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Der Bote für Tirol
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Seite 5 von 6
Datum: 08.08.1881
Umfang: 6
des idhllis.^en Jselthalcs. in dessen schattigen Gründen man leicht den wärmsten Paste» thaler Sommertagen tiotzt. Für Anlagen ist nach Brnneck in keinem Orte Pnsterthals so viel geschehen, wie in Lienz, und abgesehen von der Stadt selbst, bieten auch umliegende Ortschaften und Bader schattigen Anfenthalt und Waldcsdnft. — Der Be such des Pusterthales ist erst in der Aufnahme be griffen und wird jährlich zunehmen, daran wollen wir trotz der Kargheit der heurigen Saison nicht zweifeln. Was uus

- licieruug von den die Fremden iuteresjicrden Notizen in den Reisebücherit !c., die Ertheilnng von Aus künften über Wohnungen u. dgl. zakäme. Allein es muss leider hervorgehoben werden, dass fast überall ein — sagen wir nun von Egoismus »oder einsei« tigem Geschäftssinn — dictiertes Vorgehen zu beob- achten ist. unter welchem das Allgemeine und durch dieses doch auch wieder der Einzelne Schaden leidet. k>-r. Bozen. 5. Aug. Mit dem iu Aussicht ge standenen Regen war es wieder nichts. Trotz Wet terwolken

Praxis und großen Muth haben, und dort, wo das heutige Feuer entstanden ist, Mangel an Wasser herrschte, so war es der erste Gedanke der in der Nähe be- sindlichen Hauseigenthümer, auf ihre Dächer mit- telst Bottichen Wasser zn tragen. Trotz der argen Hitze sah mau Badegäste ans den Brandplatz gehe», nnd da wahrend des Feucrlärms alle Badewannen besetzt waren, sind mehrere Personen ans denselben heransgeeilt, nin sich über den Stand der Dinge zu überzeugen. Unter den Badegästen, welche meistens

. »*» Italienische Nationalausstellung in Mailand. Ans Mailand wird u«L unterm 1. August geschrieben: Trotz der großen Hitze hat sich der Besuch der Ausstellung nicht verringert, im Gegentheil nicht nur viele Fremde, sondern auch die Mailänder selbst suchen die Frische in unseren ge räumigen Hallen auf und sind glücklich, die reine Lust im dichten Schatten der öffentlichen Anlagen und der königlichen Villa einathmen zu können. Die ausgezeichnete Musik, die sich au verschiedenen Punk ten des Parkes höreu lässt

: Von meinem langjähiigen schmcrzlicheir Leiden in den Fübcn, ivelch.s sich l.tzicrcr Zeit trotz aller möcklichcn ge brauchten Mittel» derart verichliminert bat, dass ich mich kaum im .^iiniiicr bewehr konnte, wurde ich durch An- lveiiMiig Ihreö Gichtfluid nicht nur in kürzester Zeit vollkommen befreit, jonvcrn bin ich auch jetzt voch schon ganz gut zn Lnsi, Hhncn für dieses vortreffliche Mittel meinen Dank ailösprcchend, zeichne hochachiungövoU Vineenz Konccnp, EtnnFabrikant, Gärtncr.iaffc Sir- Lt). Wien, 2ö. März

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Der Bote für Tirol
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Seite 5 von 10
Datum: 04.06.1908
Umfang: 10
diesem vom Unterrichtsminister genehmigten Beschlüsse erhellt zweifellos, daß infolge dieser Maßnahme im Sommerseinester 1903 an der Znnsbrucker Universität weder durch Wahr m n nd no ch dnrch eine andere Lehrkraft Kirchen- recht behandelt iverden dürfe; demgemäß waren natürlich auch alle kirchenrechtlichen Spezialkollegien, wie solche über Ehe- recht oder Semiuarien ausgeschlossen. Trotz des damals gefaßten Beschlusses hat das Kollegium der juridische» Fakultät später zugestimmt, das: Wahrmnnd ein kir

kircheurechtliche Seminar, welches gleichfalls das Kirchen recht betrifft, ebenso entfällt, wie das vierstündige Kollegium über das Kircheurecht.' Aus diesem Erlasse geht klar hervor, daß sich der 'Unterrichtsminister in voller Über einstimmung mit dem Beschlüsse der Fakul tät vom 21. April befand, und diesen Beschluß uicht umdeuten kouute. Trotz des Erlasses des U n t e r r i ch t s m i n i ste r s hat Professor Wahrmund seine Vorlesungen wie der anfgenom m e n. Auf eine telephonische Anfrage des Statt halters

des Herrenhanfes halte, Beschlüsse des Abgeordnetenhauses, die eine Er leichterung der Steuerlasten sür die gesamte Bevölkerung herbeiführen, abzulehuen. Hierauf wurde der derzeitige Stand der Wahrmnnd- affäre erörtert nnd einhellig folgende Reso lution beschlossen: Die christlichsoziale Ver einigung bedauert aus das tiefste, daß Wahr- uiuud feine Vorlesungen trotz dein entge gengesetzten Beschlüsse der juridischen FaKlltät in Innsbruck wieder ausgenommen hat; sie bedauert, daß ein Einzelner dazu beuützt

ihrer „Freiheit' suchen. Etwaigen Versuchen, die Schuld auf die christlichsoziale Partei zu ivälzeu, muß jetzt schon init aller Entschiedeiv- heit entgegengetreten und auf das gleißnerische Treiben unserer Gegner .hiilgeivieseu werden, umfomehr, als die christlich gesinnte, akademische Jugend trotz der größtcu Provokationen keiner lei Veranlassung zu solchen Maßregeln gegeben hat. ^ De.S k. k. Telegraphen-Korrespondenz-Bureau meldet: Über die Auschäunugeu der Negieruug in der Frage der Abhaltung des kirchen

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Bozner Zeitung
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Seite 4 von 8
Datum: 02.05.1905
Umfang: 8
. Dein Vortragenden wurde reicher, wohlverdienter Beifall zu Teil. Die Bozner Alpeuvereiussektion unternahm Sonntag unter Führung des Herrn Dr. Paul Mumelter ihren ersten diesjährigen Ausflug: von Haltestelle Steg über Völs zum Völser Weiher und von dort nach Seis. An dem Ausfluze nahmen trotz des unsicheren Wetters etwa 40 Personen darunter etwa 10 Damen »nd eine Anzahl Mit glieder auswärtiger Sektionen teil, welche in froh licher.Laune von der Haltestelle Steg zum Völser Weiher wanderten, wo sich bald

hier da- Verschwinden des in der Kanzlei des Herrn Dr. Traunsteiner angestellten früheren ZUwo-koten Klor. Derselbe kam vor etwa 20 Jahren als Konzipient in obgenannte Kanzlei, machte sich aber, nachdem er geheiratet hatte, bald selbständig. Infolge sei ner Geschicklichkeit hatte er großen ZlLauf. Trotz dein konnte er mit seinem bedeutenden Einkommen kein Auslangen finden und verbrauchte ihm ander traute Gelder. Als das Gericht infolgedessen zu semer Verhaftung griff, sprmrg er «uS eurer Dach? kammer

er bis zu seinem Weggange am Ostersonntvg war.' Er genoß'das'Vertrauen seines Chefs im vollsten Maße. Trotz feines' ziemlich hahen Gehaltes kam er infolge, teurer LiebschafEn bald »vieder in ^ Schillden und am Mtersonntäg verließ er mit seinem vierjährigen Sohnchen.Kitz- ii'ihel. Von Innsbruck mls entschilldigte er sein Fernbleiben, da er nych nach BriUen fahren! wollte», ain Osterdienstag »vurde mit seinem Kleinen ' zmn letztenmale in Riva gesehen. Sonntag kmn an einen ebenfalls iu Traunstemer Kanzlei ange- tellten

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Der Bote für Tirol
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Seite 1 von 10
Datum: 30.07.1889
Umfang: 10
, ist eine Autorität ans dem Gebiete dcr politischen Administra tion, überdies durch jahrelange Protokollführuug des MiujsterratheS wie kein Zweiter berufen, die Intentio nen dcr Negierung nach allen Richtungen dcr politi schen Verwaltung durch und durch zu kennen. Seine überaus concilianteu Charaktereigenschaften lassen ihn geradezu prädestiniert erscheinen, die Landesregierung eines Landes in die Hand zn nehmen, welches trotz seiner geringen Ausdehnung von drei verschiedenen Volksstänimen bewohnt

des Verdienstes an diesem Um schwünge im heimischen Parteileben kann Wohl der gegenwärtige CabinetSchef sür sich in Anspruch nch- men, dcr am nächsten 12. August d. Js. daö zehnte Jahr seiner Regierung beendet. Trotz aller politischen Gegnerschaften hat Gras Taasse selbst die entschie densten Widersacher seines RegicrungSsystemS dahin gebracht, dass sie seiner NegierungSmethode beipflichten müssen. Ueber ein größeres oder geringeres Maß von Centralisation und Autonomie, von Vorherrschaft einer Nationalität

Deutschlands sich mit ihm zn vertragen, mit den stolzen Worten eS ablehnte: „Ich bin ein deutscher Fürst.' Vergessen Sie nicht, dass er rS war, trotz allem, was vorgegangen ist, dcr Deutschland wieder die Hand zum Frieden gereicht hat. Vergessen Sie nicht, dass, als der jetzige jugendliche, thatkräftige, un ermüdliche, durch Bundestreue und Arbeiter-Freund lichkeit ausgezeichnete Deutsche Kaiser ihm seinen ersten Besuch abstattete, nach den üblichen Triuk- sprüchen auf beide Monarchen dcr Kaiser nnd König

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Der Bote für Tirol
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Seite 5 von 8
Datum: 22.10.1907
Umfang: 8
werden die Erträge in kaum befriedigen und sie bleiben vor aussichtlich hinter jenen des Vorjahres erheblich zu rück. In Süd-Mähren wird sogar ein 3-tproz. Ausfall geniärtigt. Die Stoppelrüben versprechen einen mittle ren Ertrag, sie sind so wie die anderen Wurzelge wächse durch Trockenheit des Bodens in ihrer Ent wicklung zurückgehalten worden. Das Kopfkraut zeigt trotz der ihm dnrch Engerlinge, Raupen und Kohlweißlinge zugefügten Schäden im allgemeinen einen günstigen Stand; die Kopsbilduug ist zumeist groß

, Schlesiens und Ober-Österreichs, dann ' teilweise ans Salzburg, aus Nord-Tirol, Steiermark und Kärnten. Die im letzten Ernteberichte ausgesprochene Er wartung eines guten Weiujahres hat sich er füllt Die vorzügliche Qualität des diesjährigen Weines dürfte hänfig den Ausfall an Quantität ausgleichen. In de» Küstenländern und in Dalma tien ist zumeist auch hinsichtlich der Quantität eine ganz befriedigende Ernte zu verzeichnen. Im letzt genannten Lande übertraf der Weingartenertrag trotz monatelanger Dürre

, an einem sonnenhellen Jklimorgen, schlenderte ^euta durch deu Park. Die Unterrichtsstunde, die Ne heute ausnahmsweise nur von 8 bis 9 Uhr gehabt hatte, war vorüber, uud Fräulein v. Rupert hatte sie beurlaubt, das herizt, sie hatte gesagt, daß sie wichtige ^lngclegenheit>e !N zu ordnen und Briese zu schreiben Habel Senta möge des halb uach ihrem eigenen Geschmacke den heutigen Vormittaa zubringen. Welchem Umstände sie solche Freiheit zu verdanken hatte, wußte sie nicht, aber sie freute sich darüber. Trotz alktr

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Der Bote für Tirol
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Seite 1 von 8
Datum: 30.06.1910
Umfang: 8
v. P te uer sprach die Überzeugung ans, daß, das Her renhaus der Bewilligung der zur Sanierung der ungünstigen Lage der ^taatSfinanzcn unerläß lichen Steueru uicht widersprechen werde, daß ihm aber daraus das doppelte Recht erwachse, gegeu die maßlose Znuahme d e r A n s- gaben Einspruch zu erheben. Graf Czer- nin verlangte eine moderne nnd rationellere Form des ^taatseisenbahnbetriebes. Dr. v. Grabmayr gab dem Bedauern darüber Ausdruck, daß trotz des Tesizitcs im Staatshaushalte und der Finanznot

sein werde, weil sie die Logik der historischen Entwicklung ver lange. Der Redner gedachte der überraschenden Wandlung in Ungarn, die eine AnSsichl auf endliche Regelung der Bankfrage eröffne, er innerte an die Kaiserreise nach Bosnien, das ein der Monarchie unzertrennlich angegliedertes Reichsland geworden sei, uud schloß: Trotz der schweren Wolken, welche in der inneren Politik sich anstürmen, zweifle er nicht an einer glück lichen Zukunft. (Lebhafter Beifall.) Hierauf verwies Freiherr v. Skene auf die maßlose Zunahme

der Staatsbeamten und Staatsdiener, sowie aus das Au wachse« des Persoualaufwaudes. Von de» Be amten werde trotz ErhohnUg der Bezüge uicht mehr verlangt, namentlich die Staatsbahnver- waltuug sei uicht genügend rationell angelegte In Bezug auf die Rentabilität der Wasser straßen zweifelte Redner daran, daß durch sie die Kohlenfracht verbilligt werden würde., Nach Skene betonte Hofrat Dr. -».oldt die Notwendigkeit der Ausgestaltung der Hochschule n. Nach ihm sprach der Unter- richtsniinister Graf Stürgkh

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Brixener Chronik
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Seite 4 von 8
Datum: 17.10.1903
Umfang: 8
nicht nötig gewesen. — Trotz alledem scheiterte das Projekt an der Bedeckungsfrage, d. h. an dem Punkt „Wein steuer'. Diese fand in den Italienern scharfe Gegner; auch die Abgeordneten der weinbau- treibenden Bezirke Deutschtirols, insbesondere die Abgeordneten aus den Bezirken Bozen und Meran, waren dagegen.' Das „Tiroler Tagblatt' weiß zu melden: „Der Schulausschuß hat die vorjährige Regie rungsvorlage in verschiedenen Punkten abgeändert, insbesondere auch eine Herabsetzung der drei

versichert jedoch, daß trotz dieser unerwartet zutage ge tretenen Meinungsverschiedenheit ohne Zweifel ein Weg gefunden wird, um ein Ein vernehmen zu erzielen, umfomehr, als über die Bede ckungs frage in dieser ver traulichen Sitzung ein einhelligerBeschlnß zustande gekommen sei. Der »Mo berichtete ebenfalls im Gegensatz zu den Jnnsbrucker Blättern, daß in den übrigen Punkten der LehrergehaltSfrage ein Einverständnis erzielt wurde; nur in der Frage, ob Personal- oder Ortsklassensystem zu wählen sei

. Nachdem diese trotz der vielseitigen Belästigungen, die damit verbunden sind, auf Straßen und Wegen geduldet werden, ist eine Einschränkung der Viehweide in den ab gelegenen Seitentälern in der in Windischmatrei vorgekommenen Weise nicht zu rechtfertigen. Die Gefertigten stellen deshalb die Anfrage: Ist Seine Exzellenz in der Lage, in dieser Angelegenheit die Interessen der Landbevölke rung in wirksamer Weise zu schützen? Innsbruck, 10. Oktober 1903. Josef Schrasfl, F. Rainer, Winkler, Doktor

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