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Zeitungen & Zeitschriften
Alpenzeitung
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Seite 1 von 4
Datum: 10.10.1934
Umfang: 4
, in dem sich König Alexander mit Mi nister Barthou und General Georges befand» war genau auf der Höhe der Börse an der Kreuzung der Königin Elisabeth-Straße angelangt, als ich be merkte. wie sich ein Mann aus der Menge loslöste und an meinem Pferd vorbei sich aufs Trittbrett des Autos schwang. Ich gab meinem Pferd sofort die Sporen, doch trotz der raschen Bewegung tonnte ich nicht verhindern, daß der Mann seinen Arm in den Wagenschlag steckte und zwei- oder dreimal ge gen den König schoß. Ich zog meinen Säbel

Doumergue.' Die französische Regierung hat für das Heer, die Marine und die Luftwaffe Nationaltrauer in der Dauer eines Monates aimeordnet. Für diese Zeit sind auch alle Feste und Veranstaltungen abgesagt. Herr Barthou wird auf Staatskosten beigesetzt werden. Während des Attentats fuhr das königliche Auto mit einer Stundengeschwindigkeit von 8 Km. Das Attentat erfolgte rund hundert Meter vom Hafen entfernt. Trotz des umfangreichen Sicher heitsdienstes hat dasselbe nicht verhindert

Alexander l. König von Jugoslawien, entstamm te der Familie Karageorgewitsch. Er wurde am 17. Dezember 1388 als zweiter Sohn des Königs Peters und der Prinzessin Zorka in Cetinje gebo ren. Traditionsgemäß trat er nach dem Besuch der Volksschule in Cetinje mit seinem Bruder, dem Kronprinzen Georg ins Pagenkorps des russischen Zaren Nikolaus II. ein. Trotz seiner schwächlichen Gesundheit besuchte er die russische höhere Militär schule. die er aber nach zwei Jahren wieder ver ließ. da er das rauhe Klima

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Der Bote für Tirol
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Seite 2 von 6
Datum: 29.10.1872
Umfang: 6
zu leiten sein, außerdem soll die staatliche Schulgesetzgebung aufgehoben und den Landtagen zu gewiesen und die gegenwärtige Schulgesetzgebung über haupt auSer Kraft gefetzt werden. (N. Frd. Blatt.) Salzburg» 26. Okt. Der hiesige Bürgermeister Ritter von Merten« ist gestorben. Trieft, 26. Okt. Au« dem „liko dovino', worüber ich neulich schrieb, hat sich, worüb-r unsere Veterinär«, trotz der gegentheiligen Ansicht der hö heren Behörden, schon vom Anfange her sich klar waren, die Rinderpest im Bereiche

, da man ja doch wußte, daß in den türkischen Provinzen und im Fiumanischen die Seuche schon seit längerem wüthete und gerade von dort aus ein immenser Viehtrieb nach Trieft stattfindet! Für einen Fremden, der jetzt hieherkommt, ist eS ein wohlthuender Anblick, überall die Aufschristen: „k'ests dovino' und „Va^uolo' lesen zu können ! — Gestern fand hier das Leichenbegängniß des allgemein betrauerten, in der ganzen Monarchie bekannten Banquier« Carl Ferdinand Freiherrn v. Reyer statt. Trotz des fürchterlichen Regens

scheitern. Worauf die Zuversicht der osficiSfen Stim- . ca' die bis in die letzten Tage und trotz der bisherigen negativen Ergebnisse einen schließlich gu- Ausgang prophezeien, ist schwer ersichtlich. Zwar gehen Gerüchte von der Absicht einiger weiterer Be- rufungen in da« Herrenhaus Seilen« der Regierung, aber sie haben bis jetzt keinen sichern Halt und eS würde sich jedenfalls um keine umfassende Maßregel handeln, die auf die Mehrheit einen andern als mo ralischen Druck ausüben

