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eingesperrt werden, weil sie nicht genügend Französisch sprechen und ein Dolmetscher nicht zugelassen wird. Die wiederholten Bitten, die Baracken einmal zu desinfizieren, wurden trotz der Un menge von Ungeziefer nicht erhört; die Verpflegung ist in Hinsicht auf die zu lei- stende Arbeit geradezu haarsträubend; 300 Gramm Brot, Reissuppe ohne Gewürz... Der württembergische Infanterist Mar ceil Raagg berichtet über Avignon: Beson ders schwer wird die Anordnung empfun den, daß das Essen zu jeder Jahreszeit

August Peschke wurde gestern unterhalb der Frau Hitt als Leiche aufgefunden und in die Leichenhalle von Hötting gebracht. — Fräulein Hertha von Preg er, die Toch ter des bayerischen Gesandten in Berlin, ist im Wettersteingebirge abgestürzt und tot liegen geblieben. Die Beulenpest in Paris. Trotz des Sanitätskordons ist die Beu- lenpest in Paris aufgetreten: im 19. Bezirk wurden vier Fälle klinisch festgestellt. Die Regierung traf die schärfsten Vorkehrun gen hehufs Isolierung der Pest. Die Krankheit

gegenüber saß, konnte sie sich trotz vor allem einer leisen Teilnahme nicht erwehren. Sein Gesicht trug Spuren eines wirklichen Seelenschmerzes und sie mußte sich gestehen, trotz der unschön regellosen Züge hatte der Kopf etwas bedeutendes neben den aristokrtischen, fein ge schnittenen Gesichtern der meisten Herren. Die Tischzeit dauerte an zwei Stunden und als man sich ;um Tanzen anschickte, war es lange nach Mitternacht.

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, ist nicht glaublich; dazu sind sie zu stolz. In der 7. Sitzung am 28. October wurden die Delegationswahlen trotz derObstruction der Wolsianer vorgenommen. In der Rede zur Regierungserklärung hatte Wolf Waffenstillstand angekündigt; die- folgenden Redner feiner Partei zogen aber auf Commando Schönerers immer stärkere Saiten auf bis zur Bramarbassiade TürkS. — Wolf musste sich dem Obercommando fügen. Schönerer verlangte, dass die Pultdeckel wieder ausgefolgt werden, was unter Heiterkeit abgelehnt wurde. Wolf

und die Burenreiterei zum Rückzug zwang. General French zog jetzt weitere Artillerie heran, welche er in der rechten Flanke des Feindes postierte, und nun überschüttete die gesammte englische Artillerie die kleine Burenschar mit Chrapnels und Bomben, während die Cavallerie, unterstützt von dem Manchester- und Gordon- Bataillon, sich in ihre Flanken warf und das Devonshire-Batai llon sie in der Front unter Pelotonfeuer nahm. Trotz d em. widerstanden die Buren, deren wenige Kanonen, nach General White, „häufig

HerrnBerkehrsdirectorCasper. — Nachher war Festversammlung desKatholischen Arbeitervereines, zu der sich die hohen Herr schaften gleichfalls verfügten, und die trotz des engen Vocals einen glanzvollen Verlauf nahm.. (Wegen der hohen Bedeutung dieses Festes folgt ein ausführlicher Bericht in der nächsten Nummer.> Der Krieg in Südafrika hat bisher den Buren langsam bedeutende Er folge gebracht. Es ist zwar dem Nachfolger de» im ersten Gefechte bei Glencoe gefallenen Generale Symons, dem General Aule, gelungen, sich der Einschließung

