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Alpenland
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Seite 4 von 8
Datum: 16.02.1924
Umfang: 8
Wohltätigkeitsabende geflissentlich ferne bleiben. Man muß sich diese Leute gut merken und darnach handeln. Weiters sehen wir anwesend Staatsbe amte aller Kategorien, itatienischsprechende und auch fremdsprachige Leute, besonders letztere, die den Mut noch ausbringen, trotz aller Pangermani- stenhetze an unseren Festlichkeiten noch teilzuneh men. Alle Hochachtung vor diesen Leuten, sie sind auf unserer Seite und sollen auch aus dieser Seite bleiben. Wir werden ihre Rechte schützen! Aber gar

viele, viele fehlen trotz ganz spezieller Einladung seitens des Komitees, trotz Maueranschläge und trotz der armen Opfer, denen diese Veranstaltung galt. Sie nehmen unsere Lire allmonatlich in Empfang, sie sind Staatsdiener impiegati, aber sie sind alle gegen uns und daher läßt sie auch der Haß, den sie offenkundig zur Schau tragen und durch ihr Fernbleiben wieder einmal dokumentiert haben, nicht in unsere Reihen treten. Sollen denn solche Leute noch weiter gewissenlos bis zur höchsten Potenz

bei den Ee- meinderatswahien in Bregenz. Wenn die Christlichsozialen hofften, bei den Ge meindewahlen in Bregenz einen Erfolg davon zu tragen, so haben sie sich gründlich getäuscht. Aber noch jemand täuschte sich und das waren die Na tionalsozialisten, die vor den Wahlen sehr groß taten und gar bei den Einigungsverhandlungen, die vor den Wahlen stattfanden, in der sicheren! Hoff nung eines Sieges, eine ganze Reihe von Manda ten verlangten. Wenn sie nun trotz verzweifelter Köhler dirigierte, flott gespielte Ouvertüre

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Tiroler Post
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Seite 8 von 20
Datum: 16.11.1906
Umfang: 20
eine Eingabe gerichtet, in welcher es u. a. heißt: „Schon im Jahre 1871 nahm die damalige deutsche ReichScegierung eine direkte Verbindung von Deutschland über den Fernpaß nach Italien in Beratung, die aus uns zum Teil unbekannten Gründen der Gotthacdbahn weichen mußte. Trotz letzterer ist jedoch diese erstere Bahn richtung immer noch für die durch sie berührten Landesteile, sowie für den wachsenden inter nationalen Verkehr eine Notwendigkeit geworden und wird sowohl von Bayern als auch von Westtirol

nicht bestehen. Hanna Glawari, die reiche vielumworbene „lustige Witwe", soll nach den staatSmännischrn Berechnungen des pontevedrinischen Gesandten den schneidigen Lebemann Grafen Danilo Dali nowitsch heiraten, um so durch ihre Millionen den drohenden StaatSruin hintanzuhalten. Doch diese Rechnung ist eben ohne dm Wirt gemacht, denn der Graf will trotz aller schlauen Versuche der verliebten Hanua und trotzdem „der Voterlond" ruft, nicht daS beseligende Wort aussprechen. Erst durch dm letzten, listigen

Schachzug setzt sie den Trotz desselben matt, indem sie erklärt, durch ihre Verheiratung verliere sie ihr gesamtes Vermögen. Mag sie ihm darauf auch die List gestehen (dar Ver- mögen geht aus ihren Händen in die ihres Mannes über), er bleibt besiegt durch die Reize der durch die Liebe erfinderisch genahten Frau. — Berücksichtigen wir neben der Fülle in Musik und Handlung noch die treff.ich; Spielleitung des Hwrn Schiller, die recht hübsch zur Geltung kommenden Neu-Anschaffungm in Kostümen

