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Südtiroler Landeszeitung
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Seite 6 von 8
Datum: 05.07.1922
Umfang: 8
von §»ur>es Alpenvereins Täufers angerufen, die sic t?|)a ’ofort in die Reiner Berge auf die Suche nach i!!ych>em Bermißten begab. La gemeldet wurde, daß siOe^sata am 29. Juni oberhalb Rein gesehen ^ ^vorden fei. Die Erhebungen der Rettungsexpe» mütion waren jedoch diesbezüglich negativ, der llt gesehene Mann war ein Italiener. Trotz einge- aiSendev Nachforschungen nach allen Richtungen ltt.n den Reiner Bergen und trotz eifriger Nach- .trriuche gegen die Geltalalpe und die yirberalpe > Id,hin wurde vom Vermißten

, welcher sich in uneigennützigster Weise zur Verfügung stellt«, nicht notwendig war. Stramnx Haltung der Schwimmer sowie auch der SIchemngsmannschaft gaben dein ganzen Unterneh- men ein schönes Gepräge, was auch allgencein im Publikum hervorgehoben wurde. Am Land« herrschte rege» Treiben, wobei die Mufi-kkavelle Hell (die Bozner Dürgerkapelle mußt« Infolge des starren Verhaltens einiger Ihrer Mit lieder trotz eifrigen Bemühen» des Kommand. Herrn r. Rudolf, sowie de» Kapellmeister», Herrn Deflo» $ ttan, di« Bereitstellung

erhielten, di« müden Bergsteiger dagegen die Nacht auf einer Bank recht und schlecht verbrln- 8 en mußten. Filmgesellschaften weilten wochenlang ln «n Hütten und verlegten denjenigen, für die die Hütten «baut waren, den Raum. Sommerfrischler mit ihrem dienenden Trotz -füllten das Haus, Gram mophon« und mechanisch« Mcckiklnstrumente zerrissen Ruhe der Berge. Da» soll nun anders werden, lkoholoerbot und die Rückkehr zur einfache. die ren Form der Bewirtschaftung soll in Zukunft den Anreiz zu Gelagen

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Südtiroler Landeszeitung
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Seite 3 von 8
Datum: 03.09.1920
Umfang: 8
verspricht zwar auch in der Pfalz und in den Rheinlanden eine sehr gute zu werden, doch ist der Konsum in Deutschland sehr aestiegen. und da sich die Tiro ler Weine trotz der großen Transport- und anderen Spesen noch immer niedriger stellen, werden sie dort gesucht sein. Die Postgasse, deren Neupflasterung am 17. d. begonnen worden, wurde heute dem Derkelire übergeben. Pflastcrermeister Peter A v i, der als solcher schon zwanzig Jahre im städtischen Dienste steht, hat hier mit seinen fünf Arbeitern

sein, wi.eder nach Meran kommen zu - können.' vom Krieger-Denkmal ln Tarsch haben wir eine Photo graphie ausgestellt. Die steckbrieflich verfolgte Marie GIüs, welche kn einem Meraner Hotel mit dein Namen Marie Mu in eit er ihren Meldezettel ausgefüllt hatte, stellten wir in» Bilde gestern aus. Man konnte ihrer bis heute trotz eifrigster Fahndung nicht habhaft werden. Aldo Bon konnte trotz Besserung seines Zu standes immer noch nicht einvernoinmen werden. Er dürfte aus Venedig sein. Der Wert

Partie voin Rucksack aufgerieben worden war. Trotz einer Operation traten bald neue Vereiterungsherde auf, die ihm den Tod brachten. „Zahlreich war', schreibt man »ns, „die Beteiligung an dem Begräbnis, die eine allgemeine Beliebtheit des jungen, braven Studenten bekundete. Mancher Kranz und viele Blumenfpenden zierten den Sarg des gott ergebenen Dulders. Während man seine sterbliche S)ulle oer Erde wiedergab, sickerte wohl aus manchem Auge eine penenoe Träne und inancher Teilnehmer mag gemerkt

