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Der Burggräfler
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Seite 6 von 12
Datum: 10.10.1888
Umfang: 12
geworden und wir werden wohl kaum mehr in die unanangenehme Lage kommen, von unserem geistlichen Heim aus- ivandern zu müßen. Kurwrsru. Trotz der Ungunst des Wetters befindet sich die Zahl der Kurgäste in steter Zu nahme. Nr. 11 der Kurliste verzeichnet wieder 178 Personen zu 112.Parteien und schließt ab mit der Gesammtbesuchsziffer von 1246 Parteien mit 2072 Personen — gegen das Vorjahr mehr nm 211 Personen. „Denston uud Hotel garul ;ur Stadt MüuHrn' heißt die vom Altkuroorsteher Hans Settari neu

mit der Bahn-, resp. Pragcrzeik. Die Mitterurrg ist geradezu abnorm. Am Sonn- und Montag vormittag regnete es lustig da raus loS, trotz der niedrigen Temperatur und der Schneedecke, welche ringsum tief in die Kulturgrände herabreichte und trotz des Sturmwindes, der die ganze Nacht auf den Montag heulte. Gestern nach- mittag hellte sich der Himmel ein wenig aus und die Herbstsonne lächelte hernieder aus unsere Ge filde, wo Trauben, Obst und verschiedene Fruch:- gatlungcn durch das endlose Regcnwetler großen

Schaden genommen haben. Der Tranbenversandt muß trotz der zahlreich vorhandenen Bestellungen sistirt werden. Heute haben wir wieder trübes Wetter ohne Regen. Das Thermometer des Celsius fim Schatten) und das Barometer (7 Uhr früh) zeigten: Allerhöchste Spende. Der Kaiser spen dete aus Privaunitteln: der Gemeinde Lona zur Kirchenrestaurirung 100 fl. Fremder Orden. Se. Majestät der Kaiser hat gestattet, daß der Finanzwachobcrkommisiär und Seltionsleiter Johann Dcmetz in Trient das Ritterkreuz

in Waidbruck praklizirendr Arzt Herr Dr. Josef Riedl als Gemeindearz» nach Kastclrurh übersiedelt. WoMs- unö LcrnörviE- fchclftliches. Latsch, 8. Okt (Auf den heutigen Markt) wurden gegen 1000 Stück Groß- und zirka 300 Stück Kleinvieh getrieben. Der Handel ging. da Käufer aus Italien vorhanden waren, trotz der sehr ungünstigen Witte rung sehr gut, jedoch zu billigen Preisen von statten. Kühe fanden zu mittlerem Preise rasch Absatz. Schludrrus, 6. Okt. (Der heurige Michaelimarkt) wurde trotz

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Alpenzeitung
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Seite 6 von 6
Datum: 09.05.1928
Umfang: 6
. Wir werden nicht versäumen, auch in don nach ten Tagen über die weiteren Etappen der Stn- dcntenreise zu berichten. Schàrìgc Verhaftung Die Agenten der Meraner Quästur setzten ihre Streife auf unerwünschte Elsmonte ener gisch fort. Gestern wurde die zwanzigjährige Prcflituierte Ada Klouozek aiis Silandro fdst- <M>v'.nmen, da sie trotz wiederholter Ausmei- fiiiili wieder nach Merino zurückgskehrt ist. S:hr schwierig gestaltete sich am gleichen Tage die Verhaftung ihrer Berufsgenossin Maria Mischi aus Bolzano

von Brunico, Herrn Planegger, der trotz des schlechten Wetters die Reise hierher nicht ge scheut hatte, begrüßen. Zum ersten Punkt der Tagesordnung „Tä- tigkeitsbericht im verflossenen Vereinsjahr' führte der Vorsitzende. Herr Mag. Auerbach, ungefähr folgendes aus: Trotz der noch immer im Kurorte herrschen den Wohnungsnot können wir mit Befriedigung auf das abgelaufene Vereinsjahr zurüÄblicken. Dies verdanken wir ausschließlich der weisen Fürsorge der Negierung, welche am 16. und 24. Juni 1924 neue

und Pe- der Mieter vor den Behörden, und bedauert, daß derselbe nach seiner Versetzung als Kanzlei direktor zur kgl. Prätur Merano sich leider ge nötigt sah, seine Stelle in der Vereinsleitung niederzulegen. Um halb 12 Uhr nachts schloß der Vorsitzende die anregend verlaufene Versammlung, indem er den erschienenen Mietern, die sich trotz strö menden Regens'nicht abhalten ließen, der Ver sammlung beizuwohnen, den wärmsten Dank des Mieterschlitzvereines aussprach. Die Frage der Mieten vor 5em Ministerräte

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Volksbote
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Seite 8 von 12
Datum: 07.02.1929
Umfang: 12
da«m trugen teils di« vielfach stark vereisten Wege, die den Diehtranspon ungemein er schwerten ferner die starke Kälte. Daß dies mal ansrvärrige Händler' völlig fehlten, trug feinen Grund im gleichzeitigen Zusammen treffen mehrerer Märkte in der Provinz, wie in Gries. Breiianone. Mpiteno (Sterling). Der Beiuch des Meraner Marktes seitens der eindeimiichen Bevölkerung war jedoch trotz dem recht erfreulich und es zeiate sich auch ein« steigende Tendenz in den Preiien für Milchkühe und Ochsen

. I Die stetig zunehmende Ungezieferplage im Obstbau zwingt uns, ganz energisch daran- i zugehen mit wirklich guten, wirksamen Mit teln einheitlich dagegen anzukämpfen, sollen nicht alle Arbeiten und aufgewendeten Geld mittel umsonst geopfert sein. Speziell die Vluklausvlage nimmt in erschreckender Weise überhand und es ist bis vor kurzem noch nicht gelungen, derselben wirksam entgegenzutreten, trotz Anwendung der mannigfachsten Präparate. Einen überraschenden Erfolg jedoch haben die mit größter

an die Kommission gerichtet. Trotz dem bin ich seht wirklich mit einem Einkommen von 2800 Lire besteuert und muß noch für das Jahr 1928 eine Nachzahlung von Lire 131.90 leisten. Ritte um Auskunft, ob und was sich da machen ließe Antwort: Vermutlich siegt der Fall io, daß zwar die Sleuerkommifston erster Instanz aus Grund Ihres Rekurses im Jahr« 1927 das steuer pflichtige Einkommen für die Jahre 1928/29 mit 1600 Är« festgesetzt hat. daß aber der Steuer- prokurator aegen dies« Entscheidung

nicht o(t„ selten vor. Haupturfache dürfte wohl vor all«, di« Langweile der Tiere lein, sei es infolge & ichränkung auf lehr engen Raum fei es infol„ Absonderung des Aufenthaltsraumes. Gewiß j| jedoch auch, daß eine einseitige Ernährung „ dielen üblen Angewohnheiten schuld ist. ^ Begegnung empfiehlt es sich bei beginnend«, Auftreten dieser Erscheimmg die betreffe^ Henne, wenn sie nicht allzu wertvoll ist. zu «m, fernen. Dl« anderen müssen scharf beobochq werden und sollten lle trotz Aenderunr in d«, Fütterung

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Dolomiten
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Seite 2 von 8
Datum: 28.05.1934
Umfang: 8
Seite 2 — Nr. 64 'i : ? 5 ; f i ■ ! : V ; i i ! .Dolomiten Montag, den 28. Mai 19.1z Vontog, de: Länder. Bei der Aufzählung der Reduzierung der Gehälter für Minister und Unterstaats fekretäre erwähnte Mnffolini, daß er bereits mlt einem Brief vom 22. November 1928 auf die gesamten, ihm zustehenden Bezüge als Regierungschef verzichtet habe. Die Aus führungen über die Beamtengehälter schloß er folgendermaßen: «Welchen Schluß können wir aus diesen Ziffern ziehen? Daß der italienische Staat trotz

der schweren Zeiten und trotz seiner Lage als durchaus nicht reiche Nation seinen Be« amten — wie es übrigens Pflicht ist — eine ziemlich sorgenlose und würdige Existenz er möglicht. Wenn nicht mehr getan werden kann, so hängt dies von äußeren Umständen ab. die nicht in einem kurzen Zeitraum ge ändert werden können: dazu sind Jahre, viel, leicht Jahrzehnte notwendig. Nun kommen wir zu den Ursachen dieser Maßnahmen: . Staatshaushalt unö Aan-elsbjlanz Der Bilanzausgleich muß absolut durch- geführt

und Besitzungen ihren Wohnsitz haben, verboten, auf ausländischen Märkten im Ausland emik- lierien italienische oder ausländische wert, papiere zu erwerben. verboten ist ln jeder Form und trotz jeden Grundes Banknoten. Zahlungsanweisungen und Eheques sowie auf Lire lautende wert- papiere auszuführen. die in Itasien, in den Kolonien oder in den Besitzungen zahlbar sind. wer sich ins Ausland begeben muß. dar! italienische Banknoten oder auf Lire lautende Wertpapiere für eine Summe von höchsten« 5000 Lire

der in Frage kommenden Devisen und Wertpapiere reichen. Diesen Strafen unter, liegen auch alle jene, die bei verbotenen Operationen nur mithelfen. den Devisen kommen. Das Verhältnis des Goldes zu dem Banknotenumlauf ist 53.00 Prozent. Trotz alldem beträgt die Gold reserve 13 Prozent mehr, als die 40prozentige, welche das Mindestniveau der Garantie dar stellt. Wir haben einen Eoldabfluß von 700 Millionen gehabt. Dazu trugen gewiste Herren bei, die damit Geschäfte machen woll ten, die aber zur Rechenschaft

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Der Burggräfler
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Seite 4 von 8
Datum: 27.04.1926
Umfang: 8
. Den btttersten Schmerz bereitete Mut ter Oberhammer wohl der Tod ihres treuen guten Ehe gatten am 22. April 1922, mit dem sie 47. Jahre in glück lichster Ehe verlebt hatte. Trotz ihres hohen Alters von 79 Jahren hatte sie Monate hindurch Tag und Nacht ihren geliebten Mann auf seinem Krankenlager ge pflegt; von dort ab begannen auch, langsam ihre eigenen Lebenskräfte nachzulaffen. Als die gute immer arbeits freudige Mutter Oberhammer nach der Verehelichung ihres Sohnes am 20. April 1925 sich endlich hätte

wohl verdiente Ruhe gönnen können, traten leiher bald Vor boten der Altersschwäche auf und machten trotz liebe vollster und aufmerksamster Pflege seitens ihres Soh nes und ihrer Schwiegertochter Fortschritte und ver zehrte': nach und nach ihre Lebenskräfte, bis am letzten Samstag das edle goldene Mutterherz zu schlagen aus- börte. Mit allen Gnaden und Segnungen unserer heil. Kirche gestärkt, verschied sie sanft und ruhig unter dem' priesterlichen Beistand des hochw. Pater Erasmus

und Ansteckungsgefahr für die übrigen Gäste amtsich festgestellt ist. Von seiten des Ver- Mieters: wenn trotz Anmahnung wiederholt grob gegen die Ordnung des Hauses verstoßen wird; wenn der Mie ter, einer seiner Angehörigen oder Leute von einer an steckenden Krankheit befallen wird oder unter einer sol chen leidet. Haftpflicht des Hotels. Die Haftpflicht erstreckt sich: In Italien hastet nach Kode civ. ital. 1866—68 das Hotel unbeschränkt. In Holland sind nach Art. 1746 bis 1748 die gleichen Besttmmungen

Möglichkeiten: a) Die' genannten Dinge werden vom Gast nicht übergeben. Dann haftet der Hotelier nur. wenn ihn oder sein Personal ein Verschulden trifft. . b) Der Hotelier hat die Aufbewahrung übernommen. Dann haftet er in jedem Falle für den vollen Wert, c) Der Hotelier lehnt die ihm angebotene Aufbewahrung ab. Die Ablehnung ist zwecklos. Der Hotelier haftet trotz dem für den vollen Wert, d) Dem Gast kann die Ueber- gabe der genannten Dinge nicht zugemutet werden. Dann

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Volksbote
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Seite 4 von 8
Datum: 21.11.1940
Umfang: 8
hatten, und im Sankt- Valennnkirchlein ein Benediktinerpater den Leuten von Labes und Montefranco die ewigen Wahrheiten vorlegte. Der Besuch kann im ganzen und großen als gut bezeichnet werden und trotz des durchwegs schlechten Wetters kamen die Gläubigen zahlreich zünden Gottes diensten und Vorträgen. Zum Abschluß der StadtmMon war eine große eucharistische Kundgebung aller Stadtseelsorgen geplant. Aber das Wetter machte einen Strich durch die Rech nung und der strömende Regen verhinderte die Prozession

. (D i e Dorfälteste gestorben.) Heute wmds die zu Schräme: . 94. Lebensjahr vollendet. Trotz ihres hohen Alters war sie immer noch geistig frisch und körperlich gesund. Als sie ein etwas stärkerer Katarrh befiel, ^meinte, sie, das habe sie noch nie gehabt. Tatsächlich wurde dieser ihre Todes ursache. Sie ruhe in Frieden!. — Die letzten drei Tage batten wir für diese Zeit ungewöhn lich starke Regengüsse und in der Nacht zum 16. ds. hat es auch mehrmals geblitzt und ge«! donnert. Auf den Bergen ist bis tief

. Der Lastkraftwagen wurde nur am- Borderteil leicht beschädigt, d-r Beiwaaen blieb unversehrt— Am Sonntag, 17. ds.. wurde unter großer Beteiligung Herr Ludwig Unterhölzer zu! Grabe geleitet. Rund an die 1899 Leidtragenosi schritten trotz des strömenden Regens hinter dem! Sarge. Die Bevölkerung hat somit ihrem Mit»! gefühl für die schweroetroffene Familie in! schönster Weise Ausdruck verliehen. Mit der! Gattin und den Kindern trauern noch dreti Schwestern um Herrn Unterhölzer, und zwar;! die beiden barmherzigen

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Südtiroler Landeszeitung
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Seite 3 von 6
Datum: 28.04.1922
Umfang: 6
der -von ihnen Übernommenen Buden. An Stelle der beliebten Grieser Bürgermusik hatte diesmal eiine AbteMing der Eich- bornkapelle, unter Leitung des Herrn Dirigenten Cckl. den musikalischen Teil übernommen. Auch eine Schießbude und eine Büde für Ringelwerfen war vorhanden. Der Ordnungs dienst wurde in entgegenkommendster Weise von der Grteser Feuerwehr aufrechterhalten. Trotz der ungünstigen Wittenmg an beiden Tagen ist doch noch ein Reinertrag zu verzeichnen »nd die Kurvorstchung dankt allen denjenigen herzllchit

. verwendet wird, testen zu hoffen, i^atz die Bürgerschaft von Bozen, die sa stets -gerne den vortreff lichen Darbietungen der Kapelle lauscht, auch diurch zadlre''ckun Rch-ch «dlteses Fistes sich dankbar zeigt. Alles Nähere besagen Me -Plakate. Selbstmord. Am -27. ds. waren in Haslach drei Arbeiter beim Holzdrahteln beschäftigt. Ein gewisser Erhard Grand- egger, der das Holz bei der Ankunft auslHsen sollte, hielt seinen Kopf an die Auffangbrücke und erwartete so die An kunft eines.Holzbündels. Trotz

eingestellt werken und die Mit glieder derselben sind gezrvungen, sich ein anderes Arbeits feld zu suchen. Ob dies möglich sein wich, ist sehr -fraglich, und die Kurkapelle sieht mit schwersten Sorgen für ihre Existenz in -die Zukunft. Die beste Anerkennung unp der beste Lohn für die jallseits anerkannten Leistungen der Kapelle wäre ein Massenbesuch -der Einheimischinl und Fremden. Bei un günstiger Witterung findet das Konzert am nächsten Sams tag statt. Lichtbildervjortrag. Trotz des schlechten Wetters

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Zeitungen & Zeitschriften
Südtiroler Landeszeitung
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Seite 5 von 8
Datum: 20.09.1921
Umfang: 8
^ >ett Do-rh -astet nn» eS rneni'.ch Äeschäfies 'aubt. : nun n u ; tönt ons Sommer- lristenver- »er schii') Eiche l-c wnntasis ieder zu»! halt sei»» »eilschil»! hat, >v>^ n ivieda» e gesellig iers Jui)r ! frische» Zierkeil fktf' ietiet «u' Nerwtvg, den 20. September 1921. „Sflöflrofet Lmiderzeifmig'. Seite 5 gänglich gemacht hat trotz großer Opcher an Zeit und Geld? und hoffentlich wird xr chort -übers Jahr besser auf seine Rechnung kommen. — Wie wir erfahren, hat Herr Alois Tratter

erscheinende zwelfärbige Heft wird außer 4 Kunstbellagen nicht weniger als 30 verschledeci-e Abbildungen von Klausen, wie es war und wie es setzt ist, bringen. Den künstlerischen Buchschmuck be- Jorgt^ ^ der Bozner Graphiker, Herr Anton, Hofcr^ die künstlerische Redaktion bc Heftes betrac _ . , , den armen Klausnern in Ihrer Not hilfreich beizustehen, 6 Lire, für Schlernabonnenten 5 Lire. Da dle Auflage trotz ihrer hohen Zahl bald vergriffen fein dürfte, find Bestellungen auf dieses Klausner Heft schon

trat jedoch auch durch den Kursniedergang der Reichsmark eine Erhöhung des Lebenshaltungskosten ein, die nach der gestern veröffentlichten Reichsindexziffer eine Stei gerung um 8K Prozent -gegenüber dem Vormonat beträgt. Entsprechend dieser Teuerung traten in fast allen staatlichen, kommunalen und Privat-Vettieben die Arbeiter und Angestell ten mit neuen Lohnforderungen hervor, die aber fast überall .reibungslos bewillig^ werden konnten. Trotz der lm allgemeinen auf dem. Weltmarkt gleich un günstig

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 5 von 10
Datum: 18.06.1924
Umfang: 10
bezahlte Steuer auf ihre alten Tage als Altersrente zurückgezahlt wird, die älteren jedoch wollen diese Beträge »ach ihrem seligen Ende dem Staate als Le- gate zur Reform des Bürokratismus zur Verfügung stellen, denn früher, sagen sie. bekommen wir doch nichts mehr zurück! m Sommerlledertasel des Alermier Männer- «Avgoereines. Trotz der Kühl« des Abends hÄ«n sich am Samstag, den 14. Juni, im Garten «s Cafe Mescr oi«te Freund« der Sangesku-ist eingefunden, um den Darbietungen unseres hei matlichen

Zuhörer befriedige» muhte. Wer Liedlein von tiefem Ernst und ^ro hem Scherz brach» der kleine Thor des Msraner Männ«rgescmgsver«ines zum Bortrag. So schön auch die beiden ersten Chöre klangen „Ein Blüm- lein auserlesen' und der „Letzte Tanz', fo haben doch die heiteren Chöre: »Meister und Gesell', sowie »Die rote Nafe' einen gerade?» stürmischen ApMus ausgeisst.' Schade, daß sich die klein« Sängerschar trotz dieses Verfalles zu keiner Wiederholung bewegen keß. In diesem Punkte solt.'e der Meraner

der Feuern>.-Hr< kapelie trotz dieses unwillkommenen Wechl?ls einen allgvinein befriedigenden imd a«mü!l!chen Verlauf. Die te^ebre Musikkapelle unserer frei. Million Feuerwehr ha: gerade unter den schwie rigeren Verhältnissen eines Konzertes im ge schlossenen Raum ihre TüiTti^'eit und Sibuking gezeigt. Besonders die Ouvertüre zu »Di.h'er und Bauer' oon Suppre. das Quartett aus .Ri- qoleito' von Verdi und das Diverksscmenl aus Ofienixichs Werken oon Meissner waren Proben der Vortr«!isklUnft und gekielen

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Dolomiten
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Seite 4 von 8
Datum: 17.07.1929
Umfang: 8
-Artlkeln und ein vierter Sohn ist der berühmte Bolioken-Missionär P. Damasus Sartori, apostolischer Kommisiär in Bolivien. Aus diesem Grunde hatte auch der Franziskaner-Konvent von Bolzano eine Abordnung zur Beerdigung entsendet. — Die Trauben sind schön und kräftig entwickelt, doch brauchte es bald einen ausgiebigen Regen. — Der Gesundheitszustand ist trotz der großen Hitze zufriedenstellend. Freilich wer Zeit und Gelegenheit hat, geht auf die Jöcher oder Almen oder nach Favogna und dem Grauner

Oertchen, um der drückenden Schwüle des Talkessels zu entrinnen. Glück lich der Mann . . . (der das kann). Todesfälle. Am 15. Juli abends verschied in Bolzano Herr Josef Höflinger, Spenglermeister, im Alter von 63 Jahren. Seit einer Reihe von Jahren war der Verstorbene in unserer Stadt als fleißiger und tüchtiger Meister tätig. Dem Pfarrchore und dem Männer gesangverein gehörte Herr Höflinger durch viele Jahre als treues Mitglied an. Trotz seines Alters besuchte er immer fleißig die Proben

. m Radfahreruafatl. Auf der Fahrt vom Reschenerpasse herunter verunglückt« am ver gangenen Sonntag «in Radfahrer auf dem berüchtigten Heuweg nach Graun. Wahr scheinlich verlor er bei dem trotz des Biem sens schnellen Tempo die Herrschaft über das Rad und fuhr in voller Wucht an die Stva- ßenmauer. Vom Rad geschleudert, zog er sich mehrere Verletzungen am Kopfe und Körper zu. u. a. eine tiefe Rißwunde an der Stirne. Ein Reifeauto, das nochgefahren kam, nahm sich sofort des Verletzten an und brachte

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Meraner Zeitung
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Seite 4 von 10
Datum: 29.03.1924
Umfang: 10
wurzelt «im Heimatboden, tn der Cwjsamteit des LanÄIIöbens: einmal Miß jeder achte 5diWtler vor dem Ausstieg zur Sonnenhöhe den Schöpf 'imgsmovgen! seines Berufes tn der Stille der chaffenden Nktur erleben, ob er «Maler oder Vildhauer sei oder ein Mchfahre Walter vv7> der Äagelwside, der der Amffel aw Bach seines Sang Abgelauscht. Und wenin oder weil irrende Theorie oder vevlrrte Praxis dessen manchmal vevxM, darum werden ollem-KulturpwtzeMim, allem BilUuWgsswlg zum Trotz einst

Sehnsucht seit den WjMeev Jahren z» stMen, «die Sehnsucht nlach Italien, Nie beson vers «Goethe >in ihm wachgerulsen Md wacher HMen hatte: ' ^ „Kennst 'du das «Land,, wo die Zitwnen blühn? Dahin, dahin möcht ich zieih«n!' (Fortsetzung folgt.) du im Si so, gl- ne ist Der Ubranilsch. Von Friedvich von Gagern*). Es mar nicht die Schuld des Herrn von Grab inst i, Äaih «seine Eltern «ihn trotz seiner Erstgeburt Benjamin geteuft und blaß die rö misch-katholische Kirche den Feisttag dieses bibli» schen Knaben

mit dem Zluf- trage seines Herrn zuvüjck. «und trotz vereinigten Wderslpruchs der vier Frcmenzinimer, deren jedes oen vrmen-Jmmfmter noch a«uf sein« Art «und aus seinem Kessel Mrken wollte, wischte dlieser M das Fett vom letzten Bissen am Kut- tenpirmel ab und folgte, nachdem er mit letztem LÄcheln noch vier Herzen und einen Topf zum > UöbeMulfen gebracht- Nun stand er vor der langen Tafeil «und dem Ainigchichjt M Viejfer vmmehmen Hqrrschafftem Spectabilesl, Rövereridissiwi, Magnifici und Jl» luswissimj

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Südtiroler Heimat
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Seite 3 von 8
Datum: 01.03.1933
Umfang: 8
, denn er beherrscht die Grundtendenzen des Faschismus und waiß, daß es in Bozen keine! Deutschen gehen darf. Dies genügt ihm und dies wird wohl auch seinen Vorgesetzten genügen, die ihn stets trotz offensichtlicher Unfähigkeit und dienstlicher Unlauterkeit im Amte belassen. Dieser Canetti ist heute vielleicht eine der best gehaßten „Persönlichkeiten' des neuen Rchimes, wobei diese Kreatur den Boznern schon seit mehr als 30 Jahren bekannt ist. Freilich, damals war er ein kleiner Mann, der mit einem Ränzlein

l Geschäftsleute- in augem Mligster Weise in Ruhe zu lassen, wer wlll dann leugnen, daß ein solches Amt, in dieser Weise ausgeübt, nicht einträglich fei? Daß dies beim städtischen Marktkommissär zutrifst, ist m Bozen öffentliches Geheimnis. Trotz alledem iu Canetti der große einflußreiche Herr, dem ein städtischer Wachmann und ein Adjutant rechts und links gemeindeämtlich beigeordnet sind Rnd in deren iNitte er, der Herr lMaritkommisiär, tagtäglich den Obstmarkt inspiziert. Verwundert srägt

der Deutschen zugegen. Was Wunder daher, daß man im Ahrnthale von ungerechter Verteilung spricht, daß man den Gemeinde beamten in die Schuhe schiebt, manche schöne Spende für die eigene Tasche verwendet zu haben. Insbesondere sollen alle besseren Sachen bereits v o r der Verteilung verschwunden sein. Trotz Ausnützung der Winterhilfe für die Werbung zur Dalilla ist der Erfolg nicht überall für die Faschisten zu friedenstellend. In Luttach hat die Balillaaktion bisher versagt, während in Weißenbach fast

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Meraner Zeitung
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Seite 3 von 6
Datum: 06.03.1924
Umfang: 6
; Mmnen. aushangen zu lassen, um -dadurch den blttn'gen. U 'es von ^ r schau b) Szene ^n Bach; c) Lustiges Beismmnensein trotz der Heuer ..beständigen U..bMvnd.gkeit p^ ^ tto; erst der Oandskute — Gewitter, Stuvm — Hirten», bei uns immerhin noch günstigen Wüterungs- . Emspnng^ns samos^dnvgestellt.^ d«s; ^ ^esang; frohe und dankbare Gefühle nach dem ^ charakter deutlich zu «illustrieren Sturm. — Briefkasten der Redaktion. An V. Ihre Zuschrift >weg>en eines Unverschäm ten 'in einem Nichtrauchertluipee

wieder verschwinden möchten. Böse Beispiele verderben zu leicht und rasch gute Sitten, die so mancher bis heute trotz des Krieges und all der wen-ig -lobenswerten Nebenerscheinungen zu bewahren gemußt hat. Israelitischer Gottesdienst. «Freitag, abends S.45 Uhr, Samstag, früh 10 -Uhr Meraner Stadttheater. «Ein halbes J-ahrhun- ment des Geschmackes, daß dies allein genügen d-ert ist sie schon -alt, Lecocqus komische Oper würde, die Kultur lind Sensibilität der Kon- „G i r o s t 6 -Giro f l-a' — 1874 war in Paris

Kapellmeister Th -a m m im Vereine rühmt die ungcimöhlich künstlerische Empfindung, haltend heiter; index Früh leichter Frolst. mit Diwktor L-aube nach dem ersten Akte Trotz ihrer großen Jugend hat Linda -Gaigher tendem Beifall 'empfangen-, wurde bereits die Künstlerschaft, welche aus den Trientiner Tälern >s quittiert zu uns ge-koimnen ist.' — „iEorriere della Sera' Lottenssnei'-biei' ist «Ks belcömmiickÄe! DMM11WWII WWW 11WU II WWIIWW ß IWW11DW11WW11WW11WW11 HR 11 HR 11WW11WW11WW11

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Volksblatt
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Seite 2 von 8
Datum: 19.09.1906
Umfang: 8
war ein herrliches Herbstwetter. Dasselbe lockte insbesonders nachmittags ungeheure Mengen Neu gieriger nach „Maria Brunn'. Die Hungerburg, bahn konnte dem Andränge nicht Genüge leisten, denn Fahrgäste, welche z. B. um 3 Uhr bei der Station Kettenbrücke sich eingesunden hatten, kamen erst um Uhr, d. i. mit dem dritten fahrplan mäßigen Zuge nach 3 Uhr zur Mitfahrt. Die Bahn selbst ist trotz der enormen Steigung und Höhe vollkommen sicher und erregt auch bei ängst lichen Personen kein Gefühl des Schwindels

oder Furcht. Der Pächter Duregger in „Maria Brunn' wurde trotz des massenhasten Besuches den An forderungen gerecht. — Am Freitag hat Se. kais. Hoheit der Herr Erzherzog Eugen eine Fahrt nach „Maria Brunn' unternommen. DerhoheGastnahmim Hotel „Maria Brunn' eine Jause, besichtigte so dann die Bahnanlage, resp. das Maschinenhaus des elektrischen Betriebes und suhr dann mit dem näch sten Zuge wieder nach Innsbruck zurück. Se. kais. Hoheit war über das Gebotene im Hotel sowohl, als auch über die Bahnanlagen

und Gemeindesekretär Leiter von Untermais neugewählt. — Im Beisein der Honoratioren von Lana. einiger Hoteliers von Meran und Bozen und mehrerer Vertreter der Presse wurde gestern das Hotel „Royal' in Lana eröffnet. Nach Besichtigung des praktisch einge richteten, mit einfacher Eleganz ausgestatteten Hotels vereinigte die Teilnehmer ein Diner, bei dem mehrere Toaste ausgebracht wurden. Es konzer tierte die Lanaer Musikkapelle. Trotz des Regen wetters waren die Restaurationsräume nachmittags von zahlreichem

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Volksblatt
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Seite 4 von 12
Datum: 09.10.1909
Umfang: 12
Tinkhauser, Vorstand der Sektion Lienz, Herr Pattis, Ausschußmitglied, und Herr Holzner, Oberbozen. Auch das Ehrenmitglied Oberst Ritter von Tschusi war trotz seines Alters von 75 Jahren mitgekommen. Die Aussicht war be- sriedigend und wurde bei einem Glas Wein auf Seine Majestät unfern glorreich regierenden Kaiser zu seinem Namenstage ein dreifaches „Hoch!' aus luftiger Höhe ausgebracht. Um 4 Uhr nachmittags begann der Abstieg. Meran, 7. Oktober. (Einen seltenen Erinnerungstag) begeht

interimistisch die Chorxegentenstelle an der Meraner Stadpsarrkirche und ist noch als 73jähriger Organist daselbst. Für die Meraner Volksschau spiele besorgte Grissemann das Musikarrangement und hat heute noch die Leitung deS musikalischen Teiles inne. Auch als Komponist ist der Jubilar 9. Oktober 1909 öfters hervorgetreten, sein Maxsch „Gruß aus Meran' ist ein vielgespieltes Musikstück. Trotz des hohen Alters ist Herr Grissemannn noch geistig äußerst rege und erfreut sich auch einer seltenen körper lichen

' verzichten. Für die Qua lität des zukünstigen Weines kann dieses nur von Nutzen sein. — Das Volksbundsest in Forst brachte ein Reinertragnis bon nahezu 900 Kr. Lahfons, 30. September. (Bischöfliche Visitation.) Gestern ist der hochwürdigste Fürst bischof Cölestin von Feldthurns zur Visitation und Firmung hier angekommen. Schon in der Fraktion Garn wurde er aufs feierlichste empfangen. Um 4 Uhr war hier feierlicher Einzug. Trotz des schlechten Wetters, es regnete in Strömen^ fanden sich Gemeindevertretung

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Der Burggräfler
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Datum: 01.04.1905
Umfang: 16
6 Der .Burggpäfier Kurmiltelhaus findet nicht Jcitic Sympathie. Redner vermißt in der Kostenberechnung die Ausgaben für den Arzt, ebenso wurde jene Summe außer Be tracht gelassen, welche der Kurvorstchung infolge Auflassung der Bäder im Kurhause entgehe. Trotz dem sei aber für das Kurhaus kein Defizit vor aussichtlich. G.-R. L u n sagt, der Einbau ins Kurhaus wäre nur in drei Jahren möglich und mit riesigen Kosten verbunden, da vom jetzigen Gebäude nur wenig übrig bleiben würde. Es freut

Musikkapelle, als deren Vor stand er früher fungierte. R. I. P. Mcrancr Volksschanspiele. Die nächsten Vorstellungen („Andreas Hoser') finden am 16 und 24. April statt. — Die Verletzung des Herrn Waldncr war trotz der rostigen Waffe keine ge- sährlichc, und ist derselbe wieder vollständig her gestellt. — Einen sonderbaren Eindruck, besonders auf Reichsdeutsche, macht es, wie wir von vielen Seiten hören, daß bei den feierlichen Klängen der Volkshymne fast alle Besucher der Vorstellung sitzen bleiben, ganz

und halten den Betrieb trotz Serie! ausrecht. Die „Degler Vef' (Genovesa Dcglcr), vor Jahren eine bekannte Meraner Straßensigur, iß im städtischen Krankenhause, wo sie seit vielen Jahren untergebracht war, im Alter von 65 Jahren gestorben. L. I. P. Der Verein znr Beschaffung billiger Wohnungen Meran und Nmgebnng hieb am 29. März im Gasthofe „zum Stern' seine VII zahlreich besuchte Vollversammlung ab. Die Jahresrechnungen pro 1904, unter denen der Bilanz konto an Aktiven einen Betrag von K 161.800

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