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als möglich herzustellen und Ä ist volle Hoffnung vorhanden, daß das HauS bis Ende September d. I. unter Dach kommen wird, trotz der großen Schwierigkeiten, welche sich dem Projekte in den Weg stellten. Empfindlich fühlbar machte sich besonders der Mangel an soliden, brauchbaren Maurern. In anerkennender Weise betonte der Vorsitzende, daß seitens des Ausschusses an jedem Sonn- und Feiertag jemand auf dem Schlern weilte, um den Bau zu kontrolliren. Sehr erfreulich sei es, daß die Berichte

be merkte Herr Dr. Krautschneider, daß bei der Taufe der Kaiser Franz Joses-Spitze in den Breuta-Dolomiten trotz ersolgter Er wellte das Geld nicht annehmen, indem er behaup tete, sie hindere ihn daran, einem Freunde einen Dienst zu erweisen, und bringe sich selbst in die größte Verlegenheit. Endlich aber, auf ihr wiederholtes Drängen, steckte er das Geld doch ein. Es war ihm nicht entgangen, daß die Brief tasche mit einem Wappen geziert war, das in Gold ausge führt zu sein schien. Ferner hatte er wohl

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Saison als ein sehr guter bezeichnet werden. Seit AnsangS Juli ist hier jedes verfügbare Lokal besetzt und trotz der nicht günstigen Witterung bleiben die Fremden hier. Der Wagenverkhr war bis dato ein sehr starker. ?. Jnnichrn, 24. August. fOrig.-Corr.Z (Kirchen- seier.) Die Domcapitel-Kirche feierte heute, den 24. dS., am BartholomäuZtage, ihr Kirchen-PatrociniumSfest, zu wel chem nach althergebrachter Sitte die meisten Pfarreien der Umgegend erschienen waren; Herr Pfarrer Aßmayer aus Villian

aus Innsbruck, zusammen, um sich gründliche und eingehende Informationen ein zuholen über die Behebung der Verkehrsstörung, welche sür den Beginn der Saison in den südtirolischen Kurorte» von großer Bedeutung ist. Dank der um sichtigen und energischen Thätigkeit der Südbahn, welche sich unter der Leitung des Ingenieurs Pichler entfaltet, waren die den Herren mit größter Bereit willigkeit gegebenen fachmännischen Ausschlüsse sehr be ruhigend. Trotz der Terrain-Schwierigkeiten schreiten die Arbeiten rüstig

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-Riva stellt die italienisch'natio nale Partei an Stelle des verstorbenen Abg. Don Sal vador! den Curaten von Pranzo, Don Luigi Baroldi, auf. Der liberale „Alto Adige' lobt an dem Can- didaten die Verstandesschärfe, die Festigkeit, den ener gischen und praktischen Charakter. Also wohl ein tapferer Obstruetionist? Zu der hochverratherifchen Flugschrift» die am Kaisertage in Innsbruck verbreitet wurde, meldet man den „T. St.', dass die Thäter noch am selben Tage verhaftet worden sind. Trotz

, als sich der kranke Mann in die Landwehrkaserne begab, um sich zu melden. Anstatt aber, dass man Herrn Ziegler sofort wieder nach Haufe geschickt hätte, sandte man den Todtkranken, trotz eines Zeugnisses des Herrn Medicin-Doctors Geisböck, welcher angab, dass Herr Ziegler an Magengeschwüren leide und ihm ein Uebungsmarsch den Tod bringen könnte, nach Tirol zur Waffenübung. Der Militärarzt, der Herrn Ziegler untersuchte, scheint auf das Zeugnis des Herrn Doctor Geisböck nicht viel gegeben zu hahen, denn er meinte.

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Verspätung hier eingetroffen. Bor dem Hotel Post hatte ein Doppelposten des hiesigen Landesschützen-Cadres die Wache bezogen und trotz der feuchten kalten Witterung harrte dort ein großes Pub- licum auf die Ankunft des Prinzen. Am Bahnhofe hatten sich zum Empfang Bataillons-Commandant Haupt mann Möller und Oberlieutenant Cekely eingefunden, welche später vom Prinzen dem Souper beigezogen wurden. Der Prinz fuhr mit dem bereitstehenden Wagen direct in den Hausgang'zum Hotel Post und begab

kommen natürlich wieder nur die bespritzten und günstig gelegenen Rebgelände in Betracht. Da zeigt sich nun freilich wider alles Erwarten trotz des un günstigen Sommers und Traubeublühets, daß noch ein ganz anständiger Tropfen zu erlangen ist. Herrli berger, Meilener, und Oberriedener wird nicht weit hinter dem letzjährigen zurückstehen, ebenso das rothe Gewächs im Bezirk Winterthur imb Andelfingen. So wurden denn auch bereits Käufe abgeschlossen zu recht annehmbaren-Prersen, z. B. Trülliker