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Südtiroler Landeszeitung
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Seite 1 von 7
Datum: 06.09.1922
Umfang: 7
gedrängt, die großen Hotels mit Luxus und exquisitem Komfort belebt, die Theater im Dollbetrieb künstlerischen Aufschwunges, die Abende mit den besten Kräften besetzt, die Oper herrlich und einzig wie in den besten Tagen, die Operetten bühne, dieser echte Wiener Heimatboden um- schwärmt und ümgaukett von jenen Wiener Melodien, d' i. 'die in die ganze Welt getragen wur den, die Damen trotz aller Not und trotz aller Schwierigkeiten des Alltags noch immer mit repräsentabler Modekultur bekleidet

in sentimentalen Couplets löbt, flößt die Kaufkraft der ausländischen Valuta Respekt ein, Dollar und' Franken helfen 'ihren renitenten Pferden auf die müden Beine und es könnte das Wun der geschehen, daß der Amerikaner und Fran' zose wieder vom Ring zum .Lusthaus in zehn Mi- Leg nuten fährt, wie es Tn alter Legende heißt. Die Wiener Fremden, die ja nicht gerade Her kommen, .um verlebten Legenden zu begegnen, finden dennoch die Vergangenheit, zum minde sten die Gräber der Kultur m. jeder Straße. Trotz

aller Um- und Einstürze, trotz aller poli tischen Verschiebungen, Umwälzungen und Erd- bebenstöße stehen.die Denkmäler der Geschichte, womit nicht jene Marmorstatuen derhistori- ° ■ V “ ■ — schien Figuren gemeint Unverwüstlich .haben! sich jene Lokalberühmcheiten erhalten, 'land ' im Lvusland weiter und besser bekannt als in Wie«, selbst. Mag der Anlaß des freudigen Festes aus 'der allerjüngsten, aus der modern sten Gegenwart, für die man das Wort „Kon junktur'^ gefunden hat, sich erheben, geschmückt und umkränzt

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Der Burggräfler
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Seite 7 von 18
Datum: 27.04.1910
Umfang: 18
im Frühjahr gastieren. Der Barverkauf für das Gastspiel in Meran hat bereits begonnen. Die letzte Volksschauspielvorstellung am Sonntag war trotz des zweifelhaften Wetters sehr gut besucht, besonders auswährtige Teilnehmer hatten sich viele eingesunden. Die Darsteller fanden großen Beifall. Die Rolle des Kohlenbrenners spielte wieder Herr Karl Wolf, da Herr Echart infolge eines Unfalles krank ist. Währen der Pause ereig nete sich beim Logenaufgange durch Brechen eines morschen Brettes ein Zwischenfall

und Geschick seines Amtes waltete, brachten die Konviktisten den Ball dreimal in das feindliche Tor, während die Externen sich vergeblich darum bemühten. Aber trotz dieses unverschuldeten Mißerfolges verloren die Externen ihre Fassung nicht und kämpften bis zum Schlüsse mit Anstand und studentischer Würde. Trotz mancher Reibungen, Bodenfälle und Umstürze, die bei einem solchen Kampsspiele nicht zu vermeiden sind, gab es keine nennenswerte Verletzungen. Am Ende des Spieles reichten sich die Teilnehmer

beider Mann schaften freundlich und ritterlich die Hand; von Neid und Eifersucht keine Spur. — Unter den Zuschauern, deren trotz mehrerer gleichzeitiger Beranstaltungen nicht wenige waren, erschienen illustre Gäste, z. B.: Se. k. k. Hoheit Erzherzog Ludwig Biktor, Fürst Engelbert Auersperg, Baron Gudenus, General Stipfic, Dr. von Sölder, der photographische Aufnahmen machte, Dr. Untersteiner, Professoren darunter P. Regens, Professor Dr. Patscheider, der überhaupt das Spiel beaufsichtigt. Herr Baron

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Bozner Tagblatt
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Seite 3 von 4
Datum: 23.12.1943
Umfang: 4
000 000 Bergarbeiter 500 Milt, t Kable gefördert hätten, während in den englischen Gruben, trotz der Mechanisierungsfortsckritte, , von 700 000 Arbeitern weniger als 200 Milt, t gefördert worden seien. Als Abhilfe schlägt das Blatt eine Zulammeniassung des Kobien- bergbaus in mebrere» Bezirken vor. In de nen die Regierung den Betrieb der Gruben zum Schutze der Verbraucher kontrolliere. Wenn das nicht wirksam genug sei. müsse man zur Verstaaiiichunq schreiten. fcheutck'Ichten stir

