die Menschen gehen. Nicht ein bißchen Überlegung hat so ein ÜJla nnl' Trotz dieser „anzmlichen' Mahnung stieg

In ihrem Glück der ganzen Welt gegenüber? Ver- lor denn das alles seinen Wert, we l Gisela, dumm genug, wie sie fand, es anders, niedriger einschätzte? Sie warf sich hin und -her, grübelte und fand sich nicht zurecht.' Nie und nimmer würde sie tauschen mögen mit Gisela, nie, im ganzen Lehen nicht. Wyrum dann diese Bitterkeit? Dieses Gefühl der Zu rücksetzung? ^ Michael setzte es durch, daß sie fuhren, und Randi war trotz einer ziemlich ge störten Nacht dann doch aanz vergnügt. Den. Kindern ging e» bester

an, hatten sich mit den an dern im Berggasthaus verabredet, gegen Mittag. Sobald eine lohnende Abfahrt kam. konnte Randi nicht widerstehen und sauste ein Stück herqab. trotz der Höhe die sie dadurch verlor Michael fand das beruhigend, denn wenn sie sich müde und schlapp gefühlt hätte, würde sie wohl ein bißchen hauslialten mit ihren Kräften. Aber das tat sie nicht, auch nicht mit der Atemluft. Vielmehr schwätzte sie un unterbrochen und lustig wie ein Star, verfehlte nicht, an verharschten Stellen den beliebten Mumeltervers

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Alpenzeitung
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Seite 2 von 4
Datum: 08.08.1941
Umfang: 4
der Roten besteht im Widerstand bis zum Aeußersten gegen die moralisch, physisch und technisch über legenen und meisterlich befehligten deut schen Armeen. Dieser Widerstand geht bis zur Vernichtung. Hinter den sowjetischen Linien stehen die politischen Kommissare, die trotz der vollständigen Aussichtslosig keit die roten Soldaten immer von neuem ins deutsche Feuer vorschicken. 'Natü^ich können derartige Methoden die Moral des sowjetischen Soldaten nicht heben, sondern nur vernichten. Das kümmert

, daß die Produktionsfähigkeit der briti- Aus Merano und Umgebung Vie Sesatre« der AtlantiWacht für England ' Berlin, 6. — Eines der Argumente, welches die deutsche Presse heute behan delt, ist der Kampf gegen England. Trotz der Anstrengungen, welche der Kriegs schauplatz im Osten erfordert, wird der Kampf gegen den Hquptseind ununter brochen fortgesetzt. > Der letzte Wehrmachtsbericht meldete, daß im Monat Juli 407.600 Bruttoregi stertonnen feindlichen Handelsschiffsraum ' schen Schiffswerften, die vor dem Kriege 1 Million

Tonnen pro Jahr betrug, durch die Angrif e der deutschen Luftwaffe be deutend gesunken ist. Wenn die Atlantikschlacht in diesem Tempo weiter geführt wird — bemerkt die „Deutsche Allgemeine Zeitung' — so kann man bereits jetzt mit mathematischer Sicherheit die Größe der Gefahr berech nen, die die Tonnekrise für England dar stellt. Trotz aller britischen Maßnahmen wiegen die versenkten 400.000 BRT heu te viel schwerer als die gleiche Menge zu Beginn des Krieges. Rasches Ansteigen der öffentlichen

Weingärten von Valentino und Rametz, streift das idyllisch gelegene San Valentinokirchlein und zieht sich endlich an Schloß Nova vorbei an dem linken Berghang hin, um bei Sinigo die Reichs straße zu erreichen. Auf allen Teilstrek- ken wird die Arbeit von zahlreichen Ar beitskräften rüstig vorwärts getrieben und in nicht allzulanger Zeit wird, trotz deg Krieges, diese durch eine äußerst schöne Zone führende Abzweigungsstraße, die der stets steigende Verkehr seit Jah ren erheischte, ihrer Vollendung

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Volksbote
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Seite 2 von 12
Datum: 01.12.1932
Umfang: 12
. Der Reichspräsident ist sodann mit dem Zen trumsführer Kaa» in Fühlung getreten. Trotz dem zweifelte kaum jemand daran, datz es sich bei diesen Besprechungen über di« Möglichkeit einer parlamentarischen Regierungsbildung nur um ein harmloses, zu nichts verpflichtendes Zwischen spiel handelte und datz Hindenburg» Entschluß, ein zweites Präsidlalkabinett au» eigener Macht vollkommenheit zu ernennen, feststand. Eine Mvryansslösuns Die Entscheidung, die man nach dem Scheitern der Bemühungen oe» Prälaten Kaa