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 6 von 8
Datum: 26.05.1909
Umfang: 8
, weil es für sie keinen Wert habe. Das klingt so ungeheuerlich!, aber was darf man den Klerikalen nicht alles zutrauen. Ja, der große christlichsoziale Sieg ist erpreßt, erschwin delt und erkauft, trotz Wahlschutzgesetz. Die Minori täten totgeschwiegen. Der freie Wälder Bürger wird sich diese Behandlung auf die Dauer nicht gefallen lassen, das ist sicher. Die Oelz-Peitschie verliert ihre Wirkung auch im Walde. Dornbirn. (Von der Partei.) Die Rück schau auf die letzten Landtagswahlen war ein inter essantes Thema

der letzten Parteiversammlung. In der Debatte kam zum Ausdruck, daß unsere Erwar- tnngen übertroffen worden sind, indem wir trotz der nmangelhaften und ungenügenden Agitation (aus Marge! an Geld und rednerisch begabten Gienossein) mehr Stimmen im Lande aufbrachten wie bei der letzten Reichsratswahl, wo ein allgemeines, gleiches! Wahlrecht war, während wir jetzt ein Klassenwahl recht nach klerikalem Muster auszuüben hatten. Die begangenen Fehler wurden schonungslos aufgedeckt und wird es das nächstemal

sozialdemokratische Stimmen. Das nächstemal gibt es noch mehr Rote. Guten Humor, Herr Kaplan! Vermischte Nachrichten. IUI m Schnee stur mum ge ko m men. Aus Fraun schreibt man uns: Am 30. Jänner d. I. kam in der Nähe von Burgeis im Vintschgau der Schmuggler Johann Telser in einem Schneesturm um und bisher konnte die Leichje, trotz mehrfacher Nachforschungen, nicht aufgefunden werden. Am 23. d. M. machten sich wieder acht Männer von Burgeis auf die Suchie und sie fanden die Leiche im Vallungbache in der Nähe

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Tiroler Bauern-Zeitung
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Seite 7 von 12
Datum: 20.09.1934
Umfang: 12
. Der «Gedanke an die Helden Pom Jahre Neun, an jene 40.000 Toten des größten Bölkermordens, die Liebe zum 'Vaterland hat die Tiroler zusammengerufen und sie kamen. «Aus allen Tälern, vom stattlichen Haus an der Bergsohle bis zur kleinen Hütte an der Almgrenze, von Stadt und Land, alle waren trotz der Vielheit der althergebrachten Trachten doch «wieder eins in der Liebe zum «Vaterland. Wetterharte Gestalten aus dem rauhen Gebirge .gingen neben 'Akade mikern, der Bauer wie der Schulmeister Unterwarf

erzählen. Trotz allem war die Stimmung ernst, bewußt oder unbewußt «las man es von den Gesichtern. Trauerflor zeigte davon. «Es schlte der Inhaber des Regimentes, der unvergeßliche «Retter Oesterreichs, Kanzler Dr. Dollfuß. Ihm galt im beonderem Maße das Gedenken dieses Tages, günstig. Sie verdanken dies dem Umstande, daß alle Formationen zu einer einheitlichen Truppe, zu einem Re giment, zusammengeschlossen waren. Die «Aufstellung des Osttiroler Regimentes hatte «auch einen mächtigen Auf schwung

der Beittagsleistung I der einzelnen Mitglieder des Vereines bemerkt, daß die | reichsdeutschen Mitglieder durchschnittlich 10 Mark — 20 Schilling und die österreichischen rund 11 Schilling, also ungefähr die Hälfte von dem der reichsdeutschen Mit glieder bezahlen. Aus den Mitteln des Jahres 1934 wurde für Hütten in Oesterreich trotz Reischperre dieses Jahr schon eine Viertelmillion Schllling für Bauhilfe und Baudarlehen bewilligt, für die bayerischen Hütten nur 3000 Mark. Verwiesen sei weiters aus das alpine

