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Der Burggräfler
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Seite 6 von 17
Datum: 07.11.1906
Umfang: 17
1. Johann Hummer, Untermais, 2. Matthias Fracaro, Meran, 3. Misko Willnauer, Untermais, 4. Johann Hummer, Untermais. Totalisateur: Sieg 5:7, Platz 10:10, 11. 10. Tips für Mittwoch, den 7. ds.: Preis von Meran. Erste Abteilung: Stall Bartenstein, sehr gefährlich ist Hero und auch Atesch hat eine vorzügliche Platzchance. Zweite Abteilung: Trotz der lolossalcn Zulage von 225 Meter dürfte Peri nicht zu schlagen sein. Sie hat am ersten Tage trotz des weichen Bodens einen Rekkord von 1 : 317 erzielt

und die bisherige beste Leistung an diesem Platze — allerdings nur um 7io Sek. übcrtroffcn. (Sec. Miller 1 : 31*8.) Sie nächste Chance hat Boa aus demselben Stalle, doch werden auch die beiden Vertreter bayrischer Farben, Glocke und Tramp ein ernstes Wort mitzureden haben; ins Geld sollte noch Phoebe kommen. Preis vonEratsch. Erste Abteilung: Bonden Bartenstein'schen Vertretern geben wir trotz seines verhältnismäßig schlechten Laufens am 1. Tage Boabdil B. den Vorzug vor General Simons. Brigant dürste

Schlußsatz, mit Eondo überschnellen, ist fröhlich ge halten. In buntem Spiel wechselt die Surchführung in den einzelnen Instrumenten, hauptsächlich den Holzbläsern. Trotz aller Bescheidenheit, fast möchte man sagen Schüchternheit, die der Serenade eigen ist, hat sie doch in ihrem Gefüge etwas stark „Aka demisches', das sie dem Musiklaien als fremd und mathematisch berechnet erscheinen läßt. Sie Surch führung war sehr lobenswert, speziell die Bläser, denen die Hauptaufgabe zugeteilt ist, hielten sich gut

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Der Burggräfler
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Seite 7 von 20
Datum: 08.12.1906
Umfang: 20
und allein gegen uns richten, weil sie verständnislos von Schreiern durchgesetzt weiden. So wurde auch die wichtigste humanitäre Einrichtung, die llnfallversicherungspflicht zu einer Steuerpresse degradiert, deren Ergebnisse trotz schwersten Druckes noch nicht einmal wirkliche Hilfe schaffen. Der Unwillen über die durchaus verkehrte Durch führung dieser wichtigen Einrichtung ist ein so all gemeiner, daß wohl ehestens zu einer Reorganisation geschritten werden muß. Zu diesem Zweck ist cs notwendig

, daß die entsprechenden Beschwerden und t Ansichten bekannt gegeben werden. Da sich die jährlich einzuzahlenden Summen bei Baumeistern } und größeren Bauhandwerkern auf Tausende be- ) laufen, auch jeder kleinere Meister plötzlich ganz un- 1 verhältnismäßig mehr als sonst zahlen soll und so ' daraus die allerhöchste Steuer erwächst, muß das Interesse an einer Besprechung dieser Mißstände ein bedeutendes sein. Es liegen Beispiele vor, wie der eine^viel, der andere wenig, der dritte gar nichts zahlt, trotz des gleichen

! Seine reinste Braut, die Gottes mutter in Verzückung ob des Anblickes ihres göttlichen Kindes, das süß und sanft auf ihrem Schooße schlummert. Was denkt, was sinnt, was betrachtet sie? Nichts geringeres als die unendliche Größe seiner Gottheit, die sich trotz der Unnahbarkeit ihres Wesens, trotz der Unermeßlichkeit ihrer Gegenwart in diese kleine Hülle der Kindesgestalt gekleidet hat: .. Verbum caro factum est' 1 , ein unerschöpfliches Thema. Das unendlich liebe Kindlein schläft und doch wacht es und lenkt