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 4 von 20
Datum: 05.09.1920
Umfang: 20
der hiesige, all seits geachtete und beliebte Mitbürger. Konditorei- besitzcr und Großkaufmann Herr Karl Mahl am 1. September das seltene Fest der SVjährigen Zu gehörigkeit zum Konditoreigewerbe. ^ Zum Einbruch in das Mlitärmagazln Brune«? . wird uns von dort weiters mitgeteilt: Trotz den ^ nähme die zweite Klasse. Die erste Klasse wird eifrigen Bemühungen der Carabinieri ist es ihnen i voraussichtlich Herr Lehrer Moll, der als neue j h,s nun nicht gelungen, der Täter habhaft zu wer- z Lehrkraft

und lebt heute noch. Gewiß ein seltenes Ereignis. vom Detter und der Ernte. Aus Obergfies wird uns unterm Ü. September berichtet: Trotz der in letzter Zeit recht veränderlichen Witterung wird die Ernte in unserem Tale in wenigen Tagen ein gebracht fein. Der Ertrag ist mittelmäßig, Heu und Grummet ober reichlich. Leider hatte das Getreide stark unter Unkraut zu leiden, so daß manche Korn felder für da« Vied abaemäbt werden wuktea. Ob» ribinieri rcr das G.r cht nach St. Bigil g^fübn i Auf Verständigung

schaften, ein gebürtiger Südtiroler, ein Stück Geschichte aus Bozens Vergangenheit vor. Der Aufsatz ist aber nicht bloß für Bozen höchst lehrreich und interessant, cr entrollt muh ein Stück Klüturgeschichte deS ganzen südtirolischen Landes und bringt die Geschichte der Straßen und Bässe, die auZ diesem Lande nach Deutschland und nach Italien führen Dabei ist der Ton trotz deZ wissenschaftlichen Rüstzeuges derart volkstümlich gehalten, daß er jedermann völlig Na« und verständlich ist. — Hermann Mang

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Der Burggräfler
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Seite 14 von 14
Datum: 21.06.1884
Umfang: 14
, ist nur dann anzuwenden, wenn sich alle übrigen Schulstrafen als unwirksam erwiesen, nanientlich wenn Schüler in Trägheit oder Lügenhaftigkeit versunken sind, offenbaren Trotz oder Böswilligkeit an den Tag legen oder die Gesetze der Zucht und Moral gröblich verletzen, also ins besondere in Fällen hartnäckiger frecher Lüge, bei frecher Widersetzlichkeit, muthwilligrr oder boshafter erhedllcher Mißhandlung jüngerer Kinder, schweren Fällen von Thierquälerei, wiederholter vorsätzlicher Beschädigung von Bäumen

sind. 3. Alle anderen Züchtigungen sind streng untersagt. 4. Von jeder Anwendung der körperlichen Züchti gung ist dem Leiter Anzeige zu machen. VIII. Großherzvgthum Oldenburg. Verfügung vom 31. Jänner 1883. 1. Ob zur Vornahme der Züchtigung eines Kindes ausreichender Grund vorhanden ist, fällt der Beurtheilung des Lehrers anheim. 2. Die körperliche Züchtigung ist anzuwenden in den Fällen von frechem Trotz und Widersetzlichkeit, beharrlichem Ungehorsam, grober Lüge und hartnäckigem Leugnen, Roheit, Bosheit, Diebstahl

. XV. Fürstenthum Schwarzburg- Rudolfstadt. Verordnung vom 19. Februar 1849. Körper liche Züchttgung findet statt, wo alle anderen mehr das sittliche Gefühl und den Ehrtrieb in Anspruch nehmenden Zuchtmittel nicht fruchten. XVI. Königreich Würtemberg. Verordnung vom 22. Mai 1880. 1. Körper liche Züchtigung ist nur zulässig wegen beharrlichen Unfleitzes oder gröberer sonsttger Verfehlungen, inS- besonders solcher, in welcher boshafter Muthwille, Trotz, Widerspenstigkeit, Roheit, Jmpietät, Lügen haftigkeit