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Südtiroler Landeszeitung
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Seite 1 von 12
Datum: 01.07.1922
Umfang: 12
bei allen Filialen der Union Pubhliciti ltalian». — vezugsprets: bei Abholung In den Geschäfts- und Verschleihstellen monatlich L 4.—, vlerleliährig L 12.—; bet Zustellung durch Post oder Austräger monuilich L 4.60. vierteljährlich L 13.60; monatliche Bezugsgebühr für Deutschösterreich und Deutschland Lire 6.—, Tschechoslowakei tjchech. K 2».-, übriges Ausland Lire 8.— Unverlangte Manuskripte werden nicht zurückgestellt. Samskag-5onnlag, 1. und 2. Zuli 1922 3. Jahrgang 1. Zönner 1S9S - 1. Zuli 1922. Trotz

-er vielen warnenden Sttmmen aus Fachkreisen, trotz der 'ausführlichst 'begründeten 'Vorhalte der Presse aller Parteien tm Trentino und in Südiirol, trotz der heillosen Verwirrung, welche die überhastete Einführung der italie nischen Strafprozeßordmmg im julifchen Vene- tien geschaffen hak, ist es nicht gelungen, die Regierung zur Verlegung des Stichtages für die Einführung der Gesetze auf 1. Mnner 1923 zu bewegen. Für die Folgen dieses Starrsinnes wird ausschließlich die Regierung verantworüich zumachen

. Fe freier tzten Zeit er- Wir wollen vom materiellen Strafgesetz ab« seistn. In dieser Beziehung mag die Uebernahme des italienischen Gesetzes trotz seiner verschie denen Schwächen und feiner Wesensfremdheit vielleicht doch einen Fortischritt bedeuten. Aber die Strafprozeßordmmgl — Zwar ist auch sie «kn modernes, ja sehr modernes Werk; gelangte sie doch in Italien erst am 1. Jänner 1914 zur Einführung. Trotz chres geringen Alters machen sich schon Zeichen beginnender Zersetzung be- merkbar

^Sie wird selbst in Kreisen retchsitalie- lte bekämpft und er- Refor- mterung. Für dieses Operat juristischer Kompli ziertheit, verbunden mit der Neuschaffung längst überwundenen Formalismus, müssen wir unsere vielbewährte, klare, trotz ihres Alters von bald 50 Jahren noch >jttgendfrlfche österreichische Strafprozeßordnung, das Meisterwerk des un sterblichen Glaser, hingeben. Aber nicht mir das. Wir treten in die Wirksamkeit der neuen Ge setze ohne gründliche Vorbereitung ein. Beson ders für uns Deutsche

der Trauer ist? Gilt es doch nicht nur Abschied zu nehmen von bewährten Rechtseinrichtungen, fordern das Auge schaut besorgt in die Zukunft, mit Recht befürchtend, daß sich aus der bisheri- gen, glänzenden Ordnung im Gerichtswesen unseres Landes ein wirres Durcheinander ent wickelt. Trotz alledem wollen wir die Hoffnung nicht aufgeben, daß unser, bewährter Richter- rmd Anwaltstand Wer alle Schwierigkeiten hin weg, auf seine eigene Kraft vertrauend, die Sache zu einem 'guten Ende fithren und die neuen

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Der Arbeiter
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Seite 4 von 8
Datum: 20.07.1922
Umfang: 8
forderte 200 K und die Preisprüfungsstelle fand die sen Preis trotz obiger Umstände nicht als zu hoch. Wie lange würde es wohl bis zur Erledigung dauern, wenn die Firma F M. Zumtobel angezeigt würde, weil sie anläßlich des vor zirka 4 Wochen eingetretenen Kronenkurse dreimal im Tage die Preise nach den Kursen des Franken einstellte? Oder was würde geschehen, wenn die Firma Bertolini an- gezeigt würde, weil sie am 13, Juni von einer Arbeiterin für einen Stofs, den sie um Kronen vor dem Umstürze kaufte

geschmückte Pfarrkirche begleitet, allwo Hochw. Herr Dekan Aman von Bregenz die Jnvestur vornahm und an schließend von der Kanzel an die in Massen erschienenen Gläubigen eine zu Herzen gehende Ansprache hielt. Nach Schluß der kirchlichen Feier war Einzug in den ebenfalls schön gezierten Psarrhof. Um 4 Uhr begann der Festabend im Vereinshaus, dessen großer Saal samt Gallerten trotz des verlockend schönen Wetters bis auf das letzte Plätzchen sich füllte, so daß leider viele wieder umkehren mußten

