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Lienzer Nachrichten
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Seite 6 von 12
Datum: 17.08.1934
Umfang: 12
des toten Kanzlers der österreichischen Zukunft entgegenzugehen, die wir allen Stürmen Ser Zeit zum Trotz erkämpfen und erringen wer den, weil wir es wollen. Was geht i« Sbeetüratea vor? Das Stanörecht für Kärnten hat Ser Si- cherheitsdirektor aufgehoben, die Osttiroler Schutzkorpsleute sind heimgekehrt, man glaub te, Sah nun endlich Ordnung und Besinnung eingekehrt sei. Aber weit gefehlt! Das König reich Dr. Gunkel in Spittal existiert ruhig wei ter. Wir Osttiroler legen uns nun Sie ernste

, haben Ordnung geschaffen, haben durch ihre schnelle und durchgreifende Arbeit großes Anheil verhin dert und — haben geblutet. Einen Toten und einen Schwerverletzten haben wir geopfert. And doch ist es noch immer trotz des totalen Zusammenbruches der braunen Revolution notwendig, daß ein großer Teil der Lienzer Garnison drunten bleiben muß, um mit Waf fenandrohung ruhige Tage zu garantieren. Wie wird es denn wieder aussehen, wenn die Soldaten weg sind und die Erzbraunen wie der von ihrer Sommerfrische

schreibt, wird sofort für längere oder kürzere Zeit verboten. Trotz | all diesem aber glauben wir, beten zu sollen, I daß unser Herrgott Hitler erhalte (und die » Männer der Negierung) und sie alle erleuchte » nach seinem Willen. Denn sollte auf H. ein 1 Anschlag geschehen, so würde sicher die ganze Schuld aus uns geschoben werden und es gäbe einen Bruderkrieg, wie wir ihn uns furchtbarer nicht denken können, wo einer den andern niederschießt, ein Massenmorden ohne gleichen. — Aber welche Lösung

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Alpenland
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Seite 3 von 12
Datum: 10.08.1921
Umfang: 12
, als sie nach der Ab- tnnmung nicht sofort ohne Paß nach Bayern hineinreisen konnten: jetzt hatten sie doch abgestimmt und gehörten zn Deutschland! Mr die Alpenländer find zähe, trotz ihres schnellen Temperaments, mes leichten Gesanges und ihrer Freude, an bunter Lebenslust, 1'md Wohl ihnen unser Deutschland-Lied noch etwas fremd über die Lip- kommt und ohne den straffen Rhythmus, den eS für uns in sich Egt. so sehnen sie sich doch geradezu nach reichsdentscher. sa. nach preußischer Straffheit und Ordnung. Auch muß

, geschieht das jedoch in der Absicht, die Produktion zu verzögern, m vermindern oder zu Verbindern, so ist das strafbar mit Gefängnis bis zu einem Jahr oder Geld bis zu 1000 Dollar oder beidem. Ebenso ist für den Arbeitgeber, der ohne Einwilligung des Gerichtes Arbeiter entläßt und dadurch die Produktion schädigt, einer Strafe von 5000 Dollar oder zwei Jahren Gefängnis oder beidem ausgeseht. Dieses Gesetz wurde trotz heftig m Widerstand Vonseiten der Gewerkschaften durchgebracht und hat seit

. Die Zölle für Bananen', Datteln, Kaffe.e, Tee, Gewürze, Kakao und Schokolade werden erheblich erhöht. Die Kohlensteuer wird auf 30 Prozent des Wertes festgesetzt. Die Kraft fahrzeugsbetriebe einschließlich der Lastkraftwagen, ferner das gesamte Versicherungswesen und der Umsatz wer- den um das vierfache der bisherigen Sätze besteuert. Die Erwerbsgesellschaften sollen mit 30 Prozent be- Die „Times" melden aus Smyrna die Wiederaufnahme der z u w a ck s trotz des Reichsnotopfers in schärfster Weise