Abendlust. Das iah jo friedlich aus und einte sich mit dem Läuten der Herdenglocken ui einem Bild der großen Ruhe in den Beriten. In dieser Stille aber lauerte auf dem Gratstand über der Schlucht der Tod. Immer dichter sank der Schleier der Dämmerung über das Bergland, im Westen schob sich ritze blaugraue Mauer über die Eishäuvter der Hohen Tauern und ein kalter Wind keqte daher. Vom Forsthausfenster konnte man nichts mehr lehen, trotz der scharfen Augen des Klau ser, der die Wache übernommen

hatte, und trotz des Fernrohrs, das Burgstaller in den Händen hielt. Das Tai mar eine dunkle Furche, die bis zum Mittelpunkt der Erde zu reichen schien, nur von der Belopolje her schimmerten einige Lichter Zwei Buben kauerten auf der Schwelle des Hauses und vertrieben sich die Zeit mit dem Sckmitzen von Holunderpfeiierin. Sie hatten die Aufgabe^ Botschaften oder Befehle zum SchluaWnd zu bringen. Von dort her kam jetzt ein dritter — es war des Oedwinklers Aeikester — daher gerannt und pjeilte die Treppe

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Bozner Tagblatt
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Seite 3 von 4
Datum: 22.11.1943
Umfang: 4
des Kurortes. Er führte auch als erster in Meran die Freiluftbehandlung ein und übte auf die Kranken einen wahrhaft fal-niierenden Einfluß aus. Trotz seiner großen Praxis fand er noch Zeit zu wis senschaftlichen Forschungen und Unter suchungen Und veröffentlichte eine Anzahl von ethnologischen und anthrophologi- schen Studien. Dr. Tappeiner hatte zeit lebens eine offene Hand für die Stadt- armen Merans, zur Errichtung der Wan delhalle steuerte er 2000 Gulden bei und die nicht mehr bestehende Ehrenhalle

unter Beweis gestellt ha ben. In besonderen Durchführungs bestimmungen hat der Stabschef der SA festgelegt, unter welchen Voraussetzun gen das „SA-Wehrabzeichen für Kriegs versehrte' verliehen wird und erwarben werden kann. Cs ist wie das SA-Wehr- abzeichen ein Leistungsabzeichen für Ehrendienst am deutschen Volk und kenn zeichnet den deutschen Mann, der trotz seiner Verwundung bestrebt ist, in welt- ansciiaulicher kämpferischer Haltung und durch geeignete Körperschulung ein voll wertiges Mitglied

! Soll ich dir verraten, was du heute Zu essen kriegst?' Er zag studentisch-scharf seine Mütze und verbeugte sich leicht. Diese Geschliffen heit der Form trotz der wuchtigen Kraft des jungen Mannes war es. was 5zerta immer- gefiel. „Wenn du den Speisezettel weffzt. dann ist das sicher Wild, das vom Farstamt in dem „Hirschen' verkauft wurde.' / „Gewonnen! Rehbraten! Also laß' dir's gut schmecken.' „Das hättest-du mir nicht sagen sollen. Herta. Wo ich Wild so gerne esse!' Er . trat ganz nahe 'zu ihr. „Wir treffen

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Südtiroler Landeszeitung
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Seite 4 von 6
Datum: 14.02.1922
Umfang: 6
und gar schuldlos, sollte die Undeutlichkeit im S. Akte von der Darstellung verursacht worden fein. Er wußte den unverwüst lichen Don Juan mit einer so liebenswürdigen Natürlichkeit auszu- gestalien, daß er trotz' seiner 60 Jahre mit bestem Rechte eben als Don Juan gelten mußte. Jenny Spielmann als Carla des 1. und be sonders des 2. Aktes erfreute gleichfalls durch ein ganz einwandfreies Spiel. Desgleichen wußte der Spielleiter Relnhold Bauer in der klonen Rolle des Barons von Holfenbera den besten