über, daß Amerika eigentlich am Weltkriege gar nicht hätte teilnehmen sollen, man erinnert sich an die überschwänglichen Eesühlsausbrüche der Franzosen und Engländer 1917 unb 1918 und vergleicht die Worte dieses nur. zu schnell} verflogenen Räusche» bitter mit den diplo matischen Roten, die ausgerechnet am Waffen- stillstandstag in Washington überreicht wurden. Trotz dieser verbohrten Hartnäckigkeit der Meinungen ist e» doch klar, daß in den nächsten Monaten einfach etwa» geschehen muß. Hoover und Rooseöelt

allein können den schlimm ver fahrenen Karren wieder auf das rechte Geleise bringen, Hoover, weil er als abtretender Prä sident jetzt nicht mehr um die Zustimmung des Kongrestes buhlen muß. sondern frei und offen seine eigene Meinung über das ganze Problem äußern kann, Roofevelt. weil er als Führer der Demokratischen Partei ungefähr 70 Prozent de» Kongrestes des nächsten Jahres hinter sich haben wird. Vielleicht wird es dem Präsidenten Hoover trotz der Ablehnung des letztsährigen Kongrefles gelingen

und «» dem Konaretz leichter machen, den so unüberlegten Beschluß vom 10. Dezember 1931 über den ewigen Bestand der alliierten Schulden zu widerrufen. Sicher scheint nur. daß es Raose. nett, falls er trotz der Opnosition der Revu- blikaner wirklich zu Zollermäßigungen schreitet, aeligaen wird, von Euroua eine ungleich höhere Pauschalsumme ein»utreiben als es dem hoch- Mutzzöllnerischen Hgover geltznaen'Mr«., Amerikas Waffe Mehr denn je liegt es heute in der Macht der alliierten Delegationen

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Bozner Zeitung
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Seite 4 von 8
Datum: 13.02.1905
Umfang: 8
- stehen, während die Stadt Berlin allein deren lnanne Herrn Anton Oberrauch mit Fräulein Dies«! mehr als 60.000 zählt. Noch schöner offenbart fenbach geführt wurde, ein geradezu entzückendes sich die Rückständigkeit Oesterreichs lrn Fernver- Bild bot. Da trotz des guten Besuches, die Tamen sehr. Wir nehmen zum Vergleich lediglich Franc» in erheblicher Minderzahl waren, wurde mit »ner- fnrt a. M.. das doch nur eine preußische Provinz- müdlichem Eifer getanzt, umsoinchr, da die Ver- stadt ist. die seit

an>l°uw« so°^der M»r.ausg^ haben den näclKen Winter günstig. „Eine solche Verkehrsrückständigkei: m einem in- 2i- S-is-- i« «n«. d>- n«ch -« Iuri°m ^ llich zu.»ü»,ch-,. iibng li-b. is, jetzt im b»°>, San. ??ch ,o. trotz ,ortdaueniden Urgierens durch die der Kasse — ein Kuvert mit 10 Stück l lv — zu ^ haben, soweit der Vorrat reicht. - Um einem viel fach geäußerten Wunsche zu entsprechen, wurden! «nnmehr eine Anzahl Sitze der ersten 8—10 Re!- ... . . hen mit Nummern versehen und bleiben reserviert se 'md veripricht lehr

gut zu werden. Verschiedene I Maeordneten trotz unabläsiiaer Mabnunaen und für jene, welche im Besitze etties auf die betreffende Hänier sind jetzt schon vollständig besetzt, für ein- Forderungen durch die Presse In die Rückständig. BI-t- ?-d^ Di-s- »I°»s - «° wg-„ ,-chlro» A.m-I°uns.n ,ü. „elb — sind bei Gotthard Ferrari ,un. und event. I Mitte und Ende Februar und anfangs Marz vor. Fremden Merans wünschen heute einen um Äonzertabende an der Kasie gegen Auszahlung 1° dav dieie dann a,^, vollwui

- K-Sn,ch°n m,s-,°g.e ».,chwg«r.MMung Lokales erkundigt hatte. Samstag mittags ließ er in einem Maiser Gasthofe größere Mengen Nickel in Kronen einwechseln. Die Personalsbeschreibung des donnerstägigen Fragestellers paßte auch für zeichnen, versammelte Samstag in den Bürger - N«ue Insel' in Trient. pachtweise übernommen, jsälen trotz der raschen Aufeinanderfolge von vor- Die Telephon-Misere. Man schreibt der „Ar- j .Nehmen KränzS^n ein überaus zahlreiches PubU-1 beiter-Zeitung': 'Zu den vielen Kulturerrungen- kum