, welche so un erschrocken ihre Pflicht erfüllt haben, trotz Beschinrpsung und Bedrohung seitens gegnerischer Funktionäre. Anknüp- scnd an diese Tatsachen wurde berichtet über die Vorgänge beim diesigen Bahnbetriebsamte, welche zur Maßregelung eines christlich organisierten Kollegen führten, unter schwäch licher Duldung des Vorstandstellvertreters gegenüber. der ungemein arroganten roten Streikleitung. Unter stürmischen Rusen der Entrüstung über ein solches Vorgehen einigte man sich zu einem schriftlichen Proteste

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Bozner Tagblatt
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Seite 2 von 2
Datum: 09.04.1945
Umfang: 2
, tr f(i|| r { en Luftkiimpfen. In denen die kühn lernen and sich in die graue KamcradRohaft Crölx (Hildo \V e 1 ß n e r), Natalie Alexan* hellen und warmen Gelassen. Man'Wird» An der Danzigcr Bucht Ist es durch den wurde abgcricgelt. , angreitonden deutschen Jäger trotz stärk- unserer Jugend elnfügen. Bol allen Lehr* dfowna (Elisabeth Flickenschild). wo er uottut, die Kellerfenster öbdunkeln, vorbildlichen Einsatz von Verbänden der Nordwest Dalmatiens dauern die lief- stor A bwebr den amerikanischen Bomber- Rängen zeigten

die Teilnehmerinnen großen Rittmeister Laudon (Hans Nielsen). Ha- wodurch sich die Keimbildung in tragbaren Sichorungsdlvisloii sowie weiteren Ein- ‘ ,Ren Abwehrkampfe an. ' ' . - ... .. ' beiten dor Kriegsmarine und des Pionier- Amerikanische Bomberverbände flogen Landiuigsvcrbaiidcs Henke trotz starken gestern in den mitteldeutschen Raum ein feindlichen Feuers gelungen, sämtliche Vcr- und trafen besonders die Wohngebiete von wundeten und cinsatzlühigen Walken von Leipzig, Halle und Gera, der Oxhöltcr Kämpe

und trotz zäher Gegen- gemeldet: In den Kämpfen der letzten Wo allen psychologischen Entwicklungen. Kei- 1155. Gal*. Heldentod. Im Kampfe für nc »l Augenblick lang gerät der Bildstreifen BZ. Bozen. Apötbekendreust. Den Deutschlands Zukunft hat Soldat Johann | n die Gefahr des spanmingslosen Leerlaufs. Nacht- und Sonntagsdienst versieht ab Gröbner. Ptohlorsohp aus Gais, den Hel- Besonders zu erwähnen Ist auch noch die '7. April 1345 die üertello-Apotheko ln det dentod gefunden. von Franz Doelle besorgte

iibcrgcsetztu amerikanische Kräfte sind Im Vorgehen nach Osten. West- gcscIiobe,ic^81eIicrii!,gcu° aus^ Bad^ Pyrmont d ' wciteros Vordringen der Bolschewisten zu verdanken, der trotz Verwundung durch geschobene Mciicrungcu Jiujfad i yrmont ,,, harteil GebJrgskämpfeu verhindert. seine beispielhafte Zähigkeit und Erttschlos- An dor Danzigcr Bucht vereitelten unse- wclir unserer Truppen ln die südlichen che hat sich itn Phllls-Geblrge In Ungarn Vorstädte der Stadt eindrlngon. Erbitterte eine tagelang