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Südtiroler Landeszeitung
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Seite 4 von 6
Datum: 14.02.1922
Umfang: 6
und gar schuldlos, sollte die Undeutlichkeit im S. Akte von der Darstellung verursacht worden fein. Er wußte den unverwüst lichen Don Juan mit einer so liebenswürdigen Natürlichkeit auszu- gestalien, daß er trotz' seiner 60 Jahre mit bestem Rechte eben als Don Juan gelten mußte. Jenny Spielmann als Carla des 1. und be sonders des 2. Aktes erfreute gleichfalls durch ein ganz einwandfreies Spiel. Desgleichen wußte der Spielleiter Relnhold Bauer in der klonen Rolle des Barons von Holfenbera den besten

- und Gralslszene aus „Parsifal'. 4. Weber: Ouvertüre zur Oper „Der Freischütz', o. Liszt: Ungarische Rhapsodie Nr. H. Thealerkino. Heut« der letzte Tag de» mlt so großem Beifall aus. genommenen sozialen Sittenschauspieles „Die Herberge der Elenden' mlt Bertineli als Hauptdarstellenn. Es war der Kmoleitung leider nicht möglich, trotz vielseitigen Wunsches, einen Tag zugugeben. Aber st« wird versuchen, in kürzerer Zeit das prächtige Werk nochmal» vor» « ren. Auch das zum Gesund- und Kranklachen lustige Lustspiel

»! 1913: 281.001 744.000; Ges 1000 Zug-Kr Güter-To.: 1 Bild ergibt s Leistring zug' Personals 45 nur 22.900, c leutliche Spr onals und z etzen ist. Ji eisenbahnrate sters gebeten doch auch bei veröffentlichen machen kann Wunsche wun gungsschriftei hat, ist untei arbeiten naci worden seier Jnstandfetzun festzustellen, gets für Inf rend vor de: Gesamtbudge Trotz de uns ruhen, r laufenen Jas zu steigern, für die Zuku Ob die l so große Ho der Weltwirt Ziel der Ko näher zu bri aber -nicht dl barer Zeit

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Der Bote für Tirol
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Seite 2 von 8
Datum: 09.04.1897
Umfang: 8
kommandos über die internationale Flotte, wird formell dementiert. Die Untersuchungscommission hat die türkischen Be hörden von der Beschuldigung des Obersten Bassos, sie hätten den Flüchtlingen von Selino trotz ihres ab gegebenen Versprechens wieder Waffen verschafft, frei gesprochen. — Ans Constantinopel wird dem „Standard' gemeldet, der Ministerrath habe am 6. ds. beschlossen, im Princip in die Räumung Kretas einzuwilligen, unter der Voraussetzung, dass die Mächte sich für den vorherigen Abzug

im vorhinein einen lustigen Turner- Tag. Möge den wackern Jüugern Jahns das Wetter hold sein! — Um einen Monat früher als in anderen Jahren ist Heuer der Frühling im Unterlands einge zogen, alles sprosSt, keimt und blüt schon, sowohl die Kirsch- wie auch die Marillenbänme entwickeln sich in selten gesehener Pracht. Trotz des wenigen Schnees haben die Saaten sehr gnt überwintert und stehen üppig und schön da, so dass auf ein gutes Jahr gehofft werden kann; schlechter ist es den eisbedürfti- gen

von hier aus deu GanipeiipafS, um nach Ulten abzusteigen, ein zweiter bestieg am letzten Sonn» tag trotz der großen Schneeinassen, die noch in un seren Bcrgen lagern, den kleinen Langen, um abends über Gfrill nach Prissian und Vilpian rückznkehren. Die Besteigung des großen Laugeu selbst ist bis nun noch nicht ausgeführt worden, denn ein von zwei Meraner Touristen im März uutcrnonnnener Versuch, diesem Gipfel von Unserer lieben Frau im Walde aus mit Schneereifen beiznkommen, misslang wegen der ungünstigen