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Gruber die Orgel meisterte. Am Schlusses des Hochamtes erklang in wuchtigen Akkorden das Herz-Jesu-Bundeslied. Um 12 Uhr sand das gemeinsame Mittagessen statt, an welchen sich 187 Personen beteiligten. Präses Felderer- Bozen begrüßte die Anwesenden, die trotz des schlechten Wetters den weiten Weg nicht scheuten und in alter Treue auch Heuer wieder die Weißen- steiner Wahlfahrt mitmachten. Er begrüßte unter großem Jubel den neuen Präses von Meran und brachte aus ihn ein stürmisch aufgenommenes Hoch

, als die hunderte sahen, daß sie mensch« licherweise gerechnet einem fürchterlichen Tode in den schäumenden Wogen des Eisak geweiht waren. Ein großer Felssturz hatte nämlich das Geleise zerstört, mächtige Blöcke lagen noch daraus, und der lange Zug wäre in einer Sekunde mit all seinen Fahrgästen in den Abgrund gestürzt, wenn nicht durch göttliche Fügung der Maschinist trotz der Signalscheibe „frei' auf das Geleise geschaut hätte und mit erstaunlicher Geistesgegenwart und Aufwendung seiner ganzen Kraft den Zug

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zu BreSlau, eirea 26 Jahre alt, kam am WeihnachtStage, etwas vor 3 Uhr, also zur Zeit, wo die Leute eben zum Gottesdienste giengen, nach Schnürn, wo er aber (wie es leider die meisten Touristen machen, die hier an Sonntagen so zahlreich durch sehen) trotz Mahnung seines . Begleiters, eines «injährig-Freiwilligen, mit ihm dem Gottesdienste beizuwohnen, bei der Kirche vorbeigieng, natürlich Ächt zum geringen AergerniS der Kirchenbesucher. Trotz eindringlicher Borstellungen vonseite eines Auern m Käsern

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Hofern um 9000 Kronen verkauft und Letzterer hat dieses Gut an Herrn Walter von Zieglauer Apotheker in Bruneck um 9800 Kronen wieder verkauft. — Umlage« der Landes-Brandschaden- VerficheruugsAnftaltfürdas Jahr 1911. Von Seite des Laudes-Ausschusses von Tirol wird für das abgelaufene Jahr 1911 eine Gebäude- und Mobilien-Brandversicherungs- Umlage von je 24 Heller für je 100 L Klas senwert ausgeschrieben. Die Brandversicherungs- Umlage des Vorjahres betrug für Gebäude und Mobilien je 23 Heller. Trotz

der ganz außergewöhnlich zahlreichen und schweren Brand schäden des Jahres 1911, welche eine Entschä digungssumme von 2,186.503 L 06 k erfor derten, während im Vorjahre an Schäden 1,144.545 L 31 k vergütet wurden, ergibt sich im Jahre 1911 nur eine Umlage-Stei gerung von einem Heller für je 100 Klas- senwert. Die Reserven der Anstalt Ende 1910 von 4, 806. 717 L 22 k haben im Jahre 1911 trotz der enormen Schäden durch die statutengemäßen Einkünfte: Beitrittsgebühren, Gebahrungs - Überschüsse des Jahres