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Meraner Zeitung
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Seite 3 von 6
Datum: 10.12.1923
Umfang: 6
-war verhindert -an der Sitzung teilzimehinen. Ausgeschioden während! des Jah res sind: SlikMiist Neubert, Schloßbesitzer, Beirat >md Michael Honeck, Hotelier, Beirat, weil die selben trotz ihrer mehr als WfcHrigen Seßhaftig keit hier die italienische Staatsbürgesrchast nicht ervangen konnten, Dr. Otto von Sölder, Advokat, wurtde Äer Vertrsmng leider Ä^rch den Tod ent rissen. Nach erfolgter Begrüßung von Seiten des Aonsitzenjden gab derselbe das Ergebnis aus den bisher erfolgen zweimali'Mn EinigemeiMings

im Kommunalldienst hochgehal ten« hatten^, stet«s den geraden Weg einschlagen, trotz allem mitarbeiten zum Wohle unserer Be- völlkerung, auf deren Befehl! wir den Kampf Mgen die Eingemeindung gosAhrr, die ja vor einem Jahre in mächtigen Kundgebungen mit 9Z Prozent uns die Direktiven «iiberwug, welche Riclzitinien «wir bis zum letzten Moment, getreu dem Gelöbnis, das wir der Gelsamteinwohner- schast abgeben rmOten, nach unserem besten Wissen «und Können verfolO hall'en>. Andere Unterschiebungen find ungerecht

, verkennen die Sachlage, beruhen auf Unkenn-tnis «der Dinge. Zum Schlüsse dankte der Vorsitzende noch na- ! nienilich a'llen>, die ihm treu zur Seite standen. Herrn Dr. Spitialer mich insbesonders, «daß er sich trotz lseiner großen beruflichen Tätigkeit noch , der AulMbe «un«terzog, als Beirat im Präfekturs- j kommissarrate, die Interessen« von Obermais zu vertreten, idankte dem Herv^ Altuorsteher Höiszl ! für dessen Unentwegte Wirkulng durch seine em sige Tätigkeit unidi goße Kenntnis der Gemeinde

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Zeitungen & Zeitschriften
Meraner Zeitung
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Seite 3 von 6
Datum: 22.08.1923
Umfang: 6
eine Photographie besteht, -umrändert und mit der Nummer jenes Schattierungsgrades bezeichnet, der '-ihnen jeweils am ähnlichsten ist. Man er hält dadurch gewissermaßen eine dritte Koordi nate, und wenn dies geschehen ist, braucht man nichts weiter zu tun, als diese drei Bestim- muNHsstücke wie ein Börsentelegromm dem Empfänger zu depeschieren, der sich nach ihnen auf dem umgekehrten Weg das Bild rekonstru iert. Die zwischen Sende- und Empfangsbild trotz der Primitivität des Verfahrens entstehende

Nebereinstimmung ist staunenswert groß, und trotz ihrer Umständlichkeit hat sich diese Art von Uebertragung im amerikanischen Zeitungsdienst eingebürgert. So konnte beispielsweise ein großer Brand in Neuyork von den Zeitungen der Westküste binnen 2^ Stunden im Bild ge zeigt werden, zu einem Zeitpunkt also, wo selbst die Löscharbeiten noch nicht beendet waren. Täglich um t? Uhr mittags erscheint die «Meraner Zeitung'! Sie bringt da her am frühesten die letzten telegraphischen Berichte und Kurse. Kurort Aleran

, sich zahlreich und des Kommenden begierig einzufinden, kurz, es herrschte im Turnsaal der Kckdettenschuls jene warme Woge geistiger Erregtheit, die bekannt lich stets der Vorbote großer künstlerischer Ereig nisse ist. Zu Anfang erledigte ich meine Nolle mit wenig Teilnahme und auch mit etlicher Unge duld, denn das Stichwort meiner Seele fiel ja erst im zweiten Akt. Doch erntete Ich jm Bunde mit anderen Darftellern, trotz alledem den vollen Applaus eines scheinbar sehr vergnügten Pu- bliium«. Der zweite Akt