- und Gralslszene aus „Parsifal'. 4. Weber: Ouvertüre zur Oper „Der Freischütz', o. Liszt: Ungarische Rhapsodie Nr. H. Thealerkino. Heut« der letzte Tag de» mlt so großem Beifall aus. genommenen sozialen Sittenschauspieles „Die Herberge der Elenden' mlt Bertineli als Hauptdarstellenn. Es war der Kmoleitung leider nicht möglich, trotz vielseitigen Wunsches, einen Tag zugugeben. Aber st« wird versuchen, in kürzerer Zeit das prächtige Werk nochmal» vor» « ren. Auch das zum Gesund- und Kranklachen lustige Lustspiel

»! 1913: 281.001 744.000; Ges 1000 Zug-Kr Güter-To.: 1 Bild ergibt s Leistring zug' Personals 45 nur 22.900, c leutliche Spr onals und z etzen ist. Ji eisenbahnrate sters gebeten doch auch bei veröffentlichen machen kann Wunsche wun gungsschriftei hat, ist untei arbeiten naci worden seier Jnstandfetzun festzustellen, gets für Inf rend vor de: Gesamtbudge Trotz de uns ruhen, r laufenen Jas zu steigern, für die Zuku Ob die l so große Ho der Weltwirt Ziel der Ko näher zu bri aber -nicht dl barer Zeit

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Südtiroler Landeszeitung
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Seite 6 von 8
Datum: 12.12.1922
Umfang: 8
Angelegenheiten, daher Erscheinen sämtlicher Mitglieder Pflicht. Sport für Alle. Fußballweklsptel. Der Zweigverein Bozen des Ita lienischen Roten Kreuzes hat die hiesigen Sportver einigungen cingeladen, zu seinen Dunsten ein Fuß ballwetlspiel zu veranstalten» welches am 8. ds., von den F. C. Amateure, Rapid und Süüstern in freund lichster und bereitwilligster Weise am Sportplatz des Talfenbeites ausgetragen wurde. Trotz des ungün stigen Wetters war der Besuch ein sehr befriedigender, Sportfreunde und Gönner

aus folgenden Ziffern -hervor: vor dem Kriege verhielt sich der Absatz nach dem Aus land^ zum Absatz nach denn Inland wie 48 zu 52, 1921 -aber wie 16 zu 84. Zn U-eifem Maße ist das Auslandsgeschäft gesunken. Das Inlands, g-e-schäft kann diesen Verlust keineswegs wett» -machen. trotz des -großen Kalibedarffes der deut.' istben Landwirtschaft, die den Ehilesalpeter der Valuta wegen nicht mchr iftmtfan kann; denn der Jnl-andpreis wird vom Reilchskaftwt fest» gesetzt, eine Behörde, sn der nicht die Kalipro

, daß da» Publi kum in Saraj Darais Marmorpalast sich in gang a-ußerordentlichor Premierenioun« befand, der frühen Stunde zum Trotz. Aber dafür gehörte da» bevor stehend« Schauspiel in Tajunga auch nicht zu den all täglichen. Zwei weihe Hälse aus einmal unter Bola- mos und Malad«» blinkendem Beil fallen zu fotzen, zu sehen, wie Kaskaden von «uropSifötm Blut lustig - Über di« roten Steine sprangen, die Angstschreie oinvr Spmche zu hören, von der man keine Silbe verstand — ja, tta* war «in >Gastspiel

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Südtiroler Landeszeitung
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Seite 4 von 6
Datum: 12.05.1922
Umfang: 6
^ mir bei dieser Gelegenheit abermals, wie wmig wir noch von der südamerikanischen Tierwelt wissen. Matschie fragte mich nämlich, ob ich niemals einem halb wolfs-, halb fuchsartigen, ziemlich hochbeinigen Caniden In Paraguay begegnet sei?. Es existiere bisher nur eine mangelhafte Be schreibung desselben. Zufällig hatte ich es wirk lich auch einmal gesehen — aber miserabel aus- gestopft bei einem eingebornen Sattler in Asun cion, der Hauptstadt von Paraguayl Es war mir trotz der schlechten Zurichtung durch seine auffallend