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wird es ge lingen, ein solches zu arrangieren. Aus Sttdtirol» In Valfloriana, verunglückte am 11. d^. der Buner Domenico Barcate dadurch, dass er, als er mit einem Baumstämme auf der Schulter vom Walde nach Hause zurückkehrte, aus glitt und so unglücklich siel, dass der Baumstamm »hm den Kopf quetschte nnd andere innere Verletzun gen beibrachte. Schon am folgenden Morgen war der Mann, trotz der sorgfältigsten Pflege eine Leiche; er hinterlässt 4 unmündige Kinder. — In Senate glitt am vorigen Dienstag

auf dem Heimwege von der Ktrche Frau Maria Mitterer aus und fiel mit dem Gtsichte so auf den Boden, dass sie eine starke innere Erschütterung erlitt. Sie begab sich nach Hause und erzählte ihrem Mann den Vorfall und klagte über Schmerzen im Unterleib. Dieselben steigerten sich trotz aller ärztlichen Anordnungen so. dass sie am darauffolgenden Morgen um 6 Uhr verschied. Die unglückliche Frau war iu hohem Grade schwanger und hinterließ 9 unmündige Kinder, Bregcnz. 18. Jan. Der Vorarlberger Lehrer- PeiislMlLfond

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schiede/ daß-'man »damals einen - Anschluß der Linstgou-Bahn an die Nheiulhalstrccke bei Chur wünschte, wodurch einmal der schwierige Finster- wünz-Poß vermieden wäre und außerdem die Schweiz den größeren Theil der Bahn von Chur big an die tirolische Grenze, etwa bei NauderS. zü bauen veipflichtet worden wäre. Da aber die Schweiz schwerlich zu neuen kostspieligen Bauten geneigt sein wird, und außerdem die einheimische Arlbergbahn in Sicht ist, will man trotz des » schwer zu passirenden

und erfuhr, daß noch S—3 Personen in der Umgebung lebten, die die- Strohhut durch die Lust, war im Nu in einer Gondel, welche in eine Nebengasse einbog und ihn den Blicken der Zurückbleibenden entzog. »Eine glückliche Natur!' sagte Dorn. »Weniger wohl, als Du denkst, trotz seiner Lebenslust liegt elwaS von Unbefriedigt!«!» in seinem Wesen, aber sage Du mir, waS Dich leideu macht. Traust Du mir so wenig Menschen« kenntuiß zu, um nicht zu wissen, daß nicht Dein Kötper, sondern Deine Seele krank

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Jahrhunderten Meister in ihrem Fache, werden von den Spekulanten immer in die Schule verwiesen. Trotz der großen Summen, die für die Schulen gezahlt werden, ist eine Besserung nicht eingetreten. Wenn man den Gewerbetreibenden helfen wollte, hätte man längst Schutzzesche geben müssen. Redner zählte dann die Forderungen einer christlichen Gewerbereform auf: „Wir verlangen den Ausbau des Genossenschafts wesens, die Erweiterung der Rechte der Genossen schaften, Einflußnahme

der Gründlichkeit deutscher Gelehrter mit ihren Vorzügen und — ihrem Eigensinn. Zufrieden gerieren sich nur die offiziellen Kritiker. Sie billigen die Resultat« aus den Recht- schreibungs-Konserenzen trotz der vielen erwähnten Ungleichmäßigkeiten, Unsicherheiten, Systemlosig- keiten und verwirrenden Doppelschreibungen als eine „Schonung des Bestehenden', da „bei einer radikalen Umwandlung die folgenreichste Oppo sition hätte besorgt werden müssen'. Wir sind der Ansicht, daß eine- unüberwindliche Oppo sition