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Brixener Chronik
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Seite 5 von 23
Datum: 14.08.1896
Umfang: 23
, was jedoch alles in einem Moment geschieht. Für je eine Taste im Manual und Pedal arbeitet ein solches Bälgchen, das, aus nnem eigens hiezu gegerbten Leder gemacht, starr und beweglich ist. - , Es macht ein solches Werk den Eindruck emer ganz außerordentlichen Einfachheit, obwohl der Laie statt Mechanik ein Durcheinander von kreuz und quer gezogenen Messingröhren sieht, Kelche ihn, da er trotz des SpielenS keine Be wegung sieht, verwirrt mächen. Diese Röhren sind ledoch wohl geschützt, immer

waren aus anderen Bezirken auch Pfarrer Trenkwalder aus Tschengels und Herr Johann Zoderer, k. k. Lehrer an der deutschen Volksschule in Trient, welche sämmtliche zu sehr interessanten Aufschlüssen wiederholt das Wort ergriffen. Die nächste Conferenz ist in Glurns. Glurns, 12. August. Schon glaubte man in Glurns, die Stadt werde gezwungen sein, zuerst das alte Flussbett des Planeilerbaches reinigen zu lassen, bevor an eine Einkehr zu denken sei. Da aber das Wasser trotz des Regens nicht viel stieg, kam

Erfindung ausgesprochen. — Trotz alledem aber würde ich es jetzt noch nicht über mich bringen, einer Kirchenvorstehung bei einem Orgelneubau dieses System anzurathen, aus dem Grunde haupt sächlich, weil es die Probe der Zeit noch nicht bestanden hat. Wohl ein Dutzend verschiedene, mehr oder weniger voneinander ab weichende Windladen-Constructionen sind seit unge fähr 50 Jahren aufgetaucht, alle mit derPcätension, „das Zukunftssystem' zu werden. Was heute davon als bewährt gelten darf, ist neben der

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Volksbote
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Seite 6 von 10
Datum: 09.11.1922
Umfang: 10
treibe ist trotz der trockenen Witterung nicht l schlecht ausgefallen. Die Futternvt macht sich leider schon sichtbar. Die meisten Bauern ha ben jetzt nicht so viel Futter in der Scheune wie andere Jahre um Lichtmessen. Me soll man das Weh den ganzen Winter hindurch füttern können? Es find daher die Viehzüch ter gezwungen, das Bieh um, einen Spott preis zu verkaufen. Hoffen wir, daß auch in dieser Beziehung einmal bessere Jetten kom men. Afers bei Brixen. ain Leonarditag. (Ver schiedenes

waren, das St. Jo- sefs-MisstonShaus für italienische Schul- petfe. Der ganze Komplex war bis mittags 1 Uhr von einem Kordon Fascisten umge ben. Ain Tor wurde die Trikolore aufge pflanzt. Hierauf verhandelten die Führer der Fascisten mit Rektor Sparber wegen Uebergabe. Der Rektor erklärte, er dürfe im ; Aufträge des Mutterhauses in London nichts beschließen und auch nicht verhandeln. Er habe bisher den Auftrag erhalten, nur der Gewalt zu weichen und diesen Auftrag werde er unter allen Umständen ausführeir. Trotz

der Gemeinde, Schulkinder brachten sinnige Begrüßungsgedichte zum Dortvage. Unter Böllerknall und Musikschall begab sich der festliche Zug zur Kirche. Möge der neue See lenhirte reckst lange in unserer Gemeinde wirken! Oberokang. 30. Oktober. (Friedhof- u. Kvi e g e r d e nk m a le i nw e i h u n g.) Am Sonntag, den 22. Oktober, fand unter zahlreicher Beteiligung aus Olang und den Nachbarorten unsere Heimkehrerfeier, die Einweihung des Kriegerdenkmals und des vergrößerten Friedhofes statt. Trotz

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