, hier mit besonderem Danke anzuerkennen, daß die Stadtgemeinde Meran, insbesondere deren Vertreter im Vereinsaus- K : Vizebürgermeister Dr. Bär und der neue _ umeister Dr. Markart, trotz der schlechten städtischen Finanzverhältnisse, das größtmögliche Entgegenkommen gegen den Verein gezeigt und erhebliche Dauerlasten für den Verein übernom men hat, so insbesondere die Tragung der Mie ten, hingegen di« Zinseneinkünfte aus den Le gaten Dr. Jnnerhofers und aus dem Erbe Dr. 0 . Prez dem Museum zur freien Verfügung

hat sich in uneigennütziger Weise in den Dienst dieser Veranstaltung gestellt und wird Wn ausgewähltes Programm zum Vortrag bringen. Zugleich geben wir bekannt» daß in 'den wachsten Tagen eifrige Sammlerin nen an manche Tür klopfen werden um eine Spende sür den Glückstopf und wir bitten, die selben trotz der gegenwärtigen ungünstigen Lage nicht abweiisen zu wollen. Jede Gabe in Geld oder Naturalien wird dankbar angenommen und zum Wähle unserer armen Kinder verwendet. Glückstopsspenden können-auch angemeldet

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 4 von 8
Datum: 17.07.1925
Umfang: 8
die Fremdomnidustne dar stellt, gedient und nicht zuletzt der unange nehme Anblick beseitigt, daß Gäste unserer Stadt vor die Tore der Gaststätten gestellt sind. b Aus der Polizeistube. Ein Gefrorenes- Händler, der ohne Bewilligung fein Gewerbe am Dominikanerplatz ausübte, wurde in Bo zen angezeigt. Desgleichen ein Autvbesitzer, der trotz einer besonderen Mahnung durch einen Wachmann durch die für Autosahren gesperrten Lauben fuhr; ein anderer Autv besitzer hatte kein« Rücksicht. b Dos VZerkrügcl am falschen

und Teil nehmern zahlreich vertreten. Die außer ordentliche Liebe und Anhänglichkeit in Mals selbst konnte man aus den vielen Tränen und der ungeheuren Beteiligung der Bevölkerung sühlbar entnehmen. Der ganze Bürgeraus- fchuß mit Bürgermeister Dr. Max Flora an der Spitze begleiteten ihren Herrn Dekan und Seelsorger leidtragend zu Grabe. Auch aus den umliegenden Gemeinden, selbst vom Ober lande waren viele Leute und Gemeindevor steher erschienen. Außerordentlichen Eindruck machte die Teilnahme des trotz

gewordene Gemeinde Stilfs, um die Dekane!- pfarre in Mals zu übernehmen. Er säte in Mals in der kurzen Zeit seines Hierseins de, besten christlichen Samen aus und schon schie- nen manche Keime seiner edlen Saat aujzu. gehen, aber die geheimnisvollen Wege dez Herrn nahmen den Sämann weg, bevor er die Frucht seiner Saat noch erleben konnte. Der verewigte Herr Dekan wird trotz sei- ner kurzen Wirksamkeit als Dekan in Mals und im Dekanate unvergeßlich bleiben, dem, er war den Priestern der bescheidenste

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 4 von 6
Datum: 10.12.1923
Umfang: 6
„Eulschluchl' schössen die Jäger auf einen ausgetriebenen Marder, der aber trotz- »em noch dergausavärls das Weite suchte und unter einem Felsoorsprunge verschwand- Lechncr nahm die Versolgung des Tieres «ruf. Dabei glitt er auf dem abschüssigen, eisigem Wxge aus uns stürzte einige Meter tief ab. Er fiel hiebe: so uiiglücklch auf, daß er aus der Schläfe Verletzungen erlitt, die kurz darauf seinem Tod herbeiführten. Ein zufällig des Weges toinmender Kapuziner- patei der den Ne'. niplückten über Ersuchen

tionen. Doch sind die Zinsen und Amortisa tionsbeträge sür diese Obligationen im erst genannten Abgang eingerechnet. Möglicher weise ist auch noch eine weitere Herabsetzung des Defizite? möglich, besonders wenn sich die allgemeine wirtschaftliche Lage der Welt bessern sollte und damit auch die Preise. Trotz mancherlei höherer Ausgaben in, kommenden Finanzjahre, wie für die Nationalverteidi gung, die die europäische Lage notwendig machen könnte, glaubt der Minister ein Mini- maldefizit

sprechen. Die Arbeitslosigkeit ist trotz allem fast in den Grenzen des Nor malen. Im ersten Halbjahre 1923 sind 1Z48 Millionen Lire in Unternehmungen, die sich unter der Form von anonymen Gesellschaft« gebildet haben, angelegt worden. Dieses Geld kann als Spargeld betrachtet werden. BiehzvchtfSrdenmg. Di« landwirtschaftliche Zentralstelle in Bo zen teilt mit: I Immer mehr und mehr bricht sich auch unter unseren Viehzüchtern die Ansicht Balm, daß ohne Zusammenschluß und gemeinsam« Tätigkeit