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Der Bote für Tirol
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Seite 2 von 8
Datum: 29.05.1890
Umfang: 8
Schloss Strassberg gewidmet, wo eS trotz eines tüchtigen Re gengusses recht lustig und fröhlich hergieng. Die Fener- wehrmusik von Gossensaß verlockte mit ihren Tiroler weisen sogar zu einem Tanz ans de mleiver nassen Ra sen. Die werten Gäste fuhren mit dem Abendsecun- därzng wieder nach Innsbruck, als ihrem Sammelplatz zurück und werden trotz der theilweise ungünstigen Witterung freundliche Erinnerungen an das reizende Gossensaß und die erhabene Schönheit seiner Bergwelt mitgenommen

einen rapiden Aufschwung und zeigte eine Wochciil>e>,evung von circa 30 Kreuzern bei sämmtlichen Terminen. Im Essectivgeschäste wider setzten sich die Cvnsnmcntcn den höheren Forderungen der Eignem, der Absatz war daher ein sehr schwer fälliger. — Mais hat trotz der günstigen Nachrichten über die Pflanze uud trotz anhaltend größerer Kün digungen seinen Preis wesentlich erhöhen können, weil letztere immer noch sehr schlanker Ausnahme begegnen. Dagegen war Juli-August-Mais verhältnismäßig stärker offeriert

, wodurch sich der Report ermäßigte. — Reps war zu Wochenanfang stark offeriert und nur zu herab gesetzten Preisen anbringlich, im Verlaufe auf höhere ausländische Oelcurse, trotz der guten Nachrichten über den Stand der Repspflanze, wesentlich befestigt, doch konnte sich die Steigerung nicht voll behaupten. — In Spiritus war wenig Geschäft in Tendenz; bei- ernstlichen Unterhandlungen dürfte unter den notierten Coursen anzukommen sein. — Zucker war nur von den Auslaudsberichtcn abhängig, nnd

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Brixener Chronik
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Seite 2 von 5
Datum: 24.09.1910
Umfang: 5
vollzählig am Platze und erhielt in zwei Gruppen — Steiger und Schlauch mannschaft — besonderen Unterricht, wobei sich die beiden Bozener Herren die erdenklichste Mühe gaben und sich auch dadurch den Dank der neu gegründeten Feuerwehr erwarben. Die Uebung bestand in Belehrungen und in zweiter Linie in einer „nassen Uebung', die von 11 Uhr vor mittags bis 4 Uhr nachmittags dauerte und bei der jeder Mann trotz der großen Hitze stramm bis zum Ende aushielt. Aehnliche Jnstruktions- übungen sollen in Zukunft

der Beliebtheit stehende Künstler einen überaus schmeichelhaften Antrag seitens des Hofburgtheaters. Trotz der exzeptionellen Stellung, die er in Berlin einnahm, trotz der unbedingten Verehrung, die er allge mein genoß, widerstand er nicht. Er gastierte am 8. Oktober als „Ernesto' in „Galeotto'. am 10. Oktober als „Teja', „Fritzchen' und „Maler' in „Morituri' (mit denen er in Wien Sensation machte), am 11. Oktober als „Glockengießer' in „Versunkene Glocke', am 13. Oktober als „Hamlet' und am 14 Oktober

die Erhaltung der Straße sorgen. Man wandte sich an die höhere Instanz -md tele- phoniette nach Bozen, um sür den Erzherzog die Weiterfahrt zu ermöglichen. Dem Gemeindevor steher wurde von Bozen mitgeteilt, daß ausnahms weise die Straße für den Erzherzog freigegeben werde. Die Menge staute sich jedoch trotz dieser Ordre derart an, daß die Weiterfahrt wenig Aus sicht hatte. Es kam zu sehr erregten Szenen. Telegramm. Aien, 23. September. Der heutige gemein same Mmisterrat beschloß die Einberufung

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Bozner Nachrichten
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Seite 3 von 8
Datum: 20.11.1919
Umfang: 8
. In Merau fand am Sonntag, de» IL. ds. im .Ä»,rische« H»s' eine Krixgsinoaliden-Besprechung jtitt, die trotz der schlechte« Witter»«g eine» sehr t»te» Besuch ausjuweiseu hatte. Es käme» die Jn- ««liden aus Marlins, Ober- »nd Nntermai», Al- ,«»d «nd aus verschiede«»« Orte«, a«ch die Ber- «»»leitung aus Bozen war dnrch den Obma«n «nd »>rch ei« Ausschukmitglied »ertrete«. Es wurde die Krjnduug eines Bezirksausschusses beschlossen. Nn» trs»che« wir auch die Invaliden in Schlander» K«d >» Bi»tschga

Kar- toffel nnd Krantköpfe »nd anch sonstige Herbstfrüchte stecke» im tiefe» Schnee. — Der Gesundheitszustand ist i» Bnchenstei» trotz der kümmerliche» Unterknnsts- verhältsisse der de»kbar beste. — In den »inliegend de» Ortschaften Ware» die Beschiidig»»ge», die der Krieg verxrsacht hat, viel geringer, nur Pieve hat sehr stark gelitten. In diesen Ortschaften Hai die heurige Bautätigkeit auch nnr wenig ersetzen könne», insbesondere mangl» des nötigen Materials. In Pieve «nd auch in Bnchenstein

an der heimat lichen Scholle hingt! Trotz der Verwüstungen uud trotz der kargen Unterkunstsverhöltnisse will d«r Großteil die Heimat «icht verlassen, sondern >r««ka.. ren, bis man mit Hilfe »nd Unterstütznng von ans. wärts sich wieder wohnlich einrichten kan». Nur wenige haben ei» anderes Gebiet bezogen. Die «lle? '-»ember WISSEN» Sp,rtschtttte. '^I meiste» hat die Heim.tsliebe wieder z.rückget-.ebe» »h»e ,» de» Bergb«5»-A»ge»» -gemischte» ^»»d b«^ .—.7.^ ^.. A»s dem Täuserertale. Vo» dort berichtet

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Meraner Zeitung
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Seite 2 von 8
Datum: 06.08.1893
Umfang: 8
-ia oiüiel« folgte. Er heißt „der letzte Ritter'; wie diese war er ein Freund von Abenteuern, ein Verächter der Gefabren, zu wenig haushälterisch und zu gleichgiltig gegen materielle Güter, Dmch diese Eigenschaften erinnert Maximilian an die Blüthezelt des MittelalterS; aber well er zu sehr dem ritterlichen Wahn einer untergegangenen Zeit anhing und den Zwiespalt moderner und veralteter Anschauungen nicht in sich zu lösen vermochte, richtete er, trotz großer Anläufe, wenig aus, und seine Regierung

, denn das Volk liebt einmal den Glanz und die Pracht solcher Feste. Trotz seiner vielen Kriege behielt er doch Zeit für mannig fache Verbesserungen der Zustände im Innern seines Landes. Dahin gehört vor Allem die Einführung der HalSgerichtSord- nilng, die seinen Namen trägt und durch die er eine wohlfeilere und raschere Rechtspflege schus, die Willkür bannte und die trotz ihrer harten Strafen eine Wohlthat für das Land wurde. Er war ferner ein Freund und Förderer aller Wissenschaften und schönen Künste

bet Knndl aufgefunden. Ueber die Motive dieser That zirkuliren verschiedene Gerüchte. Erste Tiroler Landesausstellung. Innsbruck, 4. August III. An die Holzindustrie, welche, dem trotz aller Devastation der Wälder noch immer vorhandenem Holzreichthum des Landes entsprechend, einen sehr großen Raum auf unserer Ausstellung einnimmt, schließt sich die beachtenswerthe reiche Ausstellung der Steinindustrie. Tirol ist eben auch ein st e i n- reiches Land. Man braucht da nur an den Laafer Nürnberg kommen

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