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Brixener Chronik
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Seite 4 von 8
Datum: 31.08.1911
Umfang: 8
werden, können vorher längere Zeit eine Probe durch machen, ob eS ihnen gefällt oder nicht; erst dann wird der Einpfründungsvertrag abgeschlossen! Trotz dieser Freiheit sind im Spitale immer Pfleglinge mehr als genugalso muß es doch nicht so schlecht sein. UebrigenS hat der verunglückte Pfründner ganz und gar nie über mangelhafte Verpflegung geklagt, obwohl derselbe in letzter Zeit wie im Jesuheim störrisch und eigensinnig war und in der Nachbar schaft nicht gespart wird, die Leute im Spital, wo eS immer

ein Vierteljahrhundert in Betrieb stehen. Den freigelassenen, bekanntlich in der Nähe des BergeS OlympoS in Griechenland gefangen ge nommenen Ingenieur Richter läßt sie von den ihn freigebenden Räubern bis in die Nähe von Mantua — warum denn nicht gleich bis Berlin?! — be gleiten und so geht die Verzapfung der .voraus- setzungslosen Wissenschaft' seit kurzem in jeder Nummer weiter. Lege» Automobil. Im Kanton Graubünden ist der Äutomobilverkehr vollständig verboten. Trotz dem, oder vielleicht besser gesagt, gerade

sehr beschädigt, aber der Flieger wurde un versehrt herausgefischt. Da man heute wohl fast alle Tage fliegen, aber nicht jeden Tag einen Flieger in den Bodensee stürzen sehen kann, so hat sich das Publikum trotz des Malheurs nicht übel unterhalten. klaglückslsll. Aus Lavant schreibt man uns: Jüngst verunglückte hier auf der Jagd der Gaber sohn Andrä Brunner. Er stellte das Gewehr auf den Boden, während er mit dem Fernrohr nach Gemsen ausschaute. Dabei glitt ihm das Gewehr aus. der Schuß ging los und die Kugel

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 4 von 18
Datum: 16.12.1911
Umfang: 18
werde. Es sollte wenigstens ermöglicht werden, dasz man unbelästigt über die Wege gehen kann, dasz man nicht morgens bald über einen Zaungatter, bald über Holzscheiter, dann wieder über Steine, dauu wieder über Waschzuber u, s, w. hinzufallen in Gefahr ist, welche Sachen derartig boshaft angelegte Burschen in den Nächten vom Sonntag auf Montag trotz des schlechtesten Wetters in den Weg legten. Man miiszte halt sonst doch einmal die Behörde aufmerksam ma chen (die Gendarmerie in Mauls); vielleicht könnte dann die Gemeinde

. Seine Schrift wurde ihm znm Verräter: der Name war zwar gefälscht, aber aller Verdacht fiel ans A. Cassoni, der schon oft abgestraft, von 1903- 190? Kranlenivärier im Seminar war. Trotz allen Lengnens wurde er des Tiebstahls schuldig erkannt nnd verurteilt. Tschars, 13. Dezember. (Schändlicher Fre vel.) In der Erziehung des nunmehr 21 Jahre alten Johann Gamper, zuständig nach St. Martin am Borberg, scheint der Spruch: „Man soll das Eisen schmieden, solange es heiß ist' leider keine An wendung gefunden

zu haben; trotz seines noch jugend lichen Alters entpuppte er sich in letzter Zeit als ein dem Trünke ergebener, gewalttätiger, kurz gesagt, verkommener Bursche; eine gegen ihn vom k. k. Be zirksgerichte Schlanders wegen Verbrechens der „ge fährlichen Drohung' eingeleitete Untersuchung ist noch nicht beendet und schon wieder begann dieser kaum den Kinderschuhen entwachsene Bursche eine noch be deutend gröbere Freveltat, die das Einschreiten des Strafgerichtes mit aller Strenge erfordert. Gamper

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Der Bote für Tirol
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Seite 2 von 8
Datum: 09.04.1897
Umfang: 8
kommandos über die internationale Flotte, wird formell dementiert. Die Untersuchungscommission hat die türkischen Be hörden von der Beschuldigung des Obersten Bassos, sie hätten den Flüchtlingen von Selino trotz ihres ab gegebenen Versprechens wieder Waffen verschafft, frei gesprochen. — Ans Constantinopel wird dem „Standard' gemeldet, der Ministerrath habe am 6. ds. beschlossen, im Princip in die Räumung Kretas einzuwilligen, unter der Voraussetzung, dass die Mächte sich für den vorherigen Abzug

im vorhinein einen lustigen Turner- Tag. Möge den wackern Jüugern Jahns das Wetter hold sein! — Um einen Monat früher als in anderen Jahren ist Heuer der Frühling im Unterlands einge zogen, alles sprosSt, keimt und blüt schon, sowohl die Kirsch- wie auch die Marillenbänme entwickeln sich in selten gesehener Pracht. Trotz des wenigen Schnees haben die Saaten sehr gnt überwintert und stehen üppig und schön da, so dass auf ein gutes Jahr gehofft werden kann; schlechter ist es den eisbedürfti- gen

von hier aus deu GanipeiipafS, um nach Ulten abzusteigen, ein zweiter bestieg am letzten Sonn» tag trotz der großen Schneeinassen, die noch in un seren Bcrgen lagern, den kleinen Langen, um abends über Gfrill nach Prissian und Vilpian rückznkehren. Die Besteigung des großen Laugeu selbst ist bis nun noch nicht ausgeführt worden, denn ein von zwei Meraner Touristen im März uutcrnonnnener Versuch, diesem Gipfel von Unserer lieben Frau im Walde aus mit Schneereifen beiznkommen, misslang wegen der ungünstigen

