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Volksbote
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Seite 6 von 14
Datum: 01.09.1921
Umfang: 14
der Trockenheit und der vielen Engerlinge doch nur eine arme. Die setzt stattgefundenen Niederschläge ermöglichen aber Die Hoffnung auf das Gedeihen der Herbstfutter- jaaten Laurer«, 29. Aug. (Ruhr und anderes.) Trotz der getroffenen Desinfektionsmatzregeln hat sich die Ruhr auf die ganze Gemeinde (Frak tion Tonna ausgenommen) weiterverbreitet, aber die Krankheit tritt nur mehr vereinzelt, mehr bei Kindern und schwach auf, so daß vorläufig keine weiteren Opfer befürchtet werden. Allerdings scheint

I. I. gestorben ist. Der Verlust seiner Ehehälfte ging ihm schwer zu Herzen. Seitdem hatte er keinen glücklichen Tag mehr. Ein hartnäk« kiges Nierenleiden raffte den 67jährigen, aber im mer noch rüstigen Mann nach einwöchentlicher Krankheit dahin. Holzner war auch viele Jahre Vertreter dieser Fraktion gewesen. Er verkaufte dann den väterlichen Hof und übersiedelte nach Döllan, kehrte jedoch nach einigen Jahren wieder nach Pawigl zurück und erwarb sich hier das Un- terploneranwefen. Trotz hohen Alters

Ninschgaus des Kath. Tir. Leh rervereines statt. Trotz der schlechten Witterungs aussichten war die Beteiligung eine sehr zufrieden stellende. 35 Lehrpersonen besuchten Karthaus im Schnalstale. Darunter befanden sich Herr ^lebungs» fchullehrer Zcmgerle-Bozen und auch Mitglieder aus dem kath. pädog. vereine. Die hochw. Herren Dekan Magagna und Pfarrer Alber erwarteten uns am Ortseingange. Crsterer war schon am Vor abende hineingegangen. Um halb 12 Uhr trafen die letzten im Gasthause ,Zur Rose

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Zeitungen & Zeitschriften
Volksblatt
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Seite 4 von 8
Datum: 04.01.1905
Umfang: 8
. — Trotz der Winterkälte haben unsere Musikanten und männ lichen Chorsänger nach langen Jahren wieder heute um Mitternacht ein schneidiges musikalisches „Prosit Neujahr!' gebracht. Meran, 2. Jänner. Die Fremdenliste Nr. 35 zählt 4907 Parteien mit 7909 Personen. Am 29. Dezember waren 1331 Parteien, mit 2360 Personen anwesend. Unter den Neuangekommenen Kurgästen befinden sich: Sektionsrat Freiherr Franz v. Buschmann aus Baden, Feldmarschalleutnants- Witwe Molnar de Kereßt aus Wien, Graf Wolf Oberndorff

.) In Käl tern draußen sagt man: Montiggl ist mitten in der Welt. Sei dem wie ihm wolle, heute war es trotz der empfindlichen Kälte der Sammelpunkt des Bezirkes, zu einer Feier, welche Montiggl noch nie gesehen. Es war die Primiz eines Ortskindes, des hochw. Franziskaner-Ordenspriester ?. Paulus Sparer. Den seierlichen Einzug in die festlich und mit Triumphsporten geschmückte Filialkirche verherr lichten ' außer dem Primizianten, Geistlichkeit, Eltern, Geschwistern und Verwandte, die Schulkinder

trotz Kälte von der Eppaner Kapelle in bester Weise be sorgt. Mit den angenehmsten Erinnerungen ver ließen die Festgäste abends das liebe Montiggl, das heute so schön geschmückt, beflaggt war und in Taxgewinden und Inschriften dastand. Ueber Küche und Keller herrschte allgemeines Lob. Wäh rend der Sparer Balthassar für Triumphpforten und Verzierung sorgte, gebührt das erste Verdienst Herrn Alois v. Call, der der eigentliche Arrangeur dieses schönen Festes war^ Gepöllert wurde nach Tiroler Brauch

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Zeitungen & Zeitschriften
Der Burggräfler
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Seite 5 von 16
Datum: 11.09.1897
Umfang: 16
,-die Brennerpost zu einem solchen Rufe zu bringen, daß trotz der heutigen dortigen ganz nennenswerthen Unterkunftsräume ein tägliches Abweisen von Gästen in der Hochsaison den streb samen Wirthsleutcn aufgenöthigt wurde. Dem Reisen den erscheint es darum um so besremdender, daß zwischen Brennerbad und Brennerpost nur wenige und darunter meist recht bescheidene Beherbungen gefunden werden können. Allerdings gebietet es die gewöhnliche Vorsicht, daß man über Verhältnisse, die einem nicht zur Genüge bekannt

Beifalle be lohnt. — Am 4. ds. unternahm das hiesige Streich orchester einen Ausflug nach Zeü im Zillerthale. Trotz strömenden Regens, ließ sich das lustige Musikantenvölklein nicht abhalten, die Stellwägen zu besteigen und die Fahrt zu unternehmen. In Zell wurde das Orchester mit Pöllerknall und Feuerwerk empfangen. Dortselbst wurde dann beim Tuscher konzertirt. Auf dem Rückwege wurde noch in Stumm und Fügen gespielt. Uederall waren die Zuhörer voll des Lobes über die musikalischen Leistungen

gottergeben eines seligen Todes. Die theure Dahingeschiedene ward am 8. September 1867 zu Partjchins geboren, absolvirle in Innsbruck mit sehr gutem Erfolge die Lehrkurse, nahm am 21. November 1889 das heilige Ordens kleid und legte am 2l. November 1891 die feier liche Profeß ab. Bon ihrem Eintcitle bis zum Be ginn des Jahres 1897 wirkte sie als Lehrerin theils an der Volks-, theils an der Pensionaisschule trotz ihres zeitweilig oft recht leidenden Zustandes. Fräulein Antonio war eine wahre Kinderfreundin

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