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eingebracht, in der u. a. daraus hinge wiesen wird, daß die ungarischen Mühlen trotz des Verbotes des Durchzugsverkehres Mehl über Italien nach Tirol versrachteu nnd den Zoll von 8 k per 1t)ti Kilogramm unter Protest erlegen, was die Vermutung zuläßt, daß ihnen bestimmte Garantien wegen einer Rückvergütung dieser Zoll zahlungen gegeben wurden, die sie über Marburg-- FrauzenÄfeste nur 75 >, per !<1«) .Nilogramm al'S Frachtentarif zu zahlen hätten. Es wird dkhev die Anfrage gestellt, ob dein Mmster bekannt

sei. daß trotz des Verbotes des Tiirchzugsverkvhrech nach wie vor nugarisches Mehl über Venedig-Ala nach Südtirol eingesührt wird, serner ob es 'vahv sei. daß die ungarischen Mehllieferanten von der österreichischen Regierung eine Rückvergütung d«S erl^te» Zolles in Ansüicht gestellt wnrde nnd auf die Regiening bereit iei, zum Schutze der eintxi- mischen Mütileiilndnitrie das Verbot dc°s zollfreien Tltrclizngsverkehres auch lernerlüii ausrecht zu er» halten? Nebeldnnft des Südens tauchten

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zurückkehren und dann — Trotz deS SchwerzeS um den Tod der. lieben Eltern gedachte daS junge Mädchen mit Wonne dieses Zeitpunktes, ja, mit ver doppelter Sehnsucht. Sie hatte jetzt nur noch ihn, und, wen» eS möglich gewesen wäre, Walter noch inniger zu lieben, so that sie dies. Und endlich war^ Christabend da. Louise schmückte den Tan nenbaum zum ersten Male in ihrem Leben allein. N?i Abend duftete eS wunderbar in dem kleinen, traute» Gemache, und mit bang-kl»pfeuden Heizen saß i'ouise und harrte

hatten^ sich zwei Matrosen von der Gesellschaft entfernt und es gelang trotz aller Anstrengungen nicht, dcfelben wieder zu finden. Nachdem einige Tage verflossen waren und daS Schiff sich genöthigt sah, seine Reise sortzn'etzen, erbat Walter sich von seinen Vorge setzten die Erl-ubaiß, noch einmal einen Versuch zur Aussindung der Verlorenen zu machen. Der junge Mann erhielt sie; aber er und sein Diener, welcher ihn begleitete, kehrten gleichfalls nicht zurück. Soviel hatte Louise durch Zeituugen «nd fremde

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LandeSauSstellungökonliles fangen, wobei ihnen auch gelang, die Maschine trotz Bautheile, wie die Kapelle den Bergfried und Pallas,! vom Kaiser huldvollst empfangen. Seine Majestät des starken Stoßes zum Stillstand zu brmgen Beide dabei Spuren alter Wandmalereien enthält, zum s ^ den Besuch der Ansstellung. da es im Sommer erhielten hieber zum Gluck nur leichte Verletzungen. Zwecke der Koiyervirung nicht genügend gewirkt! ' ^ ^^ , Die Maschine wurde beschädigt, die zehn Wägen! werde. — Professor Trenkwald berichtete

zu g Jahren Publikum und gereicht auch der Südbahn zur Ehre,!Instituts in Mils bei Hall Herrn Josef Zam»!Gefängniß, ferner zum Verlust der bürgerlichen daß sie so pflichttreue, herzhafte Bedienstele besitzt. IP e d r i wurde an seinem Namenstage von der Ge-I Hechte und zur Zahlung von 1,l25.000 Francs ver- D-.SUW d« M ^ N. üd-iz-u Wz.,wur«-» kchM» >lt die Wahrnehmung machen, da« trotz aller Vor-« Ehrenbürgers feierlich überreicht. - Dcr letzt-!^ Der Gemmiderath von saint Die be trage

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, im Herbst soll auch der Zucker wieder drankommen. Dabei sind die Divi: denden der Zuckerfabriken trotz reichlicher Abschreibungen und Rücklagen Heuer wieder sehr reichlich ausgeschüttet worden. Von der Negierung muß man soviel soziale Einsicht verlangen, daß sie Preissteigerungen dieser Art hintanhält. Man weiß ja auch schon von der neuerlichen Verteuerung ded Kohle. Womit sollen dann die Leute, die keine Kriegsgewinner sind, dies alles bezahlen? Ist sich denn die Regierung nicht bewußt