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Meraner Zeitung
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Seite 3 von 16
Datum: 04.05.1900
Umfang: 16
« n, 8. Mai. sZum Theat«rbau.j In dir gestrigen SItzunt des Baukcyliit'S würd« beschlosst», die Tapezier arbeiten unter vier Konkurrenten dem Herrn Karl Wolter 5 um den Betrag von 202S st. zu übertragen. Die Beleuchtung des Theaters wird nicht durch direkten Anschluß an die Elschwerke, sondern mittelst Umforme und Attumulalorenbatterie beschlossen, da trotz der Ver zinsung und Amortisation der litzleren die jährlicher Betriebskosten sich beträchtlich niedriger stillen

Aufnahmen wurden vielfach angefertigt. — ÄbendS veranstaltet« dir Sport« und Rennv«r«in vor dem Kurhaus« «in Militär-Konzert, welchem später im KurhauSfaale ein mehrer« Stunden währ«nd«S ani- mi«rt«S K-änzchen folgt«. Da» vom Komilt sicher lür dieses Rennen «r wartet« Defizit blieb glücklicher Weise aus, nachdem doch trotz der raschen Wieder« holung des Rennens ca SV0 Person«« auf d«m Renn platz« waren. Medizinischer Lesezirkel.) SamStag» d«n ö. Mai, ab«nds ö Uhr findet Versammlung im Hotel Forsterbräu

statt. Fremd«, hier zur Kur weilende Kollegen find willkommen. mit einem gewissen reckenhaften Stolz und Trotz allein zu gehen. Die innere Bollendung fördert dieses einsame, in sich selbst abgeschlossene Streben viel mehr, als die schellen« laute Reklame einer Cüque, der man dann verschrieben bleibt zeitlebens. DaS endgiltige Urtheil ist dann schließlich doch nicht daS der Clique, sondern das deS großen deutschen Volkes. Und «ine Literaturepoche setzt sich aus ganz anderen Elementen und Leuten

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Meraner Zeitung
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Seite 3 von 8
Datum: 11.09.1917
Umfang: 8
des Bereines dürste in Kürze erfolgen. (Anmeldung von krregsgefange» nen, vermieten und gefallenen An gehörigen.) Bei der hiesigen Zweighilss- stelle lausen immer wieder Mittei ung n über Kriegsgefangene ein, deren Angehörigen trotz aller Bemühungen nicht zu ermitteln si: d, so daß ihnen die vielleicht schon lange ersehnte Nachricht nicht zugestellt werden kann. Die e Erschwerung des Nachrichtendienstes der Kriegsgefangenenhilse hat ihre Hauptursache in der mangelhaften Anmeldung der Kriegst gefangenen

durch die Angehörigen, dena trotz aller wiederholten Ausrufe hiezu sind bei w.i- tem noch nicht alle Kriegsgefangenen des Kur^ bezirkes angemeldet. Es ist schade, daß eine Einrichtung, welche den Angehörigen den Ver kehr mit den Kriegsgefangenen erleichtern und ihnen in der Fürsorge für dieselben behilf ich sein soll, von Oer Bevölkerung nicht im eigo nen Interesse eifriger unterstützt und in An spruch genommen wird, denn je zahlreicher und vollständiger die Anme. düngen gemacht werden ,eine desto regere

. Bei der reichlichen Obsternte hofft der Zwei'-, verein Meran vom RotenAreuz, daß die Obst- gartenbesitzer unserer Soldaten nicht vergessen werden! (Kinderkriegsfurso rges, 'ie sch? e Ferienzeit ist verflogen, die Tore d?r Schu en haben sich wieoer geöffnet. Die Glücklichen, welchen es Heuer gelungen ist, trotz a.ler Schwierigkeiten in der Verpflegung, auf dem Lande unterzukommen, sind nun heimgekehrt^ und 'die anderen haben ftch bereits damit ge tröstet, 'daß es sich auch im Hochommer bei uns ganz gut aushalten