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Zeitungen & Zeitschriften
Der Bote für Tirol
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Seite 2 von 8
Datum: 12.01.1899
Umfang: 8
nur aus Grund ehrlich vrrcinbarter und ehrlich ge haltener Bedingungen möglich. Trotz ter Ungunst der Verhältnisse müsse str Böhnnn sür den natioitaieii Frieditt gearbeiitt ilv«i>ech Diese« «usnchtigr Btstre- den werde man mit dir Zeit äuch iii Leutschen Kreisen würdigen. Skeptisch äußert sich „HlaS Näröda', welchem das Echo, das der !>>usgleichsvorschlag in dcr deutschen Presse gesunden hat, wenig ermulhigend scheint. „A!o- ravskä Orlice' betont, die Ausgleichsaction dürfe sich nicht bloß

daö Verhältnis der Süv Slaven znl Rechten und zur Regierung sagte er, das« trotz der bisherigen MisSersolge und tiötzdem sich die Verhältnisse in den flovenischcn LanscStheilen unter dem Ministerium Thun bedeutend verschlechtert haben, die Süd-Slaven die Rechte iiicht verlassen dür fen. Die Rechte zu sprengen, liege in den Händen der Süd-Slaven; wenn jedoch die Rechte zerfällt, würde die Regierung leicht eine andere Majorität finde», da die Antisemiten, die Italiener und die deut schen

vtudelsabrik in der Gärbergasse in dcr Kohlstatt war ein Brand enislnnden. welcher in kurzer Zeit und trotz dcr schnellen Hitse alle in dcr Werkstätte besind- lichen ^iaschiueu, S'.ellag-u und Vorräthc an s.rtigcu Waren :e. zerstörte. DaS Feuer hatte auch schon den Fußboden des ersten Stockwerkes ergriffen, konnte aber auf feinen ursprünglichen Herd beschränkt werden und gegen 1 Uhr nachts war jede Gefahr einer Weiter- verbreitung des Brandes beseitigt. 5^5 Kitzbühel, 11. Jan. (Selbstmord.) Vor gestern

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Zeitungen & Zeitschriften
Der Burggräfler
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Seite 7 von 16
Datum: 05.06.1907
Umfang: 16
: Ge» ube' von >ute cgern ein ) da» Ihlen ams- platze nand ; die iichs- fremde Italiener gewesen zu sein. Da trotz Auf-j forderung des Ordners einzelne die Hüte nicht abnahmen, wurde diesen der Hut entfernt, oder es wurde der Polizeiwachmann um Einschreiten ersucht. Das gibt nun irgend einem „emeritierten ameri kanischen Flaschenpuher' Veranlassung, über den Ordner der Prozession in ordinärer Weise in der „Meraner Zeitung' herzufallen. Bon dieser Seite angegriffen zu werden, kann sich nachgerade

uovus im Parla mente ist, sondern auch so heitzt: ein Neumann. Leider wird im neuen Hause Hehr viel gesprochen werden, denn es gibt nur einen einzigen Schweiger. Ob er einmal ein „grotzer Schweiger' wird, das wird sich erst zeigen. Dann wird wieder ein Ab geordneter Trotz, einer Breiter, einer sogar ein Riese sein. Einer Stark, einer Stumps, einer Freundlich, einer ein Geweihter (Soeceny), einer sogar ein Seliger. Die Jahreszeiten kommen im Parlamente schlecht weg; es wird blotz einen Sommer

bereitsteht. Kabinettskrise in Ungarn. Wien, 3. Juni. Die „Moutagsrcvue' behauptet, datz die Demission des Gesamlkabinetts Wekerle über Drängen Andrassys trotz des Widerspru ches Kossuths beschlossen wurde. Wekerle iiberbringt die Demission heute nach Wien. Man glaubt, datz Kossuth (!!) zur Neubildung des Kabinetts berufen und zukünftig nicht ein Koalitionskabinett, sondern ein Majorität», kabinctl gebildet werde. — Die „Montagspost' be- zeichnet die Demission Andrassys als eine Gewitzheit

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