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Meraner Zeitung
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Seite 3 von 4
Datum: 24.01.1923
Umfang: 4
noch aus. dagegen war eine Zunahme des Besuches unserer Som merfrischen aus den alten Provinzen zu verzeich nen. Auch die in den nordischen Staaten sowie in Holland und England entfaltete Propaganda zeitigte eine erfreuliche Steigerung des Zu- lusses aus diesen Gebieten. Ungelöst ist noch mmev die Frage der Fremdenverkehrsorganisa- ion unseres Bezirkes, die trotz allen Cntgegen- ommens unserer Interessenten Schwierigkeilen begegnet. Neuerliche in dieser Richtung unter nommene Schritte werden hoffentlich

noch nicht erreichen können. Die Produktion des Jahres 1922 war zwar nicht kleiner als die des Vorjahres; auch gelang es der Regsamkeit dieler Industrie den Kundenkreis in> den.alten Provin zen etwas zu erweitern, doch bewirkte die starke Konkurrenz der leistungsfähigen Konserven' fabrikation Italiens, daß die Preise derart ge drückt waren, so daß trotz größeren Absatzes ge genüber dem Vorjahre nur ein erheblich klei nerer Gewinn erzielt wurde. In der Feigenkaffeebranche war Er zeugung und Absatz kleiner

, wie Tischler, Schlosser, Glaser, Maler usw. hat fast keine ge nügende Betätigung und ist gegenüber 1S2VÄ1 noch zurückgegangen. Die Hausbesitzer haben kaum die allernotwendigsten Reparaturen durch führen lassen, weil sie ja bei den jetzigen Miet verordnungen keine Kostendeckung erzielen kön nen. Dazukommt noch im ganzen Kammerbezirk das sehr stark grassierende Dechungs- und vor allem Pfuscherunwesen, das dem Baugewerbe immensen Schaden zufügt. Hier wird trotz der noch bestehenden Gewerbegesetzgebung

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Zeitungen & Zeitschriften
Bozner Tagblatt
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Seite 4 von 6
Datum: 14.07.1944
Umfang: 6
die Eigenschaft eines Notstandgebietes zuerken nen zu lassen. Trotz aller Schwrerigkerten, die sich aus der geringen Bevölkerungszahl und den ungünstigen wirtschaftlichen Voraussetzun gen ergaben, wurde die Aufgabe bewältigt, aus eigener Kraft dieses Gebiet zu einem unerschüt terlichen Bollwerk des Reiches an seiner Süd grenze auszugestalten. Mit aller Kraft, deren dieses Bergvolk fähig ist, verkrampft und ver- krallt es sich in den Boden der Heimat und schirmt damit das Reich

, der dieser Tage in aller Frische seinen 80. Geburtstag beging. Er schafft heute noch Tag für Tag in seinem Handwerk und leistet trotz seines hohen Alters eine vorzüg liche Arbeit, die bewundernswert ist. Meisterschütze' muh ins Gefängnis Siegen. Ein junger Mann aus Siegen (West falen) hatte auf einem Spaziergang „über Land' einen vor ihm aufspringenden Hasen durch einen wohlgezielten Steknwurf aus 35 Meter Entfernung regelrecht zur Strecke ge bracht und nahm den willkommenen Sonntags braten mit nach Hause

. Trotz dieser beachtlichen Leistung als „Meisterschütze' wurde er wegen Jagdvergehens zu einem Monat Gefängnis verurteilt. Tirol im Konzerisaal Das Ergebnis des vom Gauleiter Franz Hofer ausaeschriebenen Wettbewerbes für „Fröhlichtz Or chestermusik' wurde dem Innsbrucker Publikum in einem Symphoniekonzert im Großen Stadtsaal am 12. Juli zu Gehör gebracht. Am festlichen Abend nahm der Gauleiter selbst und viele seiner Mitarbei ter, besonders auf kulturellem Gebiet, teil. Eine einfallreiche, rhythmisch