. Das litltenlaub F ü h r e r h a u p t q u a r 11 e r, 8. April. Der Führer verlieh das Eichenlaub zum Ritterkreuz des eisernen Kreuzes an Gene ralmajor Harald Freiherr von Elverfeldt, terten Gegen Königsberg und die Samland- Front rannte der Feind den ganzen Tag „ - , , . . über mit zahlreleben Scbtitzenvcrbändcn Kommandeur einer Panzerdivision aus den und Panzern an. Trotz tieferer Einbrüche deutschen Donaugauen als dem 801, an , , - . . , verhinderte die tapfere Besatzung der Stadt ^ n l° r . Oeorg Werner

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Meraner Zeitung
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Seite 4 von 6
Datum: 11.06.1924
Umfang: 6
, 11. Juni 1924. Todesfall. Geistern verschied im städtischen Krantenlhcruse nach >fthwerem Leiden im 17. Lebensjahre Frl. Paula Jnnerhofer, Schuhmaci>ermeisterstochter van Hagen-Unter- mais. Die unbegreiflichen Versetzungen. Trotz ernst lichen Bemühens der Gemeinde Ri -ffian, den bisherigen, nun mit Land und Leuten einiger' maßen bekannt gewordenen eifrigen Kom mandanten des dortigen Karabin -ieripostens, Brigadiers Dante Vincenzino behalten zu können, mußte dieser am 3. ds. nach seinem neuen Dienstvrte

wieder inner halb 10 Minuten vier Tore für Wacker, durch Nebauer (3) und Ostermeier. Die Läuferreihe Meians untersWtzt plötzlich den Sturm und das Jnnentrio fängt zum Eristaunen des Publikums an, zu kombinieren. Oftmals wird die Wacker. Verteidigung umspielt, aber es langt nicht zum Schuß. Gelingt ein solcher trotz alledem, so hält unter Beisaill der Torwart Ertl sicher. In den letzten 35 Minuten erzielt Wacker kein Tor mehr. Aber Meran .gelingt seinerseits, zweimal seine Visitenkarte bei Herrn Ertl

Schiedsrichter das Zeichen zum Schluß gab. Endresultat: 8 : 1. » Die Sportklub-Reserve gastierte am Sonntag bei S. E. Güdftern in Bozen -und -konnte, trotz- dem S-üdstem, mit fünf Spielern der ersten Mannschaft antrat, ein S : S Resultat abgin gen. Der Endkampf um die deutsche Fußballmeister schaft. Bei dem am Pfingstsonntag im Grune wald bei Berlin -vor einer 3S.000?ö-pfdgen Zu schauermenge stattge-fundenen Endspiel u-m l-ic deutsche Fußballmeisterschaft siegte der F. E. Nürnberg überlegen gegen Hamburger

Sportverein 2 : 0 und -wunde dwd-urch deutscher Meister. P—h. Bozen und Umgebung. Ergebnis der Prüfungen der Gerichtskanzlei beamten unseres Gebietes. Man berichtet uns: Nunmehr ist das volle Ergebnis der im Februar 1924 abgelegten Gerichtstanzleibeamtenprüfun- gen, die in italienischer Sprache abgelegt werden mußten und ziemlich schwierig -waren, bekannt geworden. Nach demselben haben sämtliche Kan didaten! bis cmf zwei die Prüfungen trotz der Schwere bestanden, und zwar: Tramberger Franz

sich einmal gegen wärtig bei uns nicht erzwingen trotz der «niede ren Preise, -um denen selbst das. Beste geboten wird und trotz der Herrlichkeiten unserer Land» schaften, die nicht mchr überboten werden tan-n Mit 1. Juni sind auch nahezu alle „Bäder', ali und neu, eröffnet, vielfach haben dieselben ganz bedeutende Neuerungen -und Verbesserungen -he-uer erfahren. Gang alte „Badestätten', wie dieselben einst ohne allen Komfort belieb! waren, gibt es -wohl keine mehr in -unserem Tale. Ein Teil -unserer alpinen

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