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Meraner Zeitung
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Seite 3 von 8
Datum: 04.05.1919
Umfang: 8
HMM, -M) Seisen-Ausgabe. Men Eismänner zu Sberwinden.! ÄorM, Mitteilung in Mtleidenschast gezogen w»r-> wollen wir mS freuen, daß zur Vollendung' den, läßt sich bei einer Zeitung wohl kaum. «8 5«8?m>?Är7 gl»» 3 im in Enaland p^cma ^15 a s ch s e t f 5. .1. -v De.a ^ttlU -^t^ls^ i e f f.) Trotz Wetterunbill, gewagtem Tw- j Kurückgek^rt ist Karl Va, ak, w«! . tum uns widrigen Umständen iiv am M. April - Kriegs 3 Zahre im Hotelberuf m England ha tum uns wlvngen UMMN0

, — daß ein Unterschied (trotz tieferer Lage, was für diesen Umstand auch besonders ungünstig hervortritt), in der Frosteinwirkung auf Gras und Obstbäume im Vergleiche M anderen Wiesen, wo auch geräuchert wurde, zu kon statieren ist.' Tis Zuschrift geht sodann auf die ökonomischen Fragen des MähenÄ oder Nichtmähens der Wiesen, sowie der herrschen den Rinderkrankheit mit Verbindung auf das angeratene Abweiden über und schließt mit den Worten: „Indem der Vorwurf des Be^ richterstatters auf das entschiedenste zurück

-ein! ^och das bettebte -.kaffeMonzert in der sich behelfen schwer ist, aber, wie gesagt, besser ! 'sranda der ^chlehbnrg in Erinnerung Ge schlecht in einer bis zwei Stunden nach St. i bracht, in der neben musikalischen 'Genüssen Leonhard gefahren, als gut in 5—6 Stunden j 'wch für de> Mas.enö Hxtt gesorgt i,t. Em- gegangen! Und ist jedermann de:n Unterneh-; ^'-^ lrei. . .. . mer dankbar, wenn er trotz aller Kriegsfolge- I l,I n d e m all! eits beliebten ,,Fall - Schwierigkeiten den''Autobetrieb aufrecht

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Der Burggräfler
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Seite 6 von 16
Datum: 07.05.1892
Umfang: 16
ersaßt, die Modulation des Kopfes vorzüglich, die Schatten durchsichtig und die Lichter lebendig und warm. Die Technik ist eine äußerst flotte und jeder Strich sitzt bestimmt' und verständnisvoll. Die geniale Künstlerin, welche den aristokratischen Kreisen angehört, will inkognito bleiben und das Bild ist vorläufig nicht zu verkaufen. Der Pachter des Restaurants zum „Andreas Hafer' wird trotz der neuübernommenen Restau ration in Klazenfurt auch sein hiesiges Geschäft für längere Zeit

noch weiter führen. Tappeinermeg Die Wegarbeiten auf dem Küchelberge, womit ca. 20 Arbeiter beschäftigt sind, nehmen trotz der vielen nothwendigen Felssprengungen dennoch einen ziemlich schnellen Fortgang. Währenddem die meisten Arbeiter mit der Nivcllirung des Weges und Aufstellung der Mauer zu thun haben, sind andere mit dem Sprengen der Felspartien oberhalb des Fauner'- fchen Weinackers beschäftigt. Wenn nicht beson dere Hindernisse in den Weg treten, dürste der Tappeinerweg noch vor dem festgesetzten Termine

fertig werden. 8. Abeudkanzert. Das am Dienstag abend von der Bürgerlapelle abgehaltene Abendkonzert auf der Promenade zog trotz der empfindlichen Kühle Viele hinaus auf die Wassermauern; Alle hielten bis zum Schlüsse aus. Die Vortrage der Kapelle wurden lebhaft applaudirt. Wie wir hören, gedenkt dieselbe bald wieder ein Konzert am Abend zu veranstalten, und zwar auf dem Rufinplatze. s Unsere Handel-angestellte«. Wegen der Tendenzen des Vereines der östereickischen Handels angestellten entspann

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