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 7 von 10
Datum: 19.12.1923
Umfang: 10
und Wechnoibtsiiier- tage erst wieder ani Mittwoch 2iZ. Dez., statt, s .Fußball TNer an. Der Sportklub Meran teilt zu der am 17, Dez, erschienenen ipnrliichen Nach richt über das Weri'pül mü. Saß das Zpiel nom Lchiedsrichler 25 Minuten vor Schluß abgeprii. ie» wurde, da sich ein ZpSl'r der Rinnastica weigere, den Platz z» verlassen nassen, der- selbe trotz wiederKolter B rnxirnnng vom Spiel leiter von 'e>ner derbe» sp«!weik nicht abließ, s Internationales Rodelrennen für Damen u. Herren um die Meisterschaft

1«^ endgiltig geholfen ist, daß es wiever ein I Moses Opfer wäre, trotz all deiner Verspre- I Hungen, deiner Schwüre. Und das sauer er- Isorbene Geld der Gerhards ift zu gut. um 1^ ^Rlzmverfen an einen — an einen —' I .Nrohnmtter!' schrie Dagobert auf. „Sage lAchtz weiter! Sage kein Wort mehr!' I »An einen Lumpen!' vollendete die alt« I«r<si mit eisiger Nu he. Nne Tekimde long schien es, als wolle der junge Mann sich auf die Blinde stürzen. Aber der Vater erhob sich jetzt und stand plötzlich

hochaufgerichtet zwischen Sen Beiden. „Tobe nicht!' sagte er. anscheinend ruhig. . Drohe auch nicht! Ich habe alles das imn schon vi oft mit dir erlebt. Traurig genug, dag man dir ein solches Wort überhaupt sa gen kann. Es ist hart, aber es ift wahr.' „Vielleicht ist es doch nicht wahr!- rief Dagobert aufflammend. „Vielleicht irrt ihr euch trotz alldem, ihr Ruhigen, ihr Klugen! Unbedacht und leichtsinnig bin ich gewesen: ja! Aber schlecht, Vater? Schlecht war ich nicht! Bedenke, daß ich juiiH bin und heißblü

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Meraner Zeitung
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Seite 3 von 6
Datum: 06.03.1924
Umfang: 6
; Mmnen. aushangen zu lassen, um -dadurch den blttn'gen. U 'es von ^ r schau b) Szene ^n Bach; c) Lustiges Beismmnensein trotz der Heuer ..beständigen U..bMvnd.gkeit p^ ^ tto; erst der Oandskute — Gewitter, Stuvm — Hirten», bei uns immerhin noch günstigen Wüterungs- . Emspnng^ns samos^dnvgestellt.^ d«s; ^ ^esang; frohe und dankbare Gefühle nach dem ^ charakter deutlich zu «illustrieren Sturm. — Briefkasten der Redaktion. An V. Ihre Zuschrift >weg>en eines Unverschäm ten 'in einem Nichtrauchertluipee

wieder verschwinden möchten. Böse Beispiele verderben zu leicht und rasch gute Sitten, die so mancher bis heute trotz des Krieges und all der wen-ig -lobenswerten Nebenerscheinungen zu bewahren gemußt hat. Israelitischer Gottesdienst. «Freitag, abends S.45 Uhr, Samstag, früh 10 -Uhr Meraner Stadttheater. «Ein halbes J-ahrhun- ment des Geschmackes, daß dies allein genügen d-ert ist sie schon -alt, Lecocqus komische Oper würde, die Kultur lind Sensibilität der Kon- „G i r o s t 6 -Giro f l-a' — 1874 war in Paris

Kapellmeister Th -a m m im Vereine rühmt die ungcimöhlich künstlerische Empfindung, haltend heiter; index Früh leichter Frolst. mit Diwktor L-aube nach dem ersten Akte Trotz ihrer großen Jugend hat Linda -Gaigher tendem Beifall 'empfangen-, wurde bereits die Künstlerschaft, welche aus den Trientiner Tälern >s quittiert zu uns ge-koimnen ist.' — „iEorriere della Sera' Lottenssnei'-biei' ist «Ks belcömmiickÄe! DMM11WWII WWW 11WU II WWIIWW ß IWW11DW11WW11WW11WW11 HR 11 HR 11WW11WW11WW11

