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Meraner Zeitung
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Seite 3 von 8
Datum: 31.10.1919
Umfang: 8
(senkrecht, zuerst voraus sichtlich Kalk, dann tiefer krystallinie Schiefer, 920 Meter tief. 5000 Meter vom voriaea): Achselschlag oberhalb MutterS (geneigt 750 Meter tief, 940 Meter lang 6100 Meter vom vorigen und von hier bis zum Nordausgang weitere 4700 Meter) Die Gesamtlänge des Tunnels ist daher genau 53.750 Meter in 10 Baulosen. In einem Stück, das ist bloß von den beiden Eingängen aus ge- bohren würde der Tunnel trotz der modernen Hilfsmittel nicht 5, sondern 17 V2 Jahre Bauzeit erfordern

mir dein nczirkoschnlrat von ^ozen der Lehrer Joses Egger, ^oryer Lehrer in H-iorüz im deujchen Ferliemal, 00m ^)rts- >cynlrat salurn hie^er oernsen, wo er anch mir Frau uud Kind Wohnung genommen hat. jedoch trotz, wiederholten Drängens der Ge- »ueinde, da,5 Egger als Lehrer angestellt werde, wurde feme AnstMung durch eins Zuichrist des Zivilromminariat Bozen vom -6. vs, abgeschlagen, ^chon früher einmal entarte der ^anoes>chulin>peltor ^iovanazzi ^ehemaliger Lehrer der ^ega>chule in Pfauen) dem Lehrer Egger, er sei

. nachts, brach in der Äenoisenschastsmühle in Trienr, an die die Nädnsche Bäctevei angeschlossen ist, ein Brand ans. Er griff rasch um sich, trotz des baldigen ^ntrejfens der Feuerwehr. Der Schaden wird auf eine Million geschätzt. (Todesfälle.) In Lienz starb nach län gerem Leiden Rechtsanwalt D-r. Joses Mayr. ein uneiuwegier Vorkämpfer des freiheitlichen und völkischen Gedaniens. Als es nach dem Zusammenbruch der Monarchie galt, neu auf zubauen und alles daranzusetzen, um unser Volk vor dem völligen

wirtschaftlichen und kulturellen Niedergang zu retten, nahm Dr. Mayr trotz sernes schweren Leidens mit großer Willenskraft und unermüdlichem Arbeitseifer jich der össentlichen Belange im Bezirk Lienz an. Er war ein begeisterter Anhänger des Anschlußgedankens und ein treuer Kämpfer für die Eiuheit Tirols. Vereinsnachricht. (Turnverein Meran.) Am Freitag, den 31. ds.,'nach dem Turnen:Kneipe Wich tig« Besprechung wegen Fainilienabend- l2S92

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Meraner Zeitung
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Seite 8 von 14
Datum: 10.06.1915
Umfang: 14
Seite 6, Ar. 529 »Äeraaer ZÄkung' Donnerstag,- M' Mm WÄ Vom Dienste fortkommen. Vor zwei Jahren brannte dasselbe Haus ganz nieder, / (Vermißter Jäger.) Aus Fe'dkirch wird berichtet: Seit Sonntag, 6. ds., früh 4 Uhr ist der Agent und Jäger Gebhard Scheier aus Feldkirch abgängig. Er begab sich zur renann-, ten Zeit in das Jagdgebiet von Gösis und sollte um 9 Uhr früh wieder zuhause sein. Es wurden mehrere 'Patrouillen ausgesendet, diese konn--? ten aber den Germißten trotz eingehendster

. Reserveradett Hauswirth Dr. .Anton des Honv.-Reg. Pr, L. .Als Kommandant eineS Maschinengewehres hielt er seine .Stellung trotz öfteren Einschlagens feindlicher Granau sprengMcke.. Erst nachdem ein Volltreffer die Stellung ganz zerstörte und ihn zum Ser-, lassen der .Ausstellung zwang, bezog er einige Schritte weiter eine neue Stellung, von wo er mit größter Ruhe und Entschlossenheit sein Feuer weiterführte. (Silb. Tapserkeits-Medaille 1.. .Klasse.) ' .. . Kadett Maurer Hermann der schw.. Kaub.-, Division

der zu durchquerende Raum unter star-, kein feindlichen Maschmengewehrfeuer stand. Beide Aufträge führte er richtig aus. .Auch im Gefecht bei, Strozq wurde >er zwecks' Aufklärung und Beobachtung bis in die vorderste Schwarmlinie entsandt und harrte mit seinem Posten trotz des. lebhaften Infanterie-, und Ar-- tilleriefeuerÄ 24 Stunden aus> dabei das Mr-- kungsfeuer der eigenen Batterie beobachtend und.leitend. Am Gefechte' bei Szczurova ritt der brave Fähnrich als Zielaufk-iärer weit Wer die eigene Kichergruppe