über sechzig. Tod auf dex Kanzel. Aus Dresden wird gemeldet: Der Präsident des ka: jholischen Konsistoriums der Hofkapelle, Prälat Kummer, wurde im Schlosse Moritzburg auf der Kanzel bei einer Predigt vor der königlichen Familie vom Schlage gerührt. Finnische Butter für deuisches Salz. Wie dem „Tag' aus Lübek gesckvle; ben wird herrscht in Finnland seit langer Zeit größter Mangel an Salz. Um: gekehrt verfügt das Land trotz der langen Kriegsdauer über einen großen Viehreichtum. Nun sind die Regierungen

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von zwei Elementen. Feuer und Wasser, mehr gelitten haben, als irgend eine andere Einwohnerschaft, der heimatlichen Scholle zu erhalten, au der sie trotz immer wiederkehrenden Kampfes mit den Elementen treu hängen. Glorknerhaus. Trotz der ziemlich günstigen Wit- terungsverhältnisie, welche in der Woche vom 2. bis 8. September im Hochthals des Pasterzengletschers geherrscht haben, konnte die Zahl der Besucher des Glocknerhauses nicht mehr jene Höhe erreichen, welche erfreulicher Weise in den beiden

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als Lebens gefährtin eine Dame der großen Welt, die wohl auch etwas von der Halbwelt an sich haben müßte. Da Frau Nora, trotz der Liebe zu Ihrem Manne mit beiden Füßen fest auf dem Boden stehen bleibt, ist es dahin gekommen, daß die Ehe der besinn brüchig geworden ist. Zu Beginn der Handlung leben sie beide in Scheiduna und haben jede Hokinung verloren, daß sie jeweils wieder einander genügen könnten. Dabei haben sie beide unbeding tes Vertrauen zu Onkel Windhorst, der in seiner Väterlichkeit zu dem Paar

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Südtiroler Landeszeitung

Seite 3 von 8

Datum: 01.07.1920

Umfang: 8

Lire an Josef K o f l e r, Besitzer in Moritzing, verkauft. Gewitter. Gegen 10 Uhr abends entlud sich über Bozen ein Gewitter. Es schien gerade nach Schlutz des „Fliegenden Holländers' den Höhepunkt erreicht zu haben. Das Iam- merii des aus dem Theater drängenden Publikums entbehrte nicht einer gewissen Komik. Zu allem Unglück verspätete sich auch noch die Theater-Tram. Als sie endlich kam, er- reichte die Unruhe den Gipfelpunkt, ein Jagen setzte ein, und trotz der kurzen Strecke konstatierte

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in ihre Rechte eingesetzt wird. Die Dramatisierung dieses Stoffes durch I. Weiß müssen wir aus jeden Fall als sehr bühnenwirksam bezeichnen, und gewiß hat sie eS nicht nur verstanden, die Charaktere zu zeichnen, sondern auch alle jene Mittel anzuwenden, die nach der Seite der Esthetik hin ein Schauspiel zu einem erstklassigen wachen. Trotz der großen Schwierigkeiten, die das Stück sür die Darsteller bietet, wurde doch für die Erstausführung Aner kennenswertes geleistet, wenn auch die Abrundung

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sozialistischen Block' zu übergeben. - Ein Abgeordneter der russischen Sowjet regierung ist in Italien eingetroffen. Er. soll eine besondere Mission bei der ita lienischen Regierung haben. Frankreich. Clemenceau --- der zukünftige Präsident von Frankreich. Trotz der Rücktrittserklärung, die Mini sterpräsident Clemenceau in der letz ten Kammersitzung abgegeben hat, wird unter, dem 27. Dezember aus Zürich ge meldet: '„Es ist nunmehr mit Sicherheit anzunehmen, daß Clemenceau als Präsident der französischen

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