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Südtiroler Landeszeitung
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Seite 1 von 6
Datum: 17.02.1922
Umfang: 6
Weg gehe. Auch in der Arbeiterfrage habe das Kabinett viel ge leistet. Es sei zumeist gelungen, Kämpfe zwischen Arbeitern und Arbeitgebern zu verhindern. Er spricht von den Staatsfinanzen, die sich während der Lebensdauer seines Kabinettes auch sehr gebessert hätten. Trotz alldem konnte ein großes Privatinstttut nicht vor dem Falliment bewahrt werden. Die Regierung habe in dieser Sache getan, was in ihrer Macht lag. Es half nichts. Er spricht dann von den Arbeiten in Cannes, Washington

. Die waren auch getreulich, trotz ihre» Ableugnens gehenkt worden. Aber es ielen darum hinfort nicht weniger Opfer in Sichtigvor dem erwols anheim. Wodurch der Kaplan sich keineswegs an einem Ritter bet der Heumahd erschlagen war. weil er ihm verwehren wollte, feine beiden Braunen von der Deichsel zu spannen. Friedlich hauste sie auf der verwaisten Hofstatt mit ihrem Knecht. Dieser, namens Jörg, war in seinen jungen Jahren — inzwischen war ein bedachtsamer Mann aus ihm ge worden — als ßanbstnedjt weit In der Wielt

waren, den unhold unter sich ausfindig zu machen — auf den, der in Wahrheit den Wer- wolfgürtel befaß, verfiel keiner. Denn da da» T>er, da» in jedem Mann« m irgendeinem SchlupftvirM haust, bei solchen, eine größere Freude kannte er, als daß er nach Feierabend das einzige Kind der Bäuerin, einen Knaben von fünf Jahren, auf den Knien schaukelte, ihm Geschichten erzählte und seltsame Lieder vorsang, in denen oft Worte vorkamen, die im Sauer land kein Mensch verstand. Was den Jörg trotz des Spottes der Kameraden

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Südtiroler Landeszeitung
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Seite 1 von 8
Datum: 22.03.1922
Umfang: 8
ad absurdum führen! Und Herr Dr. Rathenau wie Dr. Wirth wissen zwar, daß die Erfüllung auch der, neuen Anerbietungen unmöglich ist —auch trotz der Steuerhäufuisg die nach dem Erzbergerschen Flttanzbankerott ein neues Fiasko ergeben wird — aber sie wollen „das Aeußerste' mit den krampfhaften Bemühungen zur Erfüllung vermeiden. vermeiden gegenüber französischem Sadismus, dessen Absicht! es ist, daß wir an der Umnögltchkeiit der Forde rungen zugrundegehenl Die früheren Gründe der Zurückhal tung

; von seinen Inneren Feinden den äußeren ausgeliefert, muß es arbeiten und schaffen unter den Geschützen und Bajonetten fremder Be drücker wie dereinst vor hundert Jahren. Dem harten Zwang mußte Volk und Regierung nachgeben. Wir mußten große Leistungen auf uns nehmen — aber mußte eben dieser Weg beschritten werden? Die Führer Deutschlands hätten «inen Weg finden müssen, der es uns ermöglichte, trotz alledem lebensfähig zu bleiben, und zwar nicht nur um unser selbst, auch um der anderen willen

den, nicht ungefährlichen Jägersteig.. Mit vollgepacktem Ruck sack. den er seinem Träger abnahm, denn dieser hast sich stellenweise aus allen vieren weiter. Auf dem Relßkofel tn Kärnten wird der Deutsche urch österreichische Alvenverein das seiner würdigste Denkmal er richten. eine E. T. C o m p t o n - H ü t t e. Die Sektion , Kärntner Oberland wirbt und arbeitet unermüdlich dafür, trotz j aller Schrvierigkeiten der Zeit und gewisser Widerstände, die ihre Gründe weniger tn den schweren Verhältnissen

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