: zu wütenden Stürmen an. Besonders wichtig war der von der 9. Kompagnie deZ JR. Nr. 1V2 gehaltene Abschnitt unserer Stel lungen. Die^ Kompagnie war heftig - bedrängt, die an ihren linken Flügel anschließende Gruppe bereits im Rückgehen begriffen. Da lie^ der Zugsführer August Zasie trotz des serbische» Schnellfeuers ohne Ausforderung unausgesetzt die Schwarmlinie entlang/ spornte die Leute zum - äußersten -Widerstand an und' trug un unterbrochen Munition zu. So durch Beispiel und' Wort ermuntert, wies

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 4 von 8
Datum: 01.07.1925
Umfang: 8
des Offertes des Herrn Josef Gemaßmer mit L. 17S.— frei Brenner ein nachträglich beigebrachtes neues Ossert desselben, lautend auf L. 168.— frei Brenner, getreten ist. Zu bemerken ist noch, dag dieses nachträglich beigebracht« nei>e Angebot trotz »Ser Lai Reduzierung dG ursprünglichen Offertpreises noch immer bedeutend höher war, als das mein ige, und zwar aus dem Gruicke, da Herr Gemaßmer die Zahlung der Kaufssumme von zusammen L. 126.000 im vorhinein forderte, sowie auch eine während der Lieferzeit

beigegeben worden sind und daher mein billigstes' Angebot mit unzutreffender Begründung abgelehnt worden ist. Hiezu mag noch erwähnt werden, daß die frühere Be stellung vom 23. Jänner 1923, trotz Aus bruch des Streikes im Saargebiet ohne Preis erhöhung prompt zur Ablieferung gelangte. Daß ich seither von einer weiteren Offertstel lung unter diesen Umständen Abstand nahm, wird jeder begreisen. Wie nun jeder Leser zugeben muß, find nicht die Feststellungen der Protokolle maßgebend, sondern der wirkliche

näheren Mitteilungen von dort vor: St. Martin am Kost bei Latsch, 30. Juni. Eine Stunde von der Kirche von St. Mar tin, am äußersten Ende der Gemeinde gegen Trumsberg, einer Fraktion der Gemeinde Tomiberg, liegt der Geräuthos. Der Besitzer dieses Hofes, ein gewisser Ratschiller, der vor anderthalb Jahren die Therese Gamper vom Nochbarhof Platztwr geheiratet hat, brach der eist IS Jahr? alten Gattin trotz der kurzen Dauer der Ehe die eheliche Treue und scheint den Entschluß gesaßt zu halben, diese ums

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Volksblatt
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Seite 4 von 12
Datum: 09.10.1909
Umfang: 12
Tinkhauser, Vorstand der Sektion Lienz, Herr Pattis, Ausschußmitglied, und Herr Holzner, Oberbozen. Auch das Ehrenmitglied Oberst Ritter von Tschusi war trotz seines Alters von 75 Jahren mitgekommen. Die Aussicht war be- sriedigend und wurde bei einem Glas Wein auf Seine Majestät unfern glorreich regierenden Kaiser zu seinem Namenstage ein dreifaches „Hoch!' aus luftiger Höhe ausgebracht. Um 4 Uhr nachmittags begann der Abstieg. Meran, 7. Oktober. (Einen seltenen Erinnerungstag) begeht

interimistisch die Chorxegentenstelle an der Meraner Stadpsarrkirche und ist noch als 73jähriger Organist daselbst. Für die Meraner Volksschau spiele besorgte Grissemann das Musikarrangement und hat heute noch die Leitung deS musikalischen Teiles inne. Auch als Komponist ist der Jubilar 9. Oktober 1909 öfters hervorgetreten, sein Maxsch „Gruß aus Meran' ist ein vielgespieltes Musikstück. Trotz des hohen Alters ist Herr Grissemannn noch geistig äußerst rege und erfreut sich auch einer seltenen körper lichen

' verzichten. Für die Qua lität des zukünstigen Weines kann dieses nur von Nutzen sein. — Das Volksbundsest in Forst brachte ein Reinertragnis bon nahezu 900 Kr. Lahfons, 30. September. (Bischöfliche Visitation.) Gestern ist der hochwürdigste Fürst bischof Cölestin von Feldthurns zur Visitation und Firmung hier angekommen. Schon in der Fraktion Garn wurde er aufs feierlichste empfangen. Um 4 Uhr war hier feierlicher Einzug. Trotz des schlechten Wetters, es regnete in Strömen^ fanden sich Gemeindevertretung

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Bozner Nachrichten
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Seite 4 von 10
Datum: 23.12.1921
Umfang: 10
des Gastwirtegenossenschaftsverbandes und als Vorstand der Meraner Gastwirtegenossenschaft führten ihn oft und oft zur Behandlung fachmän nischer Angelegenheiten in unsere Stadt, wo sein.Rit und seine reichen Erfahrungen und Kenntnisse in den Kreisen der Fachkollegen hoch eingeschätzt wurden. Als vorzüglicher Redner, gewandter Debatter und umsichtiger Vorsitzender erfreute sich Pechlaner in den Rechen der Gastwirte größter Beliebtheit, seine hervorragende Eignung als Organisator bewies er glänzend durch die trotz vielfacher Schwierigkeiten

auf der gleichest Brandstätte, wo es schon anfangs November brennt? das Fuer, das in der Tiefe wahrscheinlich fort glimmte, wieder zum Durchbruche: Die hesngcn Winde, die nun wieder im Zuge waren, wer>n das verborgene Feuer zur Flamme angefacht haben. Bis her konnte dieser Brand trotz aller Mühe und An strengung nicht bewältigt werden. Ält-Klausner Krippe. Unter den Lauben un MerZantilgebäude (Arnold Amonn, Heimische Knn-H uns das Städtchen Klausen, wie es im 17. Jahr hundert aussah, in historisch getreuer

durch Versicherung gedeckt sein dürste. Funde ans der Römerzeit. In einem Wem garten zwischen Tramin und Kurtatsch wurden beim Aufgraben des Bodens zufällig einige Tomcherben und Glasstücke gefunden, die anscheinend römischen Ursprunges sein dürsten. Ein 'Hausdieb. In einer Gemischtwarenhand lung in Neumarkt wurden schon seit längerer Zeit Abgänge bei der Ladenkasse festgestellt ohne daß es trotz schärfster Wachsamkeit möglich gewesen wäre, den Langfinger zu entdecken. Endlich am 19. ds. wurde ein im Hause schon

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Bozner Nachrichten
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Seite 5 von 8
Datum: 07.09.1922
Umfang: 8
, sondern fuhr im schnellsten Tempo weiter. Die Kuh mußte infolge der erlittenen Verletzungen notge schlachtet werden, wodurch der Viehhändler einen be trächtlichen Schaden erleidet. Der Polizei von Bri- xen und Bozen gelang es jedoch, den Autobesitzer ausfindig zu machen, so daß er zur Schadensgut- machung herangezogen werden kann. Die Meisterschaft von Südtirol im Ranggeln. Wie aus Bruneck gemeldet wird, fand daselbst am 3. ds. das Preisranggeln Um die Meisterschaft von Südtirol statt. Trotz des schlechten

der, «aus. In den Kassenräumen prangten große Plakate, mit der alle Kassiere an den Rand der Verzweiflung bringenden Mitteilung, daß keine Hunderttausender ausgegeben wer den. Ntürlich wollte niemand an den Ernst die ser Knudmachung glauben, die den Geldverkehr ins bisher Ungeahnte zu erschwören drohte. Je dermann verlangte trotz der Aufschrift große Noten. Allerdings vergeblich. Die. Kassiere er hielten Pakete von Tausender, die sie nicht nach zählen, wohl aber nachwägen konnten. Daß diese Art der Auszahlung ungemein

benachteiligt worden, weil er mehr Hunderter erhalten habe als ein anderer. Man muß auf alles Rücksicht nehmen. Da ich noch einen größeren Bestand Fünfzigtausender in der Kassa hatte, konnte ich trotz der Hunderterstöße verhindern, daß die Gehälter ein gar zu großes Gewicht erhalten. Sie wiegen bis zu 2.05 kg; die Stöße sind sechs bis zwölf Zentimeter hoch, obwohl wir nur Akontozahlungen, leisten konnten; sie enthalten 1400 bis 2500 Stück Banknoten. Meine eigene Akontozahlung ist 10 Zentimeter hoch

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Meraner Zeitung
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Seite 3 von 12
Datum: 27.09.1891
Umfang: 12
, Plätzwiefe — Be steigung deS DürnsteineS — nach Schluderbach. Trotz der in Aussicht stehenden ungünstigen Witterung blieb die ange sagte Betheiligung vollzählig, auch Damen hatten sich der Gesellschaft zahlreich angeschlossen und selbst auS Lienz, Sexten, Toblach, Niederdors und Weldberg waren Gästen erschienen, Jnnichen stellte daS ansehnliche Contingent von 26 Betheiligten. Eine kleine Parth e brach bereits Morgen» 4 Uhr nach Schluderbach auf, um 'von dort au» den Dürnsteln zu be stiegen

dankte, später dankte noch Herr I. Traunsteiner-Niederdorf Allen für die rege Theilnahme und schilderte in beredten Worten den Werth der Geselligkeit, Dos „deutsche Lied' bildete den Schluß diese» trotz de» schlechten WetterS so gemüthlichen Ausfluges, der gewiß jedem Theilnehmenden noch lange in bester Erinnerung bleiben wird» Bozen. sZ um Begräbnißscandal.) Durch ein Versehen war in unserem gestrigen Berichte der Nam« de« Verstorbenen unrichtig angegeben, derselbe lautet nicht Joseph, sondern Simon

Schreiben, worin die hohe Fran d«m Obmann der Hilstaction sür Sarnthal für das ihr gesandte Eselweiß und Obst den Dank ausdrücken läßt. Oberdorf. sAuch eine Verpflegn» gSstati on.1 Trotz unserer ernsten Zeit trägt sich doch hie und da ein heitere? Stücklein zu, welches die gute Laune nie ganz ver lieren läßt. So schritten, wie di« „Vrlbg. LdSztg. schreibt, kürzlich zwei kräftige Handwertsburschen — sie waren eben aus der „Walz' — eilig ihres WegeS. Al» sie bet einer etwas abseits liegenden Schenke

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Meraner Zeitung
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Seite 4 von 14
Datum: 19.05.1909
Umfang: 14
zeit. vollauf zu tun, des verheerenden Ele mentes Herr zU werden. So liegt nun der schönste Und stolzjeste Bau Landecks in Trümmer und Schutt, den ivegMschaffen zahlreiche Arbeiter trotz des strömenden RegenA in den letzt«: Tageil beschäftigt sind. Der Schaden des Hotelgebäudes selbst! wird aUf rund 200.000 15, der der ver nichteten Möbel Und Fniien-einrichtung auf 70— 80.000 X veranschlagt. ZlUßerdem ist dem Dienst personal nahezjn alles verbrannt und beziffert sich hier der Gesamtschaden

auf 10.200 Trotz der hohen Versicherung aller Objekte, Fahrnisse Und Einrichtungen ist.Herr Postmeister Müller dennoch schwer geschädigt Und erleidet Pidemnoch den großen Schaden durch den Entgang der Saison. Aber mit bewundernswerter Fassung und Ruhe ertragen Herr Müller und dessen tüchtige Und umsichtige Frau das schwere Unglück undinit einer Energie, wie nUreinem ganzen Manne eigen ist, geht er an den Wiederaufbau, des Zer störten Werkes. Seiner raWosen Tätigkeit ist es gelungen, daß .schon am fünften

, vor Uns das sich immer mehr entfaltende NeUyork, dessen turmartige Häuser schier bis M den Wolken aufrageir, rechts die tvie Girlanden geschwungenen Hängebrücken über den East River Und am Weshlfer des HUdson Hoboken, wo endlich die „Barba rossa' vor Anker ^gch>t. I Jeder Reisende verfügt, sich nUn mit seinem Gepäck an die mit dem Anfangsbuchstaben seines Namens b^eichnete Stelle der Lloydhalle Und enthüllt dem UntersuchQÄsn Beamten fein ^ zoll pflichtiges-Gewissen. Trotz! der Versicherung, uur